Wie erklärt sich der Preis der FritzBox?

7 Antworten

Schlechte Sendeleistung, geschlossener Standard, kein externer Antennenanschluss, Branding, ...

"Schlechte Sendeleistung"? Nope - solche Probleme sind meist entweder ein Defekt oder Nichtbeachtung der Physik Seitens des Anwenders.

"Geschlossener Standard"? Äh was? Alle genutzten Protokolle sind nix proprietäres.

"kein externer Antenneanschluss"? Ja - wird aber bei der guten Sendeleistung auch nicht wirklich benötigt, sofern mal die Physik beachtet.

"Branding"? Fritz!Boxen sind nicht gebrandet - es gibt aber einige Provider-Router, die AVM herstellt und die ähnlich den original Fritz!Boxen sind. Es ist also eher umgekehrt, wie Du es hier behauptest.

Gleichzeitig, kenne ich keine Konkurrenz auf dem Markt.

Dann hast Du noch nicht richtig nachgeschaut oder Du meinst in Wirklichkeit, dass die Konkurrenz noch schlechter als AVM ist.
Letzteres steht aber im krassen Widerspruch zu Deiner Suggestivfrage. 🤷‍♂️

In dem Marktgebiet der DSL-Anschlussboxen, hat die Fritzbox wirklich keine ernsthafte Konkurrenz.

Und die Qualität der Fritzboxen ist wirklich gut.

Die würden sich auch noch gut verkaufen, wenn sie jeweuils 50 € teurer wären --- sind sind den Preis voll und ganz wert.

Mach es mal nicht schlimmer als es ist. 200-300€.

Fritzbox sind tolle Geräte und von Konstruktion bis hin zum Zusammenbau komplett in Deutschland hergestellt.

Deine Probleme bezüglich der Sendeleistung kann ich nicht nachvollziehen.

Gibt doch mehr als genug Konkurrenz? Ich habe beispielsweise einen Turris Mox. Dazu dann halt irgendein Kabel-Modem, das ausreichend gut ist, und du brauchst keine FritzBox.

Gleichzeitig, kenne ich keine Konkurrenz auf dem Markt. Ich bin völlig verwirrt.

Und genau dadurch kommt der hohe Preis. Willkommen im freien Markt

Du kannst dir natürlich auch ein Kabel-Modem kaufen und jeden beliebigen Router dahintersetzen