Wie hat sich die SPD verändert?
Von der Zeit der Weimarer Republik im Vergleich zu heute. Gerne mit Begründung.
Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen
4 Antworten
Die SPD ist keine echte Soziale Partei mehr:
Es wirkt, als wäre die Partei ohnmächtig. Dazu kommt noch dass die SPD Funktionäre selber im Reichtum leben, und kein eigenes Auge für die Arbeiter haben. Obwohl ihr Ziel von Anfang an war, für die Arbeiter und für die soziale Gerechtigkeit zu sorgen.Eine Partei versagt, wenn sie hieraus:
Sowas macht:
Die SPD macht einen entscheidenen Fehler. Es ist nicht sozial, den arbeitenden Menschen ihr Geld zu nehmen und an nicht arbeitende und Migrantenhorden umzuverteilen, die nichts dafür tun.
Nun meine Partei ist über 160 Jahre alt, es ist sehr viel in dieser Zeit passiert. Alles zusammengefasst würde viel zu viel Platz in Anspruch nehmen.
Ich würde sagen die SPD ist in der Geschichte immer mal wieder nach links und rechts gerutscht.
Aber die SPD ist und bleibt eine Linke (demokratische) Partei. Und ich denke das ist gerade in der heutigen Zeit, in der wieder Rechtsextremisten im Parlament sitzen, wichtig.
Wenn überhaupt, nach rechts.
Aber eigentlich hat sich die SPD in die inhaltliche Beliebigkeit und Inhaltsleere begeben. An der Macht zu sein, ist das einzige Ziel, und Demokratie ist nur ein Wort, das auf den Lippen geführt wird. Man muss sich nur als Beispiele den korrupten, unfähigen Scholz und die hetzerische Dumpfbacke Esken anschauen.
Da sie ihr Profil aufgegeben hat, wird die Partei hoffentlich bald in die völlige Bedeutungslosigkeit absacken.
Zur Zeit der Weimarer Republik war die SPD mal eine Arbeiterpartei! - Davon kann doch heute nicht mehr die Rede sein.
Von wann ist die erste Grafik?