Wie entsorgt man einen Spiegel und entgeht gleichzeitig den 7 Jahren Pech?

15 Antworten

Mit Kauf eines Spiegels geht man mit dem Teufel einen Bund ein. Diesen würde man bei Zerbrechen des Spiegels einseitig auflösen und von daher kommen automatisch die 7 Jahre Pech. Steht so im Vertrag, man sollte das Kleingedruckte lesen, besonders bei diesem Vertragspartner. Eine Ausstiegsklausel gibt es nicht. Jedoch steht, dass die Vertragsparteien miteinander reden müssen, wenn einer vertragsbrüchig wird. Vergleiche die Verträge bei Stuttgart21 und den vertragsbrüchigen Partner, die deutsche Bahn. Aber wir schweifen vom Thema ab.

Du gehst zu einer Bonze-Gießerei und lässt den Spiegel Laaaangsam einschmelzen. Dabei ist es wichtig, dass die Quantenverschränkung mit dem nächsten schwarzen Loch (Pech!) nicht unterbrochen wird, Das kostet dich so um die 700 EURO. Aber die sieben Jahre werden sich auf 3,1416 Tage verkürzen.

(Das war nicht ernst gemeint - nur für den Fal, dass du an den Sch&%§ glaubst)

MF - was für ne Frage!

Ebay Kleinanzeigen: zu verschenken und ich denke, den will noch einer haben!

schmelzen, dann bricht er nicht, dann den klumpen auskühlen lassen und wegwerfen

Beim Wertstoffhof als Sperrmüll abgeben. Spiegel ist kein recyclebares Glas. Neben Container stellen kann eine Anzeige bringen.