Musst du entscheiden. Wenn du aber den Anspruch an dich stellst realistisch zu schreiben, dann sollte dir klar sein, dass du dich dann auch entsprechend über das Thema informieren und einlesen musst und ich möchte mal so sagen... das ist kein einfaches Thema, da wirst du eine Zeit lang dran sitzen.

In einem weniger realistischen Stil würde man dir vermutlich verzeihen wenn einige kleinere Ungereimtheiten drin sind. Das entbindet dich natürlich nicht komplett von bestimmten realistischen Aspekten, macht es aber leichter.

Wenn es um mich PERSÖNLICH geht: Ich persönlich stehe nicht auf U-Boot-Sachen, aber wenn, dann würde es mir vermutlich in erster Linie darauf ankommen, dass die Story AN SICH gut geschrieben ist. Ob jedes Detail stimmt ist für mich wohl eher nebensächlich (ich bezweifle, dass ICH diese Details alle wüsste). Allerdings wird es vermutlich auch Leute geben, die sich so ein Buch gezielt nehmen würden, eben WEIL es darin um UBoote geht und sie sich dafür besonders interessieren.

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Zecke erstmal vorsichtig entfernen, dann die Stelle desinfizieren (wobei das eher eine Sache der Wunde ist als etwas, was spezifisch damit zusammenhängen würde, dass es sich um eine Zecke handelt).

Und dann natürlich abwarten. Die gute Nachricht: Normalerweise hat sich die Sache damit schon. Du solltest aber trotzdem in den nächsten Tagen und Wochen bei Grippeähnlichen Symptomen besonders aufmerksam sein und ggf. auch darauf achten, ob an deinem Körper diese typische Wanderröte als Zeichen für Borreliose auftritt.
Wichtig hier: Die MUSS nicht zwingend um die Einstichstelle herum auftreten, also den ganzen Körper abchecken.

Aber wie gesagt... das kommt nicht SO oft vor, wie es jetzt vielleicht klingen mag und ist zudem gut behandelbar, also keine Panik.

Alles Gute :)

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Das kann verschiedene Hintergründe haben. Welche jetzt im konkreten Falle greifen weißt nur du alleine.

Allerdings kann es sein, dass er gemerkt hat, dass du in der Beziehung nicht glücklich warst (er kann den Kerl ja trotzdem mögen) und deswegen der Ansicht ist dass du die richtige Entscheidung getroffen hast.

Oder es könnte sein, dass er dich als jemand kennt, der solchen radikalen Schlussstrichen eher aus dem Weg geht und deswegen stolz darauf ist, dass du diese Entscheidung, die für dich vermutlich sehr schwierig war, getroffen hast.

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Setz dich einfach mal mit deinen Eltern zusammen und besprich das ganz ruhig. Ich kann deine Eltern durchaus verstehen... ABER... in meinen Augen hast du Recht. Dir nach der Schule ein Jahr zu nehmen, um dich um dich selbst zu kümmern und mal Arbeitserfahrungen etc. etc zu machen ist der beste Zeitpunkt, den du nehmen kannst, denn da wird es dir niemand krumm nehmen.

Insbesondere WENN du dir einen Job suchst und erstmal praktische Erfahrungen machst.

Wie gesagt... sprecht darüber, erläutere deinen Standpunkt. Es geht ja nicht primär darum 'ihr sollt mich durchfüttern während ich zocke', sondern du möchtest ja was erleben, den Führerschein machen, rausfinden was du eigentlich studieren willst.

Und das bringt dir eine Konsistenz in den Lebenslauf, mit der du auch in einem weiteren Job oder Vorstellungsgespräch gut argumentieren kannst und vermutlich auch ein wenig mehr Ausrichtung im Studium, auch und gerade in Hinblick auf die Motivation.

Und das ist m.E. deutlich besser als wenn du das Fach 3 Mal wechselst, weil du merkst 'ist vielleicht doch nichts', weil du einfach nicht weißt was genau du möchtest.

Wie gesagt... sauber und sachlich argumentieren kann hier das Schlüsselwort sein.

Viel Erfolg wünsche ich dir :)

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Das Recht des ungeborenen Kindes auf Leben und seine Menschenwürde. Das hat aber auch der Gesetzgeber schon gesehen und deswegen haben wir diese Kompromisslösung mit einer bestimmten Frist.

Denn die Rechte der Mutter, die in diesem Falle denen des Kindes gegenüberstehen gibt es auch noch und die kann man auch nicht so einfach ausblenden.

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Warum denken wenig Paare an Adoption wenn sie ein Kind haben wollen? 

Weil Adoption einen enormen Aufwand darstellt und auch wenn ein Kind natürlich IMMER eine Wundertüte ist kann man bei einem eigenen Kind von Anfang an Einfluss auf das Kind und seine Entwicklung nehmen, bei einem Adoptivkind kann man das bis zum Zeitpunkt der Adoption gar nicht (das geht ja schon mit z.B. Alkoholkonsum in der Schwangerschaft los).

In diesem Sinne ist das eigene Baby, sofern möglich, die bessere, schnellere und (auch wenn natürlich IMMER was passieren kann) letztlich weniger riskante Alternative.

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Sonstiges

Ich lese Fanfictions, allerdings nicht primär im Bereich Harry Potter. Das hat mich einfach nie so wirklich mitgenommen und ich finde das auch nicht SO wild.

Was die 'dark Harry Potter Fanfictions' angeht... es widerspricht halt eben komplett dem Charakter von Harry und dementsprechend muss man es mögen. Doch wenn man nichts dagegen hat und da entsprechend offen ist, dann kommt es schlicht und einfach nur darauf an ob die Geschichte gut geschrieben ist oder nicht.

Ich habe was Fanfictions angeht schon SO VIEL Zeug gelesen und ich persönlich komme auch mit AU-Konstellationen sehr gut klar, solange mir das Alternativuniversum gefällt und die Geschichte an sich qualitativ gut ist (und natürlich soweit ich das grundlegende Fandom mag).

Insofern: ich schließe nicht aus, dass ich eine gut geschriebene Dark Harry Fanfiction mögen würde, wenn ich sowas an sich lesen würde.

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wie findet ihr die Idee?

Etwas viel, aber als Grundlage durchaus nicht vollkommen unpassend. Halt eben noch sehr unausgegoren aber das kann ja noch kommen.

Interessant wäre nun: Was ist eigentlich die Motivation der Charaktere. Warum arbeitet dieser Arzt mit den Serienkillern zusammen... was genau wollen die eigentlich? Warum lassen die das Töten, das ja in der Regel den 'Kick' gibt von einem anderen erledigen?

Dann... was ist eigentlich mit dem Hauptcharakter... der ist wohl Detektiv... und was hat dieser Junge mit der ganzen Sache zu tun? Was möchte der eigentlich und wieso hat er dieses Interesse an dem Fall usw. usw

Da dein Krimi im medizinischen Bereich spielt ist natürlich irgendwo auch Recherche erforderlich und ein wenig FIngerspitzengefühl wenn es darum geht wie unser Charakter ermittelt. Gut wäre es auf jeden Fall zu wissen was da eigentlich abgeht... und natürlich auch ob und wie die Polizei entsprechend involviert sind.

Was würdet ihr noch einbauen und wie vielleicht die Fälle klären damit die Täter aufgedeckt werden?

Die Frage kann ich nicht beantworten, denn dafür bräuchte ich eine konkrete Idee, weniger einen groben Entwurf.
Dafür wäre es wichtig erstmal rauszufinden 'was ist eigentlich das Problem', dann 'wie läuft das alles ab?'

Die Sache ist halt die: Wenn man eine Mordserie hat und das alles Leute sind, die vom selben Arzt behandelt wurden, dann hat man die Verbindung eigentlich doch relativ schnell... man wird ziemlich bald auf den Arzt kommen und damit hat sich die Sache.

Problematischer hier, bei todkranken Patienten, ist ggf. überhaupt einen Serienmord nachweisen zu können... in solchen Fällen passiert es meist dass irgendein Angehöriger mal Zweifel hat und dann wird obduziert und dann kommt raus 'da war ja doch was'... und dann findet man in der Regel den Arzt, weil es halt die Medikamente waren und dann kommen andere an, die auch irgendwelche Ungereimtheiten beobachtet haben usw. usw.

Insofern... eigentlich sind das Sachen, die relativ schnell (und eher unspektakulär) ans Licht kommen müssten, sobald man diesen Anstoß hat, dass es wirklich vermehrte Todesfälle gibt. Deswegen wäre es mir persönlich wichtig, dass du wirklich mal schaust 'was ist denn nun das Mysteriöse? Geht es eher darum die Fälle zu finden oder den Arzt zu finden (wobei das relativ einfach sein könnte... außer natürlich er wechselt immer wieder Identitäten usw. usw...)

Insofern... du kannst mir auch gerne in die Kommentare schreiben wenn du es etwas genauer machen willst, dann helfe ich dir gerne. Aber den Grundstock für deine Story solltest du auf jeden Fall alleine aufbauen, damit du dich auch wirklich damit identifizieren kannst.

Alles Liebe und viel Spaß wünsche ich dir dabei :)

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Also vorab... ich liebe tragische Geschichten. Die können auch ENORM gut sein, wenn sie richtig geschrieben sind und die Gefühle entsprechend rübergebracht werden. Dafür braucht es aber einen ganz bedeutenden Aspekt und der ist: Zeit und Tiefe.

Insofern... wenn du dich wirklich darauf fokussierst, dass in dieser Geschichte Charakter R an fortschreitender Demenz leidet und sich dessen Partner/Partnerin um ihn kümmert und es halt wirklich darum geht wie die Person als solche immer mehr 'verfällt', dann ist das ein Punkt, der den Hauptteil der Geschichte ausmachen wird.

Und das ist auch vollkommen okay, wie gesagt... so eine Geschichte kann RICHTIG RICHTIG gut sein (ich hängt grade selbst an einer, die ich gelesen habe, an die ich wirklich ständig zurückdenken muss usw. usw.). Aber man muss sich halt auch wirklich mit dem Punkt auseinandersetzen... sowohl was Informationen angeht, um das angemessen rüberzubringen, als auch im Rahmen der Geschichte, um das Melodram ein Stück weit auszuschlachten.

Dessen musst du dir bewusst sein... und deswegen würde ich jetzt nicht pauschal sagen 'gibt mir mal tragische Szenarien vor', sondern ich würde dir raten, dass du dich selbst auf die Suche nach einem Szenario begibst, bei dem du wirklich sagst "okay, das ist tragisch, da kann ich mich gut reinversetzen, das nehme ich jetzt."

Einfach nur 'Tragik um der Tragik Willen' KANN man mit reinbringen... aber da kann es insbesondere wenn man noch nicht so viel Erfahrung mit Charakterbuilding hat sein, dass man die Auswirkung der Situation nicht in den Charakter miteinfließen lässt, obwohl das in vielen Fällen wohl der Fall wäre

In diesem Sinne : klar, man kann IMMER jemanden sterben lassen. Aber such vielleicht etwas, wo du wirklich denkst 'das könnte für mich passen'.

Und wenn du nichts findest, dann versuche nicht es zu erzwingen, sondern nimm dir die Zeit, die du brauchst, um zu deiner Inspiration zurückzufinden :)

Alles Gute und viel Erfolg wünsche ich dir dabei

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Habt ihr Tipps für mich oder ähnliche Geschichten, wie ich wieder neue Kraft schöpfe?

Naja, du solltest idealerweise rational an die Sache rangehen.

Das Festival hängt mit dem Führerschein zusammen, okay. Die Frage ist jetzt viel eher... Warum hast du die Klausuren im Studium versemmelt? Warum hast du das Gewicht zugelegt?

Das sind alles kleine Aspekte... die aber nur entfernt zusammenhängen.

Also: Was aus dem Führerschein wird, das weiß nur der liebe Gott...

Kümmer dich darum fürs duale Studium zu lernen (muss ich im Moment auch machen... ist machbar) und gib deinem Tag mehr Struktur, sodass du auch wieder in Richtung 'gesunde Ernährung und Bewegung' kommen kannst.

Das sind im Endeffekt die Sachen, die du jetzt machen kannst. Ist leichter gesagt als getan, das natürlich... aber das alles hängt schlicht und einfach NUR an dir und deiner Performance jetzt.
Der Unfall an sich mag ein Wendepunkt gewesen sein... doch der ist nicht Verantwortlich für deine Klausuren oder deine Zunahme. Insofern kann der auch nicht als Entschuldigung herhalten wenn du etwas gegen diese Punkte unternimmst.

Ich wünsche dir viel Erfolg

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Kommt drauf an.

Erstmal würde ich kritisch begutachten ob der tierische Begleiter denn ÜBERHAUPT sein muss. Welche Funktion hätte er, welche Rolle soll er einnehmen, warum soll dein Charakter ihn eigentlich überhaupt mit sich rumschleppen usw. usw.

Sowas einfach nur einzufügen um des Einfügens willen 'Könnte ja lustig werden' kann dazu führen, dass die Idee dann einfach nur um des Existierens Willen in deiner Geschichte rumdümpelt und das vermeidet man idealerweise'.

Wenn du damit durch bist, dann hast du im wesentlichen meist auch schon einen ganz groben Umriss hinsichtlich der Frage 'was ist die Funktion, was BRAUCHE ich eigentlich'.

Und da bin ich jetzt natürlich als Außenstehender auch überfragt. Soll es ein eher ernster Beschützer werden? So in Richtung Eule, die ggf. auch noch als Späher fungieren könnte, wenn sie kommunizieren können? Oder ggf. auch ein Schakal, der seinen Herrn auf Schritt begleitet und bereit ist ihn mit seinem Leben zu verteidigen?

Oder eventuell auch die eher komisch angelegte kleine Fledermaus Doko (sehr Klischeehaft, Vampir/Fledermaus, ich weiß), die ständig auf Herrchens Schulter sitzt und eigentlich ein enormer Feigling ist?

Ich hatte auch mal ein heraufbeschworenes Geschöpf, das auch eher 'Comedy'-Funktion hatte, das war der Dämonenpudel "Baal" (das ist ein Pudel mit schwarzem Fell, Roten Augen, etwas unpassenden Proportionen und kleinen Dämonenflügelchen... mit denen er immer zu fliegen versucht, aber es nie besonders lang hinbekommt... sieht aber knuffig aus).

Insofern... ich denke wenn du sowas planst, dann ist es immer besser GENAU zu wissen was es sein soll, welche Funktion es haben soll. Dann lässt sich auch deutlich besser für einen 'fleißigen Helfer' herausfinden, was passen würde :)

Natürlich würde neben einem Tierchen auch ein 'Nachtschatten' Funktionieren, der halt nur bei Dunkelheit sichtbar wird oder ein kleiner Homunculus, den unsere Hauptfigur im Einmachglas mit sich rumträgt :)

Alles Liebe und viel Spaß beim Schreiben. ich hoffe meine ideen konnten dich etwas anregen :)

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Du könntest ja auch einfach ein eigenes Phantasietierchen erfinden. Immerhin sind es Fantasy-Geschöpfe.

'In so Pflanzen lebt' ist jetzt natürlich nicht enorm ergiebig, aber zum Beispiel könntest du dich von der Geschichte von 'Däumelinchen' inspirieren lassen... und das Geschöpfchen heißt dann eben 'Däumling' und das hüpft den lieben Langen Tag von Pflanze zu Pflanze (macht halt Spaß) und durch den Nektar an seinem Körperchen oder Kleid/Gewand werden die Pflanzen dann eben befruchtet.

Sowas in der Art. Dasselbe lässt sich natürlich auch mit einem konkreten Tier machen, es muss ja kein humanoides Geschöpf sein. Da ist dann auch alles Möglich. Von einem 'Blütenkätzchen' (dann eben in Richtung Katze, angelehnt an 'Weidenkätzchen') zu irgendwelchen Insekten hast du da ja auch einen großen Spielraum.

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Ich würde die Geschichte erstmal zu Ende schreiben, dann überarbeiten und mir DANN (vielleicht) Gedanken über einen entsprechenden Titel machen.

Kurz gesagt... da gibt es viele Möglichkeiten. In meinen Augen muss man gerade die Wahl des Titels nicht überstürzen, lass dir lieber Zeit und finde einen perfekten, der auch wirklich ideal zu deinem Werk passt.

Klar könnte ich jetzt sagen "Kampf/Krieg der Elemente/Gewalten/Naturgewalten" oder sowas in der Art. Aber das ist natürlich sehr generisch, soll heißen... das könnte man auf ALLE Geschichten anwenden, in denen irgendwas mit Elementen vorkommt und ein Konfliktpotential innerhalb der Geschichte besitzt (und das sind nun leider Gottes eine große Anzahl an Fantasybüchern, gerade wenn man in Richtung Wattpad geht).

Insbesondere wenn du schon ein konkretes Skript für die ganze Sache hast kannst du ja vielleicht da mal schauen, was sich für dich konkret so anbieten würde an besonderen Dingen, die in der Geschichte vorkommen und durch die sich die Geschichte vielleicht von einem anderen ähnlichen Werk auch abheben könnte. Irgendetwas, was eine besondere Rolle in diesem Kampf zwischen Wölfen und Einhörnern spielt, zum Beispiel :)

Alles Liebe und viel Erfolg dabei :)

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'Schlimm' ist relativ.

Die meisten 17 Jährigen sind in dem Alter aber noch nicht bereit für eine solche Rolle und haben oftmals auch noch nicht die Stabilität und Sicherheit, was z.B. Job und Einkommen angeht, um die Familie finanziell stützen zu können.

Man ist halt einfach in einem Alter der Entwicklung, der Selbstfindung und der Schaffung einer bestimmten Grundlage für das spätere Leben. Ein Kind ist da im wesentlichen eine starke zusätzliche Belastung, die für viele vermutlich 'zu viel' wäre.

Das soll nicht heißen, dass jeder 17 Jährige als Vater vollkommen versagt... es heißt nur, dass es mit 17 in diesem Kulturkreis und dieser Zeit meist noch zu früh ist.

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Freundin bekommt Besuch von ihrer Freundin?

Hallo und guten Tag,

meine Freundin bekommt im Juli Besuch von ihrer Freundin aus dem Ausland. Sie haben sich 4 Jahre nicht gesehen. Wir sind ca 1 Jahr zusammen und ich kenne diese Freundin nur von Erzählungen her. Sie besucht ein Konzert. Meine Freundin möchte sie am nächsten Tag in Köln besuchen und sie bleibt über Nacht.

Ihre Freundin hat ihr gesagt sie könne mich mitnehmen. Meine Freundin meinte es sei vielleicht keine gute Idee weil sie viel miteinander reden wollen und es mich vielleicht stört. Sie fragte ob ich was dagegen hätte ob sie dahin fährt. Natürlich nicht. Sagte es störe mich vielleicht weil sie die meiste Aufmerksamkeit ihrer Freundin widmen möchte. Obwohl es mich nicht stören würde ihre Freundin kennen zu lernen. Ich wäre auch bereit 90% zuzuhören. Unabhängig davon hat meine Freundin mal erzählt dass ihre Freundin mal KO Tropfen abbekommen hat und irgendwo aufgewacht ist. Kann passieren. Lässt mich aber auf Folgende Idee kommen.

Ich begleite sie in Köln. Sie machen ihr Ding und ich meins. Sie haben genug Zeit zu quatschen. Abends treffen wir uns. Und wenn die was Trinken möchten bin ich einfach da und wir können uns zu dritt unterhalten weil es mich schon interessiert was für eine Freundin das ist. Würde das meiner Freundin vorschlagen. Gleichwohl weis ich, dass sich die Gesprächsdynamik stark verändert wenn ein Partner dazu kommt. Deswegen treffen wir uns ja Abends. Was meint ihr ?

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Ich würde den Kommentar meiner Freundin als dezenten Wink mit dem Zaunpfahl sehen, dass sie vielleicht gerne mit der Freundin allein sein möchte und das auch so akzeptieren.

Vorschlagen kannst du natürlich, dass du mitkommst und ihre Freundin kennen lernst... aber nach 4 Jahren würde ich denen glaube ich die Möglichkeit lassen einander ganz frei und ungestört auf den neuesten Stand zu bringen.

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Wenn sie sich das Leben nehmen würde, könnte ich angezeigt wegen unterlassen hilfeleistung werden?

Nein, kannst du nicht. Das fällt schon gar nicht in die Subsumtion des Tatbestandes rein und abgesehen davon drückt der Gesetzgeber dir auch nicht auf, dass du irgendetwas verhindern musst.

Du hast in diesem Falle getan was in deiner Macht stand... mehr ging nicht, Polizei rufen ist bei reinen Äußerungen über Selbstmordabsichten bei einer Person, die man nichtmal persönlich kennt und von der man keine Daten hat in meinen Augen auch nichts was zielführend oder überhaupt sinnvoll 'möglich' wäre bzw. irgendeinen Zweck erreichen würde.

Insofern... du hast getan was du konntest, indem du mit der Person gesprochen hast und sie gebeten hast es nicht zu tun. Mehr ist da nicht drin.

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