Wie geht ihr mit dieser Tatsache um?
"Das Leben ist nicht lebenswert."
10 Antworten
Für mich ist es eine Tatsache, dass das Leben unendlich kostbar ist, lebens- & liebenswert. Es gibt Höhen. Es gibt Tiefen. Das ist unbestreitbar. Doch alles gehört zum Wachstum dazu. Es kommt lediglich darauf an, wie wir selbst unser Potenzial nutzen, was wir daraus machen.
Ich hätte es nicht besser beschreiben können
Wunderbar aus dem 💕💕💕💕geantwortet
LG Angel 😇
Es lebenswert machen.
Für mich ist das Leben sehr lebenswert.
Jeder Mensch sollte seinem Leben selber einen Sinn geben. Der geliebte Partner, ein Beruf, der den Interessen entspricht, gute Freunde, ein Ehrenamt, z.b. in einem Senioren - oder Tierheim etc.
Im Leben wird es immer wieder Krisen und schlechte Zeiten geben, z.b. der Verlust von geliebten Menschen. Dann gilt es, diese Krisen so gut, wie möglich zu bewältigen.
Motto!
Das Glas ist halb voll und nicht halb leer.
Deine Themen sind irgendwie sehr einseitig, Dein Username geht ja auch in diese Richtung.
Soviel von mir: Das Leben ist wie es ist. Mal leidvoll, mal fröhlich, mal anstrengend, mal leicht.
Wäre es nur supereinfach, wäre das vermutlich auch nicht so toll.
Nur für die Lebensprüfung für den Himmel schon ?!
Sonst wäre es viel zu brutal.
Wen der Herr liebt den prüft er?
Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; / er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat. Haltet aus, wenn ihr gezüchtigt werdet. Gott behandelt euch wie Söhne. Denn wo ist ein Sohn, den sein Vater nicht züchtigt?
Der Brief an die Hebräer, Kapitel 12 – Universität Innsbruck
Wo kein Hochmut ist, da ist die Liebe, die in sich alle Demut birgt. Liebe und Demut tilgen alle Fehler und Sünden, und wären es noch so viele. Jedoch auch nur ein Atom Hochmut belebt alle anderen Sünden. Sünden, die ohne Hochmut begangen werden, sind keine Sünden, weil sie den Grund zur Sünde nicht in sich bergen. Jede Sünde, einfach für sich genommen, ist nur wie das Fleisch einer Frucht, das an und für sich keiner Fortpflanzung und Vermehrung fähig ist. Der Hochmut aber ist das Samenkorn.[10
Das ist nicht dein Jesus Christus, das ist der Placebo Effekt.
Wenn du glaubst, du wärst krank, gehst zum Arzt, kommst am Tropf und der Arzt verklickert dir, da wäre Medizin drin, obwohl es nur NaCl ist, würdest du dich automatisch besser fühlen, weil du daran glaubst.
Und so ist das auch mit deinem Gott. Die Religion soll bewirken, Menschen in eine Richtung zu bewegen und sich in schlechten Zeiten an etwas zu klammern. Allerdings ist es keine Universallösung für jeden und es heißt auch nicht, dass es Realität ist, woran du glaubst.
Aber eine fiktive Person konnte das? Ist er in deinen Träumen erschienen?
Oh dein Gott wäre nicht darüber erfreut, wie du dich hier über andere abfällig äußerst. Böse Sünde. ;)
Wow, sehr kritikfähig und einsichtig.
Wenn alle Gottgläubige so wie du sind, sehe ich für die Menschheit schwarz.
Zumindest verstehe ich nun, warum der Frageersteller alles so schwarz sieht.
Ein Gott/Götter hat nicht die Kompetenz zu diagnostizieren und zu therapieren, da das Studium der Humanmedizin fehlt, mit Erhalt der Approbation und der entsprechenden Weiterbildung zum FA > Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Dermatologie, Pädiatrie, Chirugie, Radiologie, Gynäkologie, Neurologie, Urologie, Rechtsmedizin, HNO, Augenheilkunde, Orthopädie etc.
Innerhalb der Inneren Medizin sind nochmals Spezialisierungen möglich in Onkologie, Nephrologie, Gastroenterologie, Kardiologie, Pneumologie, Endokrinologie, Angiologie etc. Das gilt auch für die Chirugie, z.b. Kardio/Unfall/plastische Chirurgie.
Die entsprechenden Fachärzte sind für die Diagnose, Therapie und Heilung zuständig. Es gibt allerdings Krankheiten, wo keine Heilung mehr möglich ist, z.b. bei einem metastasierten Pankreaskarzinom.
Welche Diagnose lag bei Dir vor?
Der Mensch leidet offensichtlich an Depressionen und hat ein Tief und du kommst mit irgendwelchen religiösen Zitaten, als wäre das ein Wunderheilmittel.
Wenn es diesen "Gott" wirklich gäbe hat er bei der "Erziehung" vieler Menschen auf ganzer Linie verkackt. So viel Schmerz und Leid anderen verursacht wird.