Wie geht man am Besten mit Paparazzis um?

4 Antworten

Man wird diese Schmeissfliegen nicht los. Sie gehören zum Leben eines Prominenten wie das Amen in der Kirche.

Viele Weltstars zieht es darum in die Schweiz, denn hier werden sie kaum beachtet und können sich recht frei bewegen ohne grosses Aufsehen zu erregen.

Man mag uns Schweizern Reserviertheit, Unnahbarkeit, Unhöflichkeit nach sagen aber genau diese Eigenschaften lieben Prominente, die im Dorfladen ihre Milch holen und gleich behandelt werden wie jeder Andere auch.

Ich stelle mir das ätzend vor, denn wie gesagt abwimmeln kann man diese Schmeissfliegen nicht. Gut ist wenn man dahin zieht wo es kaum welche davon gibt.

Und so werden Prominente in der Schweiz behandelt.......wir nehmen lieber die hohen Steuergelder von ihnen, lassen sie dafür aber in Ruhe damit sie auch gerne hier bleiben. Man grüsst sich, redet vielleicht kurz ein paar Worte und gut ist.

Also sie lieben unsere zurückhaltende Art, weil sie sich hier einfach frei bewegen können und kaum wer Notiz nimmt davon. Denn immerhin stinken ihre Fürze genau so wie unsere.

Paparazzi ist schon die Mehrzahl ein einzelner von diesen Leuten nennt man Paparazzo . Es kommt kein s mehr dran.

Wahrscheinlich spielt beides ein Rolle Schlagzeilen und provozieren und natürlich Geld. Nur sind die, die sich am meisten über Paparazzi beschweren auch die, die immer alles über Stars lesen wollen und sich klatschzeitungen kaufen oder sich Klatschmagazine anschauen . Schon komisch. Stars müssten am besten über uninteressante Sache reden und man müsste diese Zeitungen einfach nicht kaufen und sich keine Klatschsendungen anschauen.

Ja hast Recht. Je mehr die Leute sich verstecken desto mehr Geld bekommt ein Paparazi auch für ein Foto.

Sie einfach mit dem Schlauch nass spritzen