Ein wenig später, aber immerhin, ich bin dabei. Die Magie eines Regenbogens lädt mich nicht nur zum Träumen ein, nein, der Zauber dieses Naturschauspiels entführt oft genug in eine Märchenwelt, die bewusst werden lässt, dass es mehr gibt zwischen Himmel und Erde als nur die harte Realität, die doch auch nur ein kleiner Teil der Realität ist, die wir uns nicht einmal vorzustellen wagen.

Ein bisschen spät, aber immerhin, ich bin dabei. Wir leben in kreativen Zeiten, Brain, und Rhetorik hat nach wie vor einen besonderen Stellenwert. Das hat jetzt nichts mit GF zu tun, die Politbühne bietet genügend Anknüpfungspunkte. Es besteht jedenfalls keine Notwendigkeit, eine gute Theorie aufzugeben, nur weil sie nicht stimmt. Mit ein wenig kreativer Rhetorik lässt sich's prima leben, 's kommt nur darauf an, wie wichtig einem selbst ein Thema ist. An alles andere hat man sich gewöhnt. Das ist Alltagsgeschehen.

Ein bisschen später, aber immerhin, ich bin dabei. Das Geschlecht, Brain, das ist bei uns der größte Unterschied. Platz 2 ist die Schuhgröße. Ich kann seine dicken Kuschel-Socken spielend noch über meine drüberstülpen - umgekehrt geht das nicht = großer Vorteil ist, ich hab's immer hübsch fußwarm. 🖐😉👍🍀

Man wäre erstaunt, wieviel heilsame Kreativität in Traurigkeit aufkeimen kann, wenn der schlimmste Schmerz abgeklungen ist, wenn die Seele die Splitter sortiert, dann kann außergewöhnlich Schönes daraus entstehen, das viele Herzen zutiefst berührt. Wer kennt nicht den Schmerz, der jede Körperzelle überflutet, weil etwas Kostbares zu Bruch ging? Man musste eine Liebe loslassen, man musste Abschied nehmen von Geliebtem.... Künstler, Poeten, sensible Menschen aller Couleur kennen die Trauer und auch die schöne, hauchzarte Melancholie, die die Gefühle vieler Menschen zum Ausdruck bringt.

Juan Gabriel - Así Fue (En Vivo [Desde el Instituto Nacional de Bellas Artes])

https://youtu.be/0O4CLgXvbjU?si=Th24T7QO_MsOqeJB

Weltfrieden. Einfach nur mal rundum friedvolles Miteinander, Zuhör- und Hilfsbereitschaft. Nicht immer nur "politisches Denken" in den Vordergrund bringen, nein, (mit-)menschliches Denken und Handeln. Empathie ins Rampenlicht, und mit Großbuchstaben "WELTFRIEDEN" auf alle Flaggen geschrieben. Das wär' doch mal was.

Gong Li = im Film "Die Geisha" ist sie umwerfend, eine Naturschönheit vom Allerfeinsten.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Monica Bellucci = auch im fortgeschrittenen Alter ist sie noch immer bildschön.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Jocelyn Wildenstein vor und nach den entstellenden (Schönheits-) OPs = sie war eine bildschöne Frau.

Ein wenig später als die anderen, aber immerhin. Ich bin dabei. Du vermisst also Eier, da darf ich Dir als Vegetarier einen vielleicht ganz brauchbaren Hinweis geben: Kala Namak. Damit bekomme ich ein erstklassiges Rührei hin, das tatsächlich wie "Ei" schmeckt. Gebratene Nudeln oder Bratkartoffeln mit diesem Rührei sind klasse. Probehalber habe ich auch Spiegeleier damit gemacht, mit Seidentofu geht das ganz gut. Seidentofu ist der Ei-Konsistenz sehr ähnlich, und mit Kurkuma oder einem Curry-Paprika-Gemisch bekommst Du auch ein gutes Eigelb auf's vegane Ei getupft. Ich ernähre mich vegetarisch, aber nicht vegan, doch mit Kala Namak kann ich in der Küche zaubern.

Das schwarze Salz aus Indien ist vor allem in der veganen Küche sehr beliebt und ergibt zusammen mit Tofu ein köstliches veganes Rührei. Erfahre hier mehr über das Salz, das nach Ei schmeckt.

Kala Namak, auch Schwarzsalz oder Black Salt genannt, wird in der Küche als Gewürz verwendet. Es riecht wegen der enthaltenen Schwefelverbindungen nach Eiern und verleiht Speisen deshalb tatsächlich einen typischen Ei-Geschmack. Deshalb ist es gerade bei Veganern so beliebt. Fein gemahlen ist das Schwarze Salz außerdem Teil der Gewürzmischung Chat Masala.

https://www.rewe.de/gewuerzlexikon/kala-namak/

Hm. Vielleicht nicht besonders herausragend, denn viele andere haben das ebenfalls, somit bin ich durch und durch Durchschnitt. Charakter. Ich habe Charakter. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Das ist alles.

That's the One-Million-Question, TheAric, das ist die 1-Mio.-Frage. Meines Erachtens gibt es mehrere Möglichkeiten. A) Vielleicht schaffen wir es doch noch, uns bewusst und verantwortungsvoll den Themen zu widmen, die ein friedvolles Miteinander ermöglichen. Niemand braucht zu hungern, zu frieren oder verängstigt irgendwo zu vereinsamen. Einem Einzelgänger wird eine derart massentaugliche Umkehrbewegung im Alleingang nicht gelingen, daran sind viele schon gescheitert. Eine unbequeme Alternative wäre B). Der Leidensdruck muss so immens verstärkt werden, dass man nur noch im Zusammenhalt Perspektiven sieht, dann spielen Spaltungen gar keine Rolle mehr. Dazwischen gibt es -zig weitere Ansatzpunkte, doch bislang steht man mit seinem Idealismus auf ziemlich verlorenem Posten. Man soll die Hoffnung nicht aufgeben, vielleicht greift ja die Bewusstseinserweiterung, die überall - wenn auch minimalistisch - immer wieder aufflackert.

Ich bin nicht ehrgeizig. Rampenlicht und da überall als die Nummer Eins glänzen zu müssen, das ist mir alles viel zu stressig. Wenn ich eine süße Dornröschen-Hütte im Nimmerland habe, meine Bücher und Zeit für meine Interessen, dann habe ich den Himmel auf Erden. Mehr braucht's nicht zu sein für mich. Mein Innenleben ist so bunt und sonnig, ich hätte gar keine Zeit für's Rampenlicht und für Autogrammstunden. Alles, bloß DAS nicht.

Die Erde ist eine Scheibe, und die Sonne dreht sich um die Erde. Das hatte über Jahrhunderte als unbestritten zu gelten. Die Erweiterung des Gesichtsfelds zeigt(e) ganz andere Sichtweisen & Denkansätze. Es wird viele Bereiche geben, in denen Aha-Erlebnisse alte Irrtümer korrigieren und völlig neue Perspektiven eröffnen. Dem Himmel sei Dank, dass das so ist! Werden alte Irrtümer korrigiert, dann ist die Akzeptanz der neuen Sichtweise sehr einfach, da können die überholten Ansichten flugs zerbröseln. Man irrt sich eben auch einmal, is' doch nicht weiter schlimm. That's life! 😉👍

Ich nehme die erste Variante = Ich bin meine Seele, unveränderlich und fest gegenüber einer sich verändernden Außenwelt.

Wir sind Zeitreisende (so sehe ich das), unterwegs durch alle Gezeiten mit Wind & Wetter, durch Lebensstürme und Höhen und Tiefen. Bereits unzählige Male gab man uns Wachstumsschancen, die wir mit unserem doch sehr begrenzten Vorstellungsvermögen nicht einmal ansatzweise erahnen. Doch ist das nachrangig, wir haben Zeit. Viel, viel Zeit. Kein Schritt ist umsonst, keine Erfahrung machten wir, die zu nichts taugt. Der eine schreitet schneller voran, ein anderer trödelt ein bisschen rum. Die Seele ist und bleibt unberührt, sie ist ein Teil der Schöpfung, ein Träger der Unsterblichkeit.

Nein, ich denke nicht, dass Frauen größere Probleme mit Nacktheit haben. Man möchte lediglich die eigene Privat- bzw. Intimsphäre gewährleistet wissen. Sind Frauen nur unter Frauen, dann wird da nichts "sexualisiert", oder wie auch immer das heißen mag, wenn man Frauenkörper nur als Sexualobjekt begafft und benutzt.

Ein Date mit nur ausgewählten Gästen, die das Herz auf dem richtigen Fleck haben, angenehme Charaktere, denen man vertrauen kann und die keinerlei Gewaltbereitschaft in sich haben. Stil. Klasse. Anstand. Intelligenz. Das sind die reizvollsten Magneten für mich, um mich auf ein Treffen einzulassen. Ein Date mit solchen Menschen wäre wundervoll auf meinem Hausboot (das ich noch nicht habe).

Auf AHIMSA und auf SEVA. Das ist drin. Das sind Automatismen geworden, über die ich gar nicht mehr nachzudenken brauche. Und mir geht's damit prima - ich habe keine Probleme, weil ich nicht daran denke, alles als so problematisch zu sehen, obwohl ich die Realität sehr wohl als das sehe und wahrnehme, was sie ist. Und hier zensiere ich bereits mein Gedankengut, sonst schliddere ich puppenlustig auf meiner eigenen Seife ins Aus. Stichworte wären jetzt spontan Putin, Donald Trump und Unfrieden im Kleinen wie im Großen = wohin man schaut.

Aus dem Sanskrit übersetzt bedeutet es wörtlich übersetzt so viel wie “nicht-Gewalt”. Man kann es also mit dem Begriff Gewaltlosigkeit gleichsetzen.

Seva ist etwas, was Menschen heutzutage oft vernachlässigen. Seva heißt wirklich dienen, ohne etwas dafür zu verlangen, ohne etwas dafür zu bekommen. Man kann es auch uneigennütziges Dienen nennen. 

Das solltest Du Dir gar nicht zu Herzen nehmen, weil die junge Dame enorme Probleme mit sich selbst hat. Es betrifft also nicht Dich persönlich und auch nicht die anderen im Freundes- bzw. Bekanntenkreis. Die junge Dame ist nicht blind und bestimmt auch nicht dumm, so weiß sie sehr wohl, wo ihre eigenen Defizite sind - und das ist dann die Quelle für ihre Frustration, für ihren eigenen Stress, und so kommt's, dass sie andere gerne erniedrigt, um sich selbst zu erhöhen. Was natürlich nicht gelingt. Sie hat sich da einen Teufelskreis gebastelt und sollte sich schleunigst um ihre eigenen Defizite kümmern, bevor sich da etwas in ihrer Psyche einnistet, was sie später nur sehr schwer wieder los wird. Ich weiß nicht, wie gut Du mit ihr reden kannst. Vielleicht wäre ein Gespräch mit ihr unter vier Augen ganz hilfreich = mehr für die junge Dame als für Dich. Sie macht sich jedenfalls auf Dauer damit sehr unbeliebt, und darunter wird sie leiden, das ist zu 100 % sicher. Falls das für Dich eine realistische Option ist, dann geht irgendwo etwas trinken und redet offen miteinander. Eines ist eventuell noch zu berücksichtigen = die junge Dame hat Angst. Und Angst bringt immer die verzweifeltsten Reaktionen hervor. Sollte sie Dich also angreifen = es ist ihre Angst. Nicht die Deine. Du brauchst vor nichts und niemandem Angst zu haben, schon mal gar nicht vor blöden Wortspielereien anderer Leute, die mit sich selbst nicht im Reinen sind. Angst ist immer ein schlechter Ratgeber - und darauf sollte man gar nicht eingehen. Verständnis und Mitgefühl sind tausende Male wichtiger als eine kleinkarierte Kränkung. Toi-toi-toi und alles Glück der Welt wünsche ich Dir! 🖐😉👍🍀

Natürlich würde ich das unmittelbar akzeptieren und respektieren. Das Wichtigste im Leben ist die Liebe, und vor der Liebe braucht sich niemand zu fürchten. Liebe macht glücklich, und niemand braucht sich vor gleichgeschlechtlicher Liebe zu verstecken. Liebe ist Liebe. Wir sind im Jahr 2024 angekommen. Angstfrei glücklich sein, das ist die Devise.

Zeit zu leben - Reinhard Mey

https://youtu.be/4DN0f-sA4h4?si=SWhRLKlq9O970oae

Ja, darunter kann ich mir etwas vorstellen. Dieses verlockende Prickeln beim Flirten tut so gut, dieses Echo in der Seele, das beim Flirten alle Körperzellen durchflutet, ja, es ist kein leichter Schritt, wenn man erkennt, das Loslassen angesagt ist. Es war nur ein Flirt. Mehr nicht. Und diese Erkenntnis kann sehr verletzen.

Andrea Bocelli, Sarah Brightman - Time To Say Goodbye (HD)

https://youtu.be/4L_yCwFD6Jo?si=dFdzUCRqid7G5HOE

Dieses heimelige Selbstverwöhnprogramm ist eine Oase des Wohlbefindens. Ja, mit meiner Kuscheldecke, mit meinen dicken Socken (darüber ziehe ich meist auch noch die dicken Socken meines Mannes an) und den Kerzen kann ich das Alltagskarussell zum Stillstand bringen. Mein Mann hat sich mittlerweile daran so gewöhnt, dass ihm etwas fehlen würde, wäre es anders. Liegt er verwöhnt und geschmusekuschelt in seiner Wohlfühlecke, dann öffnet sich auch für ihn der Himmel. Nur passen ihm meine Socken nicht = das ist der einzige Unterschied, ansonsten lieben wir diese Ferien für die Seele.

Move On ABBA (with lyrics)

https://youtu.be/BAgbWrLlgZM?si=klNae2JEggocwCsW

Es kommt - bei mir zumindest - darauf an, in welchem Bereich. Was ich nicht kenne, das ist eine Rundum-Motivationslosigkeit, das ist mir fremd. Aber ab und an macht meine Seele Ferien, und dann ist das auch so angesagt. Ich putze zum Beispiel mega-gerne das Badezimmer. Ganz in echt (!), nicht gemogelt. Da bin ich nie demotiviert, ich hab's gerne appetitlich und mit Wohlfühl-Ambiente. Alles Kreative jedoch hat nun einmal seine eigene Zeit und dementsprechend auch Sinn. Man muss nicht tagtäglich hochmotiviert sämtliche kreativen Multi-Tasking-Fähigkeiten unter Beweis stellen. Wozu denn. Es applaudiert sowieso niemand. Also. Was soll's. Ab und an so eine Ruhephase ist sehr erholsam.