Wie findet ihr, dass die Grünen ein Wahlrecht für Ausländer fordern, die seit mindestens fünf Jahren hier in Deutschland leben?
Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen
Warum verbreitest du Falschinformationen?
Es steht in dem Artikel drin, lies ihn bitte mal. Und das alles passt zu den Grünen wie die Faust aufs Auge.
14 Antworten
Ich finde von seiten der Grünen keine aktuelle Aussage dazu. Warum sollte ich dann also etwas glauben, was nur die BILD von sich gibt? Die sind doch bekannt dazu, Sachen aus dem Kontext zu reißen, um sie falsch darzustellen und Falschaussagen zu verbreiten. Als ob ich darauf auch nur irgendwas gebe.
Meines Erachtens gehört es sazu wenn man rechte bekommt auch die pflichten haben muss eines staatsbürger.
Nur die zuvkerl genen aber den rest nicht - für wasdann überhaupt noch deutscher staatsbürger sein.
Ich persönlich bin Österreicher und kenn die deutschen staatsbürgerpflichten nicht aber würdssehr merkwürdig finden das wenn man wählendarf nicht der treuepflicht unterliegt.
Meines Erachtens sollten sie aber länger im land sein müssen und nicht nur beim stichtag
Du kommst und sollst was wählen obwohl du keine ahnung von der parteinlamdsxhaft hast.
Vielleicht glaubt mann das fpö und fdp das gleiche is oder das die kpö böse is weil man sie mit russlsnd verwechselt und sowas
Sowieso. Wer lange im Land lebt, soll auch mitentscheiden dürfen.
Ich finde das ist keine sehr gute Idee, weil :
Es ist nicht nur von Bedeutung, ob ein Mensch in einer Gesellschaft als Staatsbürger anerkannt wird, und selbst Staatsbürger ist, denn hierdurch wird die Verantwortung, an politischen Entscheidungen verantwortlich mitzuwirken, offiziell verliehen.
Sondern wir sehen auch, wie an der AfD, dass es oberflächlich "deutsch" wirkende, und sich selbst als "deutsch" bezeichnende Parteien gibt, die überhaupt keine deutsche, sondern eine ausländische, hier : russische Politik machen.
Würde man Ausländern - mir gefällt der Begriff trotz aller Kritik besser, als der des Fremden, oder des Nichtdeutschen - das Wahlrecht geben, so würde hierdurch die Möglichkeit, Parteien zu gründen, die überhaupt keine deutschen Interessen verwirklichen, und Deutschland überhaupt nicht repräsentieren, zum Staatsprogramm gemacht.
Das Wahlrecht ist der erste Schritt, die Gründung einer Partei für Ausländer wäre der nächste. Derlei ist aber kaum noch mit einem Verständnis eines Staats in Übereinstimmung zu bringen, der national und kulturell verortet ist.
Außerdem würden hierdurch bürokratisch widersprüchliche Befremdlichkeiten, wie die Ablehnung eines Einbürgerungsersuchens, nach Erteilung des Wahlrechts, vermieden.
auf kommunaler Ebene gibts das für EU-Mitbürger, guckst du
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_28.html Absatz 1 Satz 3
auf Landes- und Bundesebene hingegen muss es auf Deutsche begrenzt bleiben !
du darfst als Ösi an Kommunalwahlen teilnehmen UND bist auch selber wählbar
so weit so gut