Wie findet ihr diesen spontanen text?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Es hat mich sehr getroffen,meine Seele war rabenschwarz,liebesfeindlich und hatte eine hoffnungslose Atmosphäre verleiht,die viel erzählt.

Den Satz finde ich ziemlich kritisch.

Zum einen finde ich die Beschreibung der eigenen Seele als 'rabenschwarz' nicht so wirklich gelungen. Wenn jemand anderes es als Metapher verwendet... meinetwegen noch okay, aber hier sagt es mir irgendwie nicht das, was du vermutlich damit ausdrücken wolltest.

Der zweite Teil des Satzes ist (sorry) einfach komplett ziellos. Selbst wenn man es in richtige Grammatik und einen etwas hübscheren Stil ändert ('meiner Seele war eine hoffnungslose Atmosphäre verliehen worden') finde ich es noch ziemlich nichtssagend.. denn letztlich kann man einfach nur sagen 'ich hatte alle Hoffnung verloren'.

Insgesamt weiß ich nicht, was der Satz mir eigentlich sagen soll und das ist nicht gut. Denn du schaffst es nicht wirklich irgendeine Stimmung und irgendein Gefühl beim Leser aufzubauen. Das wäre aber gut, denn im nächsten Satz 'brichst' du ja damit.

Doch PLÖTZLICH sehe ich ein Licht.

Dieses Licht steht ja vermutlich im Kontrast zu der Dunkelheit, die die Person zum Anfang hin fühlt... hier wäre es besser dem Leser die Situation zu Anfang genau klarzumachen, um sie dann entsprechend plötzlich besser zu machen.

Dennoch: HIer solltest du in der Zeitform bleiben. Den Anfang schreibst du im Präteritum, dann wechselst du plötzlich ins Präsens. Du solltest bei einer Zeit bleiben... sowas passiert vielen Leuten, die grade anfangen zu schreiben... das ist aber so ein Punkt, bei dem ich sage "Auch wenn du jung bist... das kannst du schon kontrollieren." und es ist einfach ein Fehler, der nicht passieren sollten.

Ich würde (aber das ist jetzt wieder hohes Niveau jammern, das erwarte ich mit 12 von dir nicht auf Anhieb) die Dunkelheit auch nicht verblassen lassen.

Stell dir einen Sonnenstrahl vor, der eine dunkle Wolkendecke durchbricht... ganz plötzlich ist die zuvor dunkle Welt in Licht getaucht. das ist im Endeffekt das, was du hier für deinen Charakter möchtest. Und da 'verblasst' nichts (das wäre deutlich langsamer, gemächlicher), sondern es ist PLÖTZLICH hell.

Ich treffe den Frohsinn,meine bessere Hälfte ist gefüllt worden(!).In den Lichtern sind Glühwürmchen,in meinem Fall die Schmetterlinge(im Bauch),ich habe mich gefunden(!).

Hier würde ich das sagen, was ich auch zu Satz 1 gesagt habe... es ist SEHR lyrisch, aber enorm ungenau. Sowas kann man MAL bringen, wenn man wirklich eine Szene hat (oder wenn man meinetwegen Gedichte schreibt) aber wenn du einen Leser in so eine Szene reinwirfst, dann hat der es schwer sich irgendwo zu orientieren.

Dazu finde ich die ganze Sache auch nicht perfekt formuliert. Wie gesagt, du bist jung, da erwarte ich nicht unbedingt, dass du das perfekte Wort findest, das du für 'verblassen' einsetzen kannst. Aber 'ich treffe den Frohsinn'... finde ich nicht wirklich gelungen, tut mir leid.

Dasselbe mit der 'besseren Hälfte', die ja normalerweise nicht gefüllt wird, sondern es ist tatsächlich der Partner in Person. ggf. wird der Platz der besseren Hälfte gefüllt... aber auch das müsstest du bitte hinschreiben.

Tatsächlich fände ich es noch besser, wenn man einfach tauschen würde von wegen 'Ich treffe meine bessere Hälfte, Frohsinn erfüllt mich.' Das ist in meinen Augen auch keineswegs ideal formuliert, aber es würde zumindest von den Worten einigermaßen passen.

Der nächste Satz ist in meinen Augen genauso...

'In den Lichtern sind Glühwürmchen, in meinem Fall Schmetterlinge in meinem Bauch, ich habe mich gefunden.'

Das ist in meinen Augen eine Aneinanderreihung von Satzteilen, die in sich wenig Sinn ergeben.
Du sprichst gute Aspekte an, die man in einer romantischen Szene ansprechen kann. Licht, Helligkeit, plötzliche Helligkeit, wenn man diese EINE Person findet, Schmetterlinge im Bauch...

Ich glaube schon, dass du ein grobes Konzept hast was du ansprechen willst und das passt auch vom Inhalt her, aber weniger davon wie du es dem Leser anbietest.

Denn wenn es ohnehin schon hell geworden ist (zwei Sätze vorher), dann sind Glühwürmchen in meinen Augen vollkommen obsolet. Die würdest du nicht mehr sehen. Dann haben Glühwürmchen auch eine andere metaphorische Aufgabe als die Schmetterlinge im Bauch.

Und das 'Ich habe mich gefunden' fällt für mich auch sehr vom Himmel... klar, die Person KANN sich gefunden haben... dann würde ich aber eher im Vorfeld noch auf die Selbst und Sinnsuche der Person eingehen und DANN findet sie diesen Partner und plötzlich ergibt das eigene Leben einen Sinn. Ist saumäßig toxisch, wenn man es realistisch betrachtet, aber es würde zumindest im Rahmen der Geschichte einen Sinn ergeben.

Ansonsten... lass die Ausrufezeichen weg und lass vor allem die Klammern weg. Entweder du WILLST den Inhalt schreiben (dann ohne Klammer) oder er ist in deinen Augen unwichtig, dann lass ihn aber ganz weg.

Die nächsten Sätze sind okay... 'Es ist wie ein Traum. Ein Traum nach dem ich süchtig bin' würde ich in zwei Sätze teilen und ich würde es ans Ende stellen

Denn durch diese Sucht (das ist auch wieder was, was ich von dir nicht verlange zu wissen) gibst du der ganzen rein positiven Sache ja wieder einen leicht düsteren, dezent negativen Touch. (Muss nicht zwingend sein... hier würde ich es so empfinden).
Wie gesagt, ich würde es ganz ans Ende stellen... im letzten Satz hast du wieder dieses Wortproblem 'Hände erschließen Wärme'... das ist in meinen Augen nicht hübsch formuliert.... denn normalerweise erschließt man irgendwelche Bodenschätze.

,,Das Licht maskiert sich hinter der Dunkelheit, wo seit ihr hin,mein Lieber?“.Die Wut hat das Leuchten erobert,es hat sich mit der Ablehnung befüllt und platzte.Ich falle in einem tiefschwarzen gefühllosen großen Loch runter,mir trifft es ins Auge!Ich sehe ein Licht!,das jedoch zerbricht—…

Hier habe ich auch wieder Probleme zu verstehen, was du eigentlich möchtest... Da ist wörtliche Rede... wir haben den Knall, der sie aufschreckt, okay, aber warum sagt sie das? Und ist er plötzlich weg? Das hättest du dem Leser auch irgendwo sagen können... allgemein was durch diesen Knall passiert.

Nach allem was ich als Leser weiß ist es immer noch hell und ihr Geliebter steht vor ihr. Wenn sich etwas verändert hat, dann bitte deute das dem Leser zumindest an. Zeig ihm irgendwie (schriftlich) dass die Figur wieder allein und in der Dunkelheit steht.

Wenn deine Figur fällt, dann lass sie spüren wie deer Boden unter ihren Füßen zittert und verschwindet, lass sie Angst und Verzweiflung empfinden anstatt dieser enorm lyrischen Andeutungsformulierung, bei der ich auch wieder nicht weiß wo denn Wut auf einmal herkommen soll.

Ansonsten... sie fällt in ein tiefschwarzes Loch (nicht runter... sie fällt einfach nur)

Dann das mit dem Auge als eigener Satz (würde ich auch anders formulieren).

Und ich würde das 'zerbricht' nicht schreiben. Ist kleinkram, aber wegen des Reimes auf 'Licht' würde ich, wenn der Reim nicht explizit gewollt ist, einen anderen Begriff verwenden.

Und es war der Moment,als du mir meinen Gefühlen entgegnet hast.
Und wie ich mich um dich gezorgen habe,habet ihr mir euren Hass dennoch verborgen.

Im ersten Satz ist die Grammatik nicht richtig (Es war der Moment als du meine Gefühle erwidert hast. (wenn es das ist was du sagen willst))

'gezorgen' gibt es nicht und ich würde kein 'habet' verwenden. (da weiß ich aber nicht ob es reine Tippfehler sind, oder nicht).

Also, um es kurz zu machen:

Ich denke du solltest dir zu Anfang überlegen 'was möchte ich schreiben'. Das hast du gemacht, du hast irgendwie eine Liebesszene, die lyricsch in meinen Augen sehr überzeichnet ist ohne aber gleichzeitig die Gefühle der Person genau zu benennen... über die Metaphern ist es manchmal möglich herauszufinden was eigentlich Sache ist aber eben auch nicht durchgehend.

Ich denke ich verstehe inzwischen, was du mit dem 'Zeitbruch' machen wolltest... würde dir aber dennoch davon abraten. Deine Figur kann die ganze Sache gerne von einem späteren Zeitpunkt aus als Erinnerung erzählen (im Sinne von 'ich weiß noch wie ich damals war. Hoffnungslos und verlassen ging ich durchs Leben, ohne mich zu erinnern was Licht und Wärme sind. Doch als ich dich sah brach ein Sonnenstrahl durch die trübe Wolkendecke und mit ihm die Farben einer ganzen Welt') und dann am Ende ihr Fazit ziehen.

Aber dann würde ich es auch zu Anfang so durchziehen und nicht den ersten Satz vom zweiten Abgrenzen, denn all das zählt ja zur Vergangenheit (oder du nimmst den ersten Satz als 'wie es jetzt ist' und setzt dafür die Liebesszene in die Vergangenheit.

Ansonsten... wie gesagt... Wortschatz ist etwas, das bildet sich mit der Zeit aus, dafür empfehle ich dir einfach zu lesen, mal zu schauen was sich so an Synonymen findet und ggf. auch dass du dir überlegst 'was möchte ich hiermit ausdrücken' bzw. 'was für ein Bild möchte ich erwecken, das der Leser dann vor Augen hat'

Denn, das habe ich ja schon ein paar Mal geschrieben: Du erdrückst die ganze Sache sehr in lyrischen Geschichten und Metaphern, z.T. kann ich als Leser aber nur erahnen was da eigentlich passiert.
Dadurch fällt mir mitunter aber auch noch mehr auf, dass diese lyrischen Ornamente an kleinen Fehlern leiden, was dann den Gesamteindruck noch zusätzlich vernachlässigt.

Was ich dir dahingehend raten würde: Versuch dich nicht zu sehr auf diese lyrischen Aspekte zu konzentrieren, sondern baue erstmal ein Fundament, eine Story, die (auch wenn sie kurz sein mag) an und für sich verständlich ist. Und DANN kannst du kleine Schleifchen und Schnörkel einfügen... aber Verständlichkeit geht vor.

Stell es dir so vor als wärst du in der Schule und schreibst eine Arbeit und du achtest mehr auf eine schöne Schrift als auf den Inhalt. Klar, solche Ornamente (richtig und vor allem auch dosiert eingesetzt) können helfen, um aus einer guten Geschichte eine sehr gute oder aus einer okayen Geschichte eine gute zu machen. Die Geschichte an sich, das was darunter steckt muss dafür aber auch solide sein und das sehe ich bei deiner Szene noch nicht so ganz, weil ich als Leser einfach nie so vollkommen weiß 'was möchte mir das hier eigentlich ausdrücken'.

Wie gesagt... es ist halt ein 10 Minuten Ding, ich hab mit meiner Rückmeldung dazu also schon mehr Zeit verbraucht als du beim Schreiben und du bist 12, da erwarte ich nun wirklich keine Perfektion. Aber es sollte irgendwo verständlich sein, wenn du es auf Metaphern und sprachlichen Ornamenten basieren lässt, dann achte darauf, dass die wirklich passen oder du lässt sie raus.

An Ansätzen habe ich auf jeden Fall einige gute Sachen gefunden... aber mir wäre es lieber gewesen, du hättest wirklich diese Ansätze gut ausgeschöpft und geschaut, dass du die in eine sinnvolle Reihenfolge mit Story untendrunter setzt anstatt einen zu nehmen und dann noch einen und noch einen und am Ende hast du einen enorm hohen Turm aus halbfertigen sprachlichen Bildern hinter denen man die Story erahnen kann (aber es ist kompliziert).

Wie gesagt... auch wenns schwerfällt wäre es in meinen Augen besser einfach die Grundlagen weiter auszubauen und vielleicht mal einen Text zu schreiben, bei dem wirklich eine etwas klarere Handlung im Vordergrund steht und wo du ggf. auch ein wenig mit den Emotionen der Charaktere spielst.

Hier haben wir zwar starke Kontraste, die du andeutest. Aber zumindest ich hatte starke Probleme dabei mich in den Charakter hineinzuversetzen oder dass wirklich die Gefühle gezeigt und erweckt werden, die man in die Szene gut hätte einbringen können.

Ich hoffe auf jeden Fall du bleibst dran :)

Alles Liebe und viel Erfolg dabei :)

Wiegehtseuch34 
Fragesteller
 09.03.2024, 12:46

gezorgen' gibt es nicht und ich würde kein 'habet' verwenden. (da weiß ich aber nicht ob es reine Tippfehler sind, oder nicht).

zorgen kommt aus dem niederländischen und bedeutet auf deutsch: sich um jemanden sorgen.Gut,ist auch niederländisch;)

danke für dein Feedback,ich versuche mich zu verbessern!

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BeviBaby  09.03.2024, 12:59
@Wiegehtseuch34

Gut, dann spielen wir das Spiel weiter...

Das Wort mag niederländisch sein... aber WARUM fügst du hier plötzlich ein niederländisches Wort ein? Dieses EINE Wort? Warum das? Warum hier? Welchen Zusammenhang hat es mit der Story?

Auch hier... wenn du das einbringen MÖCHTEST, dann kannst du es machen. Aber dann fragt man sich als Leser auch warum da plötzlich ein Wort in einer Fremdsprache vom Himmel fällt

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Wiegehtseuch34 
Fragesteller
 09.03.2024, 19:28
@BeviBaby

nun,darauf muss ich echt achten.Uch versuche,den Leser eine gute Vorstellung über meine Texte zu geben

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als 10minütige fingerübung völlig okay. in solchen fingerübungen lässt du einfach locker deine gedanken fließen, achtest nicht weiter auf rechtschreibung und grammatik, sondern nur, was dir gerade so durch den kopf geht.

das ist eine übung zum lockerlassen, um die angst vor dem weißen blatt zu verlieren, um den zensor auszuschalten und um einen lebendigen und spontan mit leben gefüllten text zu erstellen.

aber es ist natürlich keine endfassung eines textes. die geschieht auf ganz andere art, wenn du die fingerübung längere zeit liegenlässt und nach einigen monaten wieder anschaust. dann síehst du, welche gedanken und gefühle dich damals bewegt haben, und schreibst vielleicht ein neues konzept, was du mit diesem thema anfangen willst. vielleicht bekommst du ideen für eine kurzgeschichte, für ein gedicht oder einen roman etc.

das schreiben guter texte besteht aus vielen verschiedenen phasen der erstellung, ordnung, planung, überarbeitung und des feilens

davon ist diese art der fingerübung ein erster schritt. man darf sie allerdings nicht als einen fertigen text bewerten und dementsprechende maßstäbe anlegen. das verkennt vollkommen den sinn von fingerübungen.

es ist und bleibt eine fingerübung, und das solltest du auch weiterhin geschehen lassen. eine art automatisches schreiben, ohne dich mit verstand und zensur einzumischen, denn der verstand will dir immer nur sagen: schreib das nicht, das ist blödsinn, lass lieber die finger davon! und dieser innere zensor hat schon manches hoffnungsvolle talent daran gehindert, im laufe des lebens ein guter schriftsteller zu werden. weil die angst vor dem weißen blatt dafür sorgte, dass das weiße blatt nie mit einem lockeren text "besudelt", "beschmier" oder "bekritzelt" wurde.

also: behalte die gewohnheit bei, immer wieder lockere textpassagen zu papier zu bringen, ohne viel darüber nachzudenken, und nimm die kritik darüber nicht zu ernst, denn sie verkennt meist den sinn von lockeren fingerübugen, die einfach einen text ohne nachzudenken aus dir herausfließen lassen.

woher ich das weiß? ich bin mitglied einer internet-autorengruppe, die ab und zu einen schreibmarathon durchführt, um ein manuskript zu ende zu bringen, und in diesem schreibmarathon kommt es nicht auf qualität, sondern nur auf quantität, also auf die anzahl der wörter pro tag an. das klingt unsinnig, ist aber die beste übung, nach einigen minuten in einen schaffensrausch zu kommen, der sehr lebendige passagen generiert, die niemals entstehen könnten, wenn man beim schreiben schon auf gute qualität geachtet und ständig gestoppt und überlegt hätte, wie man einen satz am besten formuliert.

nach einigen monaten abstand zu dem so entstandenen text beginnt dann der nächste schritt: die erste überarbeitung. und dann die zweite überarbeitung und so weiter. bis das buch schließlich druckreif auf dem markt erscheinen kann.

mehr über diese technik findest du auf: https://www.nonsensente.de/schreiben/nanowrimo/

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

klingt für mich danach als hättest du deine Lieblingspassagen aus Romantasy-Büchern zusammengemixt. In deinem Alter ist das normal und völlig in Ordnung. übe fleissig weiter.

Wiegehtseuch34 
Fragesteller
 09.03.2024, 10:10

Nun eigentlich bin ich eher der Typ non Horrorbüchern.Dieser Text war eher mit Fantasie,trotzdem danke!

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Himenokoori  09.03.2024, 10:13
@Wiegehtseuch34

Dann hast du dich wohl aus Filmen oder Serien bedient. Was du da geschrieben hast sind aus dem Gedächtnis gepflückte und nicht schlüssig ausbalancierte (bei 10min kein Wunder) Passagen von klischeehaften Formulierungen. Mit 12 ist das kopieren überhaupt kein Problem und eine gute Übung. nimm dir aber mehr Zeit für Texte die dir wichtig sind und bringe die Passagen so zusammen, dass der Leser sich einfühlen kann. Auf die Grammatik kannst du mit mehr Zeit sicher ebenfalls besser achten. Viel Vergnügen beim weiterüben

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Wiegehtseuch34 
Fragesteller
 09.03.2024, 10:37
@Himenokoori

Anscheinend war dein Umfeld dein ganzes Leben lang untalentiert und du weißt nicht,das man mit 12 auch eine ausgeprägte Vorstellungskraft haben kann.Horrorfilme sind mein Ding,das letzte mal als ich einen Liebesfilm-/Buch gelesen habe,war vor ner langen Zeit

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Himenokoori  09.03.2024, 14:45
@Wiegehtseuch34

ich spiele seit über 20 Jahren multiplayer RPG und habe früher selbst Fanfiction geschrieben, ich denke ich erkenne solche Phrasen sehr gut ;) aber mit 12 tut man sich mit Kritik schwer, ich nehme es dir nicht übel. Mehr zu lesen würde deinem Schreibstil jedoch sicher gut tun, und auch der Grammatik.

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