Wie gestaltet ihr euer Leben wenn ihr mit der "woken" Ideologie nicht einverstanden seid?
Dass man nicht mehr Indianer sagen soll, dass James Bond- und Otto-Filme Warnhinweise bekommen, dass es als empörend gilt häufig ein Flugzeug zu benutzen, dass alle Texte gegendert sind (sogar Tierdokus).
Wenn man damit nichts zu tun haben will sondern einfach normal leben will aber überall die neuen Regeln um sich greifen. Wie gestaltet ihr euer Leben?
13 Antworten
Ich finde, es gibt einen Unterschied zwischen Reflexion und Hysterie. Die Kunst aus früheren Zeiten war nunmal anders als die heutige; man sollte darüber reflektieren dürfen. Nur so lassen sich Ungereimtheiten aufdecken und beseitigen.
Sonst würde man es heute immer noch normal finden, Schwarze als Hausangestellte und die Weissen als Herren darzustellen. In vielen Köpfen sind diese Bilder leider immer noch drin.
Genau wie vorher, mich betrifft das ganze irgendwie nicht so wie es scheint. Mein leben geht genau gleich wie vorher und wer gendern will tut es und wer nicht der halt nicht🤷🏼♂️
So wie vor der ganzen gesellschaftlichen Hypersensibilisierung.
Wenn ich mit den von dir oben genannten Punkten in Berührung komme, gehe ich weg.
Was würdest du als Chef machen wenn sich ein Mitarbeiter als woke entpuppt?
Ihn anweisen, während der Arbeitszeit politische Agitation zu unterlassen und das offizielle Deutsch zu verwenden.
Ich sage es mal so - wenn mir mein Arbeitgeber gendern vorschreiben würde, würde ich mich dumm stellen und es nicht tun.
Ich unterhalte mich darüber auf der Arbeit und mit Kumpels.
Dann schimpfen wir gemeinsam über diesen Unsinn.
Im normalen Leben reduziere ich eben meine Umgangssprache, aber Zuhause und auf Arbeit darf ich weiterhin so reden wie mein Mund gewachsen ist.
Es geht ja darum dass du es ständig bei anderen hörst und liest.
Da kann ich es ignorieren, wenn ich mich gut fühle.
Gehts mir nicht so gut, dann verrenne ich mich schonmal in längere Diskussionen.
Bei Gute Frage schreibe ich vielleicht eine humorvolle Antwort, oder ich blende diese Fragen einfach aus.
Niemand hält dir eine waffe an den Kopf wenn du indianer sagst.Wenn du es nicht ändern willst dann halt nicht aber dieses ewige rumgeheule a la „nichts darf man mehr sagen!“ ist einfach nur der armselige Versuch auch mal in die Opferolle zu kommen.
Die Ausgrenzung ist doch eindeutig. Was soll das mit Waffe?
Ist ne Redewendung heißt übersetzt:Bis auf ein paar Ausnahmen juckt es niemanden ernsthaft heul nicht.
Ausnahmen? Die ganzen Medien und Unternehmen richten sich danach.
Wenn jemand gendern will soll er es machen aber dich zwingen sie ja nicht dazu.
Ich habe gehört Studenten bekommen Punktabzug wenn sie nicht gendern.
Ich habe gehört du bist ein Incel muss aber ja nicht alles stimmen was man hört.
Es greift aber wie gesagt immer mehr um sich. Es gibt bald kein Weggehen mehr. Du findest ja z.B. gar kein Medium mehr wo nicht gegendert wird.