Wie ist das Unileben so?

2 Antworten

Kommt auf die Zeit im Semester an. Vorlesungszeit ist super und auch interessant (da man sich für sein Studienfach ja in der Regel interessiert). Zwar etwas stressig, da man meistens regelmäßig Abgaben hat, aber das Interesse überwiegt meistens. Die Feiern sind auch ok ;) Am Ende des Semesters schließt man sich dann meistens für mehrere Wochen ein, um wie wild für alle Modulklausuren des Semesters zu lernen, die dann nun mal anstehen. Das ist dann die sehr stressige Phase. Je nachdem wie gut man im Semester mitgemacht hat, läuft das dann besser oder schlechter. Das widerholt man dann für 6-10 Semester.

Könnte besser sein, aber auch schlechter. Seit corona insgesamt nicht mehr so super. Aber es wird wieder...

Habe viel zu tun🥲aber Philosophie ist sowieso ein Fach, bei dem man viel lesen und sich viel selbst erarbeiten muss.

Ich studiere Philosophie und Sprachwissenschaften + 1 Sprache an der Universität und eine andere mit Privatlehrer, gebe nebenbei vielleicht bald Nachhilfe (habe mich schon beworben), um mir etwas Geld dazu zu verdienen, weil ich für meinen Sportverein und Privat Unterricht Geld bezahlen muss, aber nichts verdiene😅. So gut wie alles, was ich an Geld bekomme (Rente usw.), geht für meine sehr hohe Miete drauf und für Strom, lebe in einer winzigen zu teuren Wohnung ohne Waschmaschine und habe nur 2 Kochplatten in einer Mini küchenzeile neben meinem Bett (Futon auf dem Boden). Momentan verkaufe ich Bücher und alte games von mir auf ebay, damit ich etwas Geld dazu verdienen kann, schaue nebenbei noch nach kleinen Nebenjobs. Die Bücher muss ich mir nämlich teilweise auch selbst anschaffen.

Also eigentlich ist Student sein voll stressig. 🥲