Wie findet ihr dieses Jesus Zitat?

12 Antworten

Christus und Mensch sind der Logos, das Wort (Gott sprach), die 1. Ursache, der Freie Wille, die Idee, der 1. Gedanke, in Wahrheit und Gerechtigkeit, (nicht Macht, nicht Patriarchat. Rom hat das Urchristentum in Konzilen geändert, von spirituell in materialistisch, wegen Abhängigkeit, Macht, Gewinn und Geld.)

Herzlich wenig ist erforderlich, um Schöpfer, Erschaffer, Manifestierer zu sein.

Aber es bedarf des festen Glaubens ans Gelingen, dann wirkt das Kausalitätsgesetz von Ursache/Wirkung = Natur: säen/ernten.

Wer aber zweifelt, der bekommt nichts.

Fest dran glauben ist gemeint. Nicht irgend ein Religionsglaube.

Jesus hielt nicht viel von den Schriftgelehrten. Da gibt es ein schönes Buch über ihn, als 12 Jähriger im Tempel.

Lesgetitbaby 
Fragesteller
 14.09.2023, 23:40

„Aber wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr das Reich der Himmel vor den Menschen zuschließt! Ihr selbst geht nicht hinein, und die hinein wollen, die lasst ihr nicht hinein.“

‭‭Matthäus‬ ‭23‬:‭13‬ ‭

Was er damit wohl meinte?

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Sehr gut! Das Zitat hilft mir daran zu glauben, dass ich im Namen Jesu auch große Wunder wirken werde.

Aber nicht weil ich ein toller Hecht bin, sondern weil Jesus toll ist und ich aus seiner Sicht es wert bin von ihm gebraucht zu werden, damit Gott sich durch mich verherrlicht.

Jesus sagte:

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe. Johannes 14:12

Ich glaube das.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde
Lesgetitbaby 
Fragesteller
 14.09.2023, 23:29

Ja ich sage dir ehrlich. Ich hatte/habe Depressionen und Fußschmerzen und konnte kaum aufstehen, als ich dann langsam zur Bibel gefunden hab und dann diesen Vers gelesen habe… Boaah dann dachte ich mir es reicht jetzt Ich glaube daran dass ich gesund bin. Wenn Jesus sagt ich kann sogar noch größere Werke als er vollbringen dann glaube ich das auch.

Amen danke Vater

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xxScarface1990  14.09.2023, 23:52
@Lesgetitbaby

Amen!

Was das Thema Heilung angeht, so möchte ich dir übrigens gerne mal empfehlen diese fünfeinhalb -minütige Geschichte von Daniel Exler anzuschauen.

Ich bin sicher, dass das Video dich ermutigen wird.

Liebe Grüße und Gottes Segen!

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Kanimose  14.09.2023, 23:54
@Lesgetitbaby

Der feste Glaube dran. Wir sind es selbst, jeder, aber das "Ich bin" ist notwendig. Sein!

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Das stimmt wohl. Ich hatte eine Zeit eine religiöse Phase, mich zum ersten mal jung gefühlt und motiviert und dachte noch ein Leben vor mir zu haben und ich habe dann 65kg abgenommen aber leider habe ich diesen glauben jetzt wieder verloren und kann ihn nicht mehr wiederfinden, jetzt fühle ich mich wieder alt, einsam und hoffnungslos.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Lesgetitbaby 
Fragesteller
 14.09.2023, 22:59

Dann lies doch die Bibel. Du musst nicht alles glauben, was da steht, aber die Worte Jesu geben Vertrauen und Frieden. Mir hat’s sehr geholfen. Gott ist immer da :)

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Zeig es mir, wie du einen Berg versetzt?

Wie findest du mein Gedicht?

Aufruf

Reißt die Kreuze aus der Erden!

Alle sollen Schwerter werden,

Gott im Himmel wird's verzeihn.

Laßt, o laßt das Verseschweißen!

Auf den Amboß legt das Eisen!

Heiland soll das Eisen sein.

Eure Tannen, eure Eichen -

Habt die grünen Fragezeichen

Deutscher Freiheit ihr gewahrt?

Nein, sie soll nicht untergehen!

Doch ihr fröhlich Auferstehen

Kostet eine Höllenfahrt.

Deutsche, glaubet euren Sehern,

Unsre Tage werden ehern,

Unsre Zukunft klirrt in Erz;

Schwarzer Tod ist unser Sold nur,

Unser Gold ein Abendgold nur,

Unser Rot ein blutend Herz!

Reißt die Kreuze aus der Erden!

Alle sollen Schwerter werden,

Gott im Himmel wird's verzeihn.

Hört er unsre Feuer brausen

Und sein heilig Eisen sausen,

Spricht er wohl den Segen drein.

Vor der Freiheit sei kein Frieden,

Sei dem Mann kein Weib beschieden

Und kein golden Korn dem Feld;

Vor der Freiheit, vor dem Siege

Seh' kein Säugling aus der Wiege

Frohen Blickes in die Welt!

In den Städten sei nur Trauern,

Bis die Freiheit von den Mauern

Schwingt die Fahnen in das Land;

Bis du, Rhein, durch freie Bogen

Donnerst, laß die letzten Wogen

Fluchend knirschen in den Sand.

Reißt die Kreuze aus der Erde!

Alle sollen Schwerter werden,

Gott im Himmel wird's verzeihn.

Gen Tyrannen und Philister!

Auch das Schwert hat seine Priester,

Und wir wollen Priester sein!

verreisterNutzer  14.09.2023, 22:54

Klingt sehr schön aber hat das nicht eine klar antichristliche Botschaft?

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verreisterNutzer  14.09.2023, 22:57
@CadillacofMen

Jaja der gute Christus ist ja auch schon mikt dem Schwert gekommen um die Familien zu spalten und so weiter

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Lesgetitbaby 
Fragesteller
 14.09.2023, 22:57

Furchtbar hat nichts mit Gott zu tub

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Unser Herr Jesus Christus war nur zu den verlorenen Schafen vom Hause Israel gesandt worden (Mt 15,24). Er verkündigte ihnen das nahe herbeigekommene Königreich (Mk 1,15). Dieses tausendjährige Königreich Israels auf der Erde steht noch bevor und dann auch das Königreich auf der neuen Erde (Offb 21,1). Es ist das Königreich der Himmel, das heißt, dass himmlische Verhältnisse auf der Erde herrschen.

"Bis Himmel und Erde vergehen, wird keinesfalls e i n Jota oder e i n Hörnlein vom Gesetz vergehen, bis dies alles geschehen ist. Wer daher auch nur eins dieser Gebote auflöst und so die Menschen belehrt, wird der Geringste im Königreich der Himmel genannt werden. Wer sie aber tut und lehrt, der wird groß im Königreich der Himmel genannt werden. Denn Ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, werdet ihr keinesfalls in das Königreich der Himmel eingehen" (Mt 5,18-20).

Das ist die herrliche Verheißung für Israel. Die Bergpredigt (Mt 5 -7) enthält die weiteren Bedingungen zum Eintritt in dieses Königreich, zum Beispiel auch in Mt 7,21 (man muss den Willen des Vaters tun), und überhaupt muss man nicht nur Gott glauben, sondern auch Werke tun (Jak 2,24; 2 Petr 1,10.11).

In dem Königreich der Himmel werden "die Kräfte des zukünftigen Äons" (Hebr 6,5) wirksam sein, und dann ist es kein Problem für die Gläubigen, einem Berg (aus Gestein) zu "gebieten: Geh von hier dorthin weiter! und er wird weitergehen, und nichts wird euch unmöglich sein" (Mt 17,20). Ebenso wie unser Herr Jesus Christus in der Kraft Gottes Wunder tat, wird auch das künftig (nach unserer Entrückung) wiedergeborene Israel Wunder tun.

Wir Gläubigen heute, die wir während der Zeit der Verwerfung Israels leben (Röm 11,15.26), erfreuen uns eines ganz anderen Evangeliums, nicht des Evangeliums der Beschneidung, mit dem Petrus betraut war, sondern des Evangeliums der Unbeschnittenheit (Gal 2,7), das dem Apostel für die Nationen enthüllt wurde (Gal 1,12) und den anderen Aposteln zunächst gar nicht bekannt war (Gal 2,2). Wir leben in der dem Paulus gegebenen heilsgeschichtlichen Verwaltung (Eph 3,2, oikonomia, Haushaltung, Verfahrensordnung) der überströmenden und bedingungslosen Gnade (Eph 3,2), die bis dahin ein Geheimnis war (Eph 3,9).

Wir sind allein durch Glauben gerechtfertigt und gerettet (Röm 3,28). "In der Gnade seid ihr Gerettete, durch Glauben, und dies ist nicht aus euch, sondern Gottes Gabe" (Eph 2,8; Phil 1,29).

Die meisten Irrtümer unter den Gläubigen von heute rühren ja daher, dass man nicht zwischen dem uns angehenden und dem Israel betreffenden Evangelium unterscheidet.

Damit das dem Paulus enthüllte Evangelium und die Heilszeit, in der wir leben, vielen nicht weiterhin ein Geheimnis bleibe, lese man die Paulusbriefe. Eine weitere Empfehlung wären die Artikel "Das Evangelium des Apostels Paulus", "Die Dienstabschnitte des Apostels Paulus", "Der Segen des Kreuzes für Israel" und "Schneide (unterscheide) das Wort der Wahrheit richtig" (2 Tim 2,15) auf www.biblischelehre.de ("Was sagt denn die heilige Schrift?"), und nicht zu vergessen der Kommentar zu Gal 1,6-9, wo von beiden Evangelien die Rede ist, die man nicht vermischen darf; Chaos wäre die Folge.