Wie formuliere ich Affirmationen richtig?

4 Antworten

  1. Es ist nicht das Universum, das uns erhört, sondern unsere Seele, die die Energie ausstrahlen kann, um eine Veränderung herbeizuführen.
  2.  Richtig, nicht verneinen. Statt "Ich will nicht krank sein", "Ich bin gesund".
  3.  Was fast niemand tut, ist eine Zeitspanne zu begrenzen. Die Seele kennt den Wert der Zeit nicht, es ist sinnvoll, einen Zeitraum zu geben, also immer ein "Jetzt" am Ende setzen. 

Nichts und kein hört das Universum nicht. Da bist du richtig.

Die richtigen Affirmationen wären:

  1. Ich bewerte und verurteile nichts, was von aussen an mich herantritt. Weil ich nicht wissen kann wie andere sind.
  2. Ich nehme alles nur zum vergleichen u um mich zu entscheiden.
  3. Ich wehre mich aber kurz, knapp, aber höflich, wenn mich jemand nicht achtet.
  4. Wahr und gerecht, muss auch für mich alles sein.

Diese nichts sind was anderes, als dein: Ich nehme nichts persönlich.

  1. Du musst Affirmationen so wählen, dass sie irgendwas auf den Punkt bringen.
  2. Deine ist viel zu breit, nichtssagend zum Lernen können.
  3. Musst du das schon selber etwas sein. Es erkennen und wirklich wollen.
  4. Wenn du nur immer kundtust: "Ich will was haben". Dann meint das Universum: "Gib du mir mal zuerst, dann geb ich auch dir". Dabei bleibt ein Habenwoller im habenwollen üben. Er bekommt nicht was er will, weil er selber bequem haben will.
  5. Aff. dienen erstmal zum Lernen. (Ich will nicht in die Lebensschule. Ich will gleich das Abitur.) Ist übertrieben. Aber lernen geht nur mit erkennen und üben.
  6. Sieh dich selber als Lernenwoller, beobachte und lass Eingebungen ins leere Hirn kommen.

Zus.fassung: Du musst es selber sein, um was du bittest. Musst von Herzen, auch schon dankbar, erbitten. Du musst es sein.

Gott ist das Sein. Nicht der Schein des Begehrens, des Habenwollens.

Beispiel: Wer in die Kirche geht, um Regen bittet, keinen Schirm mitnimmt, ist nur ein Habenwoller.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nein, aus dem von Dir besagtem Grund.

Schildere mir bitte den näheren Zusammenhang möglichst in genauen Worten.

Wenn Du das nicht möchtest: Gestalte den 1. Satz positiv um, etwa im Sinne von:

"Ihr Kommentar ist schon in Ordnung" oder Ähnliches.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

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Woher ich das weiß:eigene Erfahrung