Wie findet ihr meine Buchcover Idee?

MaxIpsum  31.10.2023, 22:58

Um was geht es in deinem Buch?

19shaman19 
Fragesteller
 31.10.2023, 23:03

Um Metaphysik und Mythen über die Spiritualität aufgeklärt. Ich versuche als jemand, der spirituell ist, so transparent und logisch wie möglich zu schreiben ^^

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Finde, dass es sehr interessewirkend erscheint, die Pberschrift beißt sich von der Farbe aber mit dem Hintergrund. Da würde ich nochmal nachschauen.

Hoffe das hilft

19shaman19 
Fragesteller
 31.10.2023, 22:52

Alles gut. Ja es hilft mir! Vielen Dank für deine Rückmeldung!! Alles Gute weiterhin 🙌💛

1

Zu bunt, falsche schriftart. Sieht aus wie in 10 Minuten in Paint gemacht.

Mega gut

19shaman19 
Fragesteller
 31.10.2023, 22:56

Vielen Dank!! ^^ ❤️❤️

1

Die Idee vom Zweistein ist schon ziemlich abgelutscht.

Einstein war ein ausserordentlich rationaler Physiker, der sich zum Teil vehement gegen die esoterischen Abschweifungen seiner Kollegen (z. B. Bohr und Pauli) wehrte. Dass nun ausgerechnet er für deine Esoterik hinhalten muss, finde ich unfair. Ich vermute, du hast noch nie einen Text von Einstein gelesen, geschweige denn etwas über seine Theorien. Das werden freilich nur wenige potentielle Leser bemerken. Aber für mich ist sein Porträt neben den esoterischen Symbolen ausserordentlich unpassend.

19shaman19 
Fragesteller
 31.10.2023, 23:01

Gib doch mal "Einsteins kosmische Religion" oder "Gott würfelt nicht" auf google ein ^^. Oder "Religion und Wissenschaft". Alles Begriffe die mit Einstein zu tun haben. Seine Sichtweise auf Spiritualität veränderte sich massgeblich in seinem Leben und ist etwas komplex zu verstehen. Gruss

0
diderot2019  31.10.2023, 23:22
@19shaman19

Über Einsteins Spiritualität wird viel behauptet. Einsteins selbst bezeichnete dies als Lüge (siehe 'Albert Einsteins Briefe', Diogenes). Den Satz 'Gott würfelt nicht', den Einstein oft wiederholte, finde ich in diesem Zusammenhang unglücklich. Einstein schrieb mehrmals sehr deutlich, er glaube nicht an einen persönlichen Gott. Wenn er 'Gott' sagte, was er oft tat, meinte er damit die Naturgesetze, aber nicht ein übermächtiges Wesen.

Den Satz 'Gott würfelt nicht' oder 'der Alte würfelt nicht' brauchte er jeweils in seinem Streit mit Niels Bohr um die Interpretation der Quantentheorie. Es scheint, dass in der Quantentheorie ein zufälliges Element auftritt, nämlich in Form der Heisenbergschen Unbestimmtheitsrelation bei der Messung. Zufall ist aber mit der Philosophie der Relativitätstheorie unvereinbar. Das wusste niemand so gut wie Einstein, der ja die Relativitätstheorie entdeckt hatte. Heute kann der Widerspruch des Zufalls in der Quantentheorie und der Relativitätstheorie aufgelöst werden mit der Viele-Welten Interpretation.

Auch wenn man dieser Interpretation nicht folgen will steht fest: Einstein wollte mit diesem Satz gerade nicht auf ein überirdische Wesen hinweisen. Im Gegenteil besagte er, die Zeit sei eigentlich eine Illusion. Es gibt keinen Zufall und damit eben auch keinen wirklichen Zeitfluss. Von dieser Ansicht wich er auch bis zu seinem Tod nicht ab. "Für uns gläubige Physiker", schrieb Albert Einstein kurz vor seinem Tod, "hat die Scheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur die Bedeutung einer wenn auch hartnäckigen Illusion."

0