Wie ist es als Maurer?

8 Antworten

glaube immer nur der Statistik, die du selber gefälscht hast, hat mal ein kluger Mann gesagt..... auch die Ausbildungsberufe in der Gastronomie sind nicht sehr beliebt. Ja und??? es geht darum was DIR Spaß macht. Also bewirb dich bei mehreren Maurerfirmen mach ein Praktikum, um zu sehen, ob du mit den Kollegen klar kommst und dann findest du auch heraus, wie die jeweiligen Arbeitszeiten sind.....lass die anderen reden.....

entscheidend für dich sollte sein, ob du eher etwas mit den händen machen möchtest, oder den stuhl im büro bevorzugst.

was in 5 jahren sein wird, weiß niemand.

ich denke, handwerker werden niemals von maschinen ersetzt werden, höchstens von leuten, die diese maschinen programmieren können.

entscheide dich für einen weg, der dich glücklich macht.

Eigentlich wollte ich dir garnicht antworten, da du keinen Stern vergibst. Um den Arbeitskräftemangel, da mach dir mal keine sorgen. Bei den heutigen klammen Kassen der Bauherren, kann ich nur überleben, wenn ich Subunternehmer beschäftige. Die Rumänen sind günstig und gut. Wenn du wirklich Maurer werden willst, fang nur bei einem großen Unternehmen an, das nach Tarief zahlt. Das Berufsbild ( wirst aber auch Beton- und Tiefbauer sein) kennst du ja und frag dich, ob du bei jedem Wetter im Freien sein willst. Wenn du unsportlich bist, dann bleib besser zuhause.

Mein Freund ist Zimmerer und fängt im Sommer um 7 Uhr an und kommt je nach Auftragslage nach Hause. Kann schon um 17 Uhr sein, manchmal ist es auch 20 Uhr. Samstag hat er meist frei - ist aber nicht bei allen Betrieben so.

Im Winter ist meist Kurzarbeit, d.h. er hat halt deutlich weniger Lohn.

Man muss einfach der Typ dafür sein - außerdem kann man sich ja später noch immer weiterbilden oder umsteigen. Wichtig ist, DASS man erst mal eine Ausbildung hat, bevor man jahrelang gar nix macht.

das ist unterschiedlich. mein vater arbeit von viertel vor 7 bis um viertel vor vier.

im winter fängt er gegen halb acht an. im jetzigen betrieb hat er um 13 uhr schluss, bei seinem bruder wurde bis um 4 oder 5 gearbeitet und oft auch noch samstags.

in der schulferien gab es verschiedene firmen, wo sie regelmässig arbeiteten, weil diese betriebsferien hatten und die bauarbeiten nicht den betrieb störten.

heute ist es aber auch so, das die firmen, wo man material kauft freitags um 12 zu machen, das sich überlegt, ob es sinnvoll ist, wenn man dann länger arbeitet.

wenn dir der beruf spass macht, dann lern ihn.

ich persönlich weiss, wie mein urgrossvater, grossvater udn onkel und vater gearbeitet haben und wie sich der beruf verändert hat.

es wird viel mit fertigteilen gearbeitet, damit die gebäude möglichst schnell fertig sind.

meiner meinung nach, wird damit schlechtere qualität erreicht.

man muss sich nur ansehen,d as heute überall billiges styropor aufgeklebt wird, anstatt gescheite steinen zu verwenden.

es gab deshalb schon einen verherrenden brand in frankfurt, wo das styropor nciht wirklich zu löschen war.

aber trotzallem ist es toll, das man immer sehen kann, was man geschafft hat