wie anspruchsvoll ist ein leistungskurs in Mathematik?
Kann mir jemand sagen was ungefähr im leistungskurs in Mathematik behandelt wird und wie anspruchsvoll der ist? und ob es für jemand der auf einer 2 (3) steht machbar ist.
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Kann mir jemand sagen was ungefähr im Mathe Lk behandelt wird und wie anspruchsvoll der ist?
Vorerst: Ich habe vor ca. einer Woche meine Mathematik Leistungskurs Abiturklausur in Nordrhein-Westfalen geschrieben. Wichtig ist: Schule ist Ländersache. Es kommt immer auch auf das Bundesland an.
Das, was man natürlich immer mit dem Mathe LK verbindet, hat sich für mich auch bewahrheitet. Klar, er ist im Vergleich zu den anderen Fächern deutlich deutlich schwerer und nimmt viel mehr Zeit in Anspruch. Ein Englisch-LK Schüler muss für seine Klausuren meist nur mal eine Stunde vor der Klausur lernen, das ist aber natürlich immer vom Schüler selbst abhängig. Im Mathe-LK habe ich immer mehr gelernt als nur mal am letzten Tag. Ich habe für die anderen Abiturprüfungen (Englisch GK & Erdkunde LK) jeweils nur zwei Tage gelernt, und das auch nicht ohne Ende. Vorbereitet war ich für beide Klausuren sehr gut.
Für Mathe habe ich eigentlich zwei Wochen geplant, am Ende waren es dann aber doch nur so 5 - 7 Tage :P Dennoch: Es ist vergleichsweise deutlich deutlich mehr und vor allem habe ich die Tage auch viel viel mehr tun müssen, als mir nur wie für Erdkunde einfach ein paar Dinge durchzulesen und einfach auswendig zu lernen.
Mathe ist deutlich schwieriger, frisst immer viel mehr Nerven und gibt auch viel mehr Momente zuhause, wo du beim Lernen und den Hausaufgaben verzweifelst.
Du solltest definitiv einen Grund haben, den LK zu wählen. Am besten ist es natürlich, du magst Mathe. Aber auch Gründe wie ein späteres Studium was viel Mathe enthält können entscheidend sein. Komplett ohne Grund verschwindet die Motivation dann aber immer schnell.
und ob es für jemand der auf einer 2 (3) steht machbar ist.
Klar, grundsätzlich schon. Ich hatte in der Mittelstufe ständig eine 5 und 4 in den Klausuren, dann wurde es auf dem Zeugnis in der 9. Klasse gerade noch eine 3, in der 10. Klasse (Oberstufe) hat sich dann viel geändert und plötzlich wurde ich zu einem richtigen Mathe-Streber :P Schon hatte ich immer eine 2. Im LK konnte ich sie auch komplett bis zum Abitur halten. Über meine Abiturnote kann ich dir aber leider nichts sagen, da auch ich sie noch nicht habe ;)
Es ist alles machbar, aber eben unter einem hohen Aufwand. Du wirst immer wieder merken, wie unfair das doch ist, weil die anderen für eine 2 auch einfach mal 30 Minuten lernen können. Ich habe im Erdkunde LK auch immer nur den Abend davor gelernt, für Mathe immer mehrere Tage. Gerade für das Abitur und die Vorabi-Klausur war das echt nicht schön und vor allem sehr unentspannt.
Wenn du das alles auf dich zukommen lassen willst und meinst, du hältst das zwei Jahre durch und lernst auch anständig (es sei denn, du bist ein Mathe-Genie der das nicht braucht, sowas gab es bei mir auch mehrfach), dann kannst du dir den LK gerne zutrauen. Das sieht auf dem Zeugnis später sowieso ziemlich gut aus. Kommt natürlich drauf an, was du machst, aber Mathematik basiert sowieso auf der Logik und sehr sehr viele Berufe und Studiengänge beinhalten / benötigen die Mathematik.
Meiner Meinung nach muss man, wenn man ein gutes mathematisches Verständnis hat, auch nicht mehr viel tun.
Richtig, da stimme ich dir gerne zu, und da scheinst du einer von zu sein. Ich habe auch genügend Leute im Kurs, die entweder gar nicht oder immer nur so eine Stunde dafür lernen, das gibt es auch immer. Genauso habe ich aber auch Schüler im LK, mit denen ich in der 10. auch schon Mathe hatten, wo wir ziemlich auf gleicher Höhe waren, die im LK schnell Probleme und ein bis zweimal eine 4 bekommen haben. Da gab es mehrere Leute, die sogar direkt nach der Mottowoche angefangen haben jeden Tag zusammen zu lernen, sodass sie am Ende mehr als einen Monat, ca. 6 Wochen gelernt haben. Es gibt gerade in Mathe eben sehr extreme Unterschiede. Und wie fast immer liegt der Normalfall dann eben in der Mitte.
Und nein, ich bin auch keine absolute Überfliegerin, die immer 15 Punkte schreibt. Aber für 14, 11 und 2x 13 Punkte ohne viel Anstrengung hat es gereicht.
Damit sagst du doch trotzdem schon alles. Eine 1 im Mathe LK (egal ob glatt, plus oder minus) ist absolut kein Durchschnitt, das sollte auch dir klar sein. Es ist wie schon gesagt nichts neues für mich, dass solche Schüler dafür auch gar nicht so krass lernen müssen. Aber er sagte ja selbst schon dass er zwischen 2 und 3 steht und da gehe ich eher weniger davon aus, dass er dann mit einem Tag lernen so gut zurecht kommt, auch wenn es natürlich nichts gibt, was es nicht gibt.
Mir ist natürlich schon klar, dass ich zu den besseren Schülern in Mathe gehöre, aber ich würde sagen, dass der Schnitt bei uns so bei 8-10 Punkten lag und nur wenige länger als 3-7 Tage gelernt haben. Die drei, die wochenlang gelernt haben, waren dann auch meistens die, die trotzdem fast immer weniger als 5 Punkte in den Klausuren hatten.
Natürlich kann man das nicht pauschalisieren und ich sollte dazu vielleicht auch noch sagen, dass wir eine sehr gute Lehrerin hatten, was meiner Meinung nach auch sehr entscheidend ist.
Das kann ich ebenso bestätigen. Wir haben in der Stufe 2 Mathe LKs. Beide Lehrerinnen sind zwar sehr gut, dafür stellt unsere Lehrerin eindeutig schwierigere Klausuren. Das sieht man schon alleine an den Leuten. Ich bin im 1. LK, wo eben größtenteils die sind, die es auch als LK an sich wollten. Im 2. LK (2. Schiene) sind größtenteils Sport-LK Schüler, die in NRW dazu verpflichtet sind, Mathe ins Abi zu nehmen, wodurch es Sinn macht, Mathe gleich als LK zu nehmen. Darunter sind bestimmt 12 Schüler, die weder großartig lernen noch ihr Abitur generell großartig ernst nehmen. Dennoch schreiben diese ständig bessere Noten als die ganzen Streber bei uns. Selbst der Asperger Autist, der bei jeder glatten 1 unzufrieden ist, ist ständig schlechter als so mancher aus dem anderen LK gewesen. Und beim einfachen Vergleich der Klausuren kann man auch schnell sehen, dass es nicht das gleiche Niveau ist.
Wie gesagt, ist sowieso immer unterschiedlich und man lernt auch nicht 7 Tage für die Klausuren, sondern eben wenn für das Abitur und die Vorabiklausur, die es aber sowieso nicht in jedem Bundesland gibt.
Stimmt, Lehrer bewerten echt unterschiedlich und da muss man halt (leider) einfach Glück haben. In Mathe bspw. war ich extrem stolz auf 13 Punkte mündlich, im Gegensatz dazu hat meine Englischlehrerin aus der 10. einem die guten Noten regelrecht hinterhergeschmissen, wenn man Englisch einigermaßen konnte. Wir hatten ebenfalls 2 Mathe-LKs, wobei ich in dem mit den "guten" war und der andere bei uns ebenfalls größtenteils aus den Leuten bestand, die es wohl aus Mangel an Alternativen gewählt haben und das hat man auch an den Noten gemerkt. Unsere Vorabiklausur z.B. hatte einen Schnitt von 9 Punkten (Zitat: "Meine Kollegen meinten, das wäre viel zu gut für einen Mathe Lk). Soweit ich weiß haben sich die Lehrerinnen bei den Klausuren auch immer abgesprochen, das Niveau dürfte also gleich gewesen sein.
Unsere Lehrerin sagte auch immer, dass sie sich absprechen würden. Davon merkten wir aber so ziemlich gar nichts. Während die z.B. in der Q1 bei der Klausur über die Vektoren (analytische Geometrie und lin. Algebra) einen Quader hatten, durften wir schön eine schiefe Pyramide mit dreieckiger Grundfläche berechnen, Kugeln... Sowas war einfach unfair. Oder bei den Extremwertaufgaben. Sie hatten ein Dreieck, eine typische Aufgabe. Wir bekamen ein rechteckiges Gehege für Schafe mit der Nebenbedingung von irgendeinem Limit für das Material. Dazu kamen dann Toren in den Zäunen und noch ein Bereich im Gehege. Das hat gefühlt niemand gekonnt. Sowas ist einfach absolut nicht fair und da kann von Absprache nicht die Rede sein.
Natürlich kann man das auch nur behaupten (ich hab jetzt nicht die Klausuren verglichen), aber ich würde meiner Lehrerin schon vertrauen und wenn nicht, hatten wir wohl die einfacheren. Und jetzt im Nachhinein kann ich sagen, dass das Niveau etwa wie bei der Abiprüfung war (gut, wir haben auch in den letzten 3-4 Monaten nichts anderes gemacht außer alte Abiprüfungen durchzurechnen).
Aber es ist natürlich frustrierend, wenn man sowas mitbekommt, da kann ich dich voll und ganz verstehen.
Eben^^. Vor allem eben, weil man genau weiß, dass die viel weniger lernen und alle nicht gerade gut sind. Einige waren in der 10. Klasse auch noch bei mir im Mathekurs, wo ich auch schon bei meiner jetzigen LK Lehrerin hatte. Dort schrieben sie dann auch nur die Note 4. Wie du schon sagst, das ist frustrierend. Und vor allem natürlich, wenn man dann so einen Latein LK sieht, die in der letzten Stunde vor den Vorabiklausur Fotos machen, weil die sowieso nichts mehr zu tun haben und der Durchschnitt immer bei 1-2 lag...
Jup, bei Lehrern muss man wirklich Glück haben und ich bin auch sehr glücklich, dass ich fast nur nette und kompetente Mathelehrer hatte. Bei mir im Kurs waren auch einige, die in der 10. Stoff aus der Oberstufe (Matrizenrechnung) machen mussten (und entsprechend schlechte Noten hatten) und dann in der 11. erfahren haben, dass Lineare Algebra aus dem Abi gestrichen wurde. Ich glaube, die kamen sich ganz schön verarscht vor. :'D
Bei solchen Fächern wie Latein kann ich mir allerdings vorstellen, dass das auch nur Leute als Lk nehmen, die wirklich extrem gut darin sind und der gute Schnitt daher kommt (aus unserem Jahrgang hat z.B. nur eine einzige Person Latein nicht abgewählt). Zumindest war das bei uns in Informatik so (Schnitt lag immer so bei 12-13 Punkten & die Aufgaben waren tatsächlich auf Abiturniveau) und wir haben zwischendurch auch gerne mal gezockt.
Läuft ja ziemlich entspannt bei dir. Darf ich mal fragen, welches Bundesland?
Latein haben nicht nur gute Schüler bei uns genommen. Der LK war auch sehr überfüllt, ich glaube ca. 40 Schüler. Zwei LKs wollte der Schulleiter allerdings nicht machen. Kein Fach war scheinbar einfacher als Latein. Ich hingegen hatte in der Mittelstufe Französisch bei einer absoluten Horror Lehrerin. Ich sag nur so viel: Der Latein LK ist überfüllt, es hätten 2 sein müssen und es gibt noch einen GK. Französisch hatten hingegen schon in der 10. Klasse nur noch 5, mittlerweile nur noch 3 Leute. Ich glaube kein Mensch hat alleine deswegen einein Zweifel daran, dass die Lehrerin dafür der Auslöser war. Aber man kann machen was man will, bringt halt nichts. Wie du schon sagst: Die Lehrer machen eben enorm viel aus. Und dennoch habe ich noch genügend Lehrer in der Schule, die meinen, es gäbe keine Lehrerwahlen. Leider auch der stlv. Schulleiter & ehemalige Oberstufekoordinator. Aber alleine durch unsere Lästereien fangen viele an langsam zu Begreifen, dass das Realität und absolut keine Ausnahme ist.
Niedersachsen.
Echt? Krass. Unsere Biolehrerin (die auch Latein unterrichtet) hat mal erzählt, dass es in den ~15 Jahren, in denen sie unterrichtet hat, einen (!) Latein-Oberstufenkurs an unserer Schule gab. Aus meinem Französischkurs aus der 10. haben auch nur 2 Französisch weitergewählt, dürfte da also ähnlich aussehen. Nur Spanisch ist bei uns anscheinend ziemlich beliebt.
Aber wir haben auch Lehrer, bei denen man sich echt fragt, wie sie es bitte geschafft haben, Lehrer zu werden. Bei einer ging das dann so weit, dass sie jetzt keine Oberstufenkurse mehr unterrichten darf. Bei einer anderen dagegen durften sich die Schüler im Geschichtsgrundkurs über einfachste Multiple-Choice-Fragen in den Klausuren freuen (und ich war natürlich im anderen Kurs).
Gut zu wissen. Danke.
Das klingt auch äußerst Verdächtig nach Abwahlen aufgrund der Lehrer, absolut.
Aber wir haben auch Lehrer, bei denen man sich echt fragt, wie sie es bitte geschafft haben, Lehrer zu werden.
Gibt es bei mir leider auch immer mehr als eine ganze Hand voll.
Das was du beschreibst, kenne ich auch. Besonders schlimm finde ich es, wenn ältere Lehrer gar nicht mehr mitkommen und sofort in Rente müssten. Lehrer, denen du nach 10 Minuten sagen kannst, die Doppelstunde wäre in 5 Minuten vorbei und sie lassen dich raus. Lehrer, die sowieso gar nicht mehr verstehen, wie man Schülern etwas beibringen muss und dass der Beruf als Lehrer nicht so aussieht, dass die Schüler immer gespannt da sitzen und unbedingt was lernen wollen. Sie sind völlig fern von der Realität. Ich hatte mal eine Bio-Lehrerin, die genau diese Dinge vorwies. Mit der haben wir in der 9. Klasse dann Blätter gesammelt und sollten die ins Heft kleben... Dann kam die Oberstufe und auf einmal haben wir (welch Wunder) komplett den Anschluss verloren, sodass ich es auch direkt mündlich wählte und nach der 10. wieder abwählte.
Und so Lehrer, die viel zu gute Noten geben, sind für uns natürlich oft schön, gleichzeitig für alle unfair, die den nicht haben. Auch hier kenne ich beide Seiten.
Was mich immer am meisten stört ist der Punkt, dass wir Schüler überhaupt gar nichts dagegen tun können. In der Therie stehen einem natürlich Möglichkeiten zur Verfügung, in der Praxis ist das Schwachsinn. Schon den Schulleiter interessiert das alles kein Stück. Bei meiner Französischlehrerin hätte er ja nur mal auf die Noten und später auf die Abwahlen schauen müssen und jeder Volldepp hätte sich ausmalen können, dass das nicht an den Schülern liegen kann. Vor allem durch den perfekten Vergleich, weil wir ja immer mehrere Kurse und noch Latein hatten. Aber wieso sollte sich ein Schulleiter auch für die Schüler interessieren^^...
TechnikSpezis antowort würde ich genauso unterschreiben, wähl nur Mathe wenn es dich interessiert, nicht aus Mangel an Alternativen oder weil du in anderem so schlecht bist. Wenn dich Mathe genauso wenig Interessiert wie z.B. Deutsch du aber in Mathe nur etwas vlt 1 oder 2 Noten besser bist würde ich dir trotzdem Deutsch empfehlen, da der Leistungskurs bei fehlendem Interesse zwar machbar aber echt anstrengend ist. Ich habe den gleiche Fehler gemacht, und Mathe nur gewählt weil ich dort besser war. Im nachhinein kann ich schon sagen dass mir Mathe schon mehr gebracht hat als Deutsch, da meiner Meinung nach der Anwendungsbezug einfach besser gegeben ist als z.B. wenn du weißt wie du eine Interpretation schreibst. Jedoch sollte dir klar sein dass du dann sehr viel Energie in etwas steckst was dich nicht Interessiert sondern einfach weil du es musst. Kann nicht jeder und ob du das willst musst du selbst wissen. Auch kann ich sagen dass du es mit Mathe, Physik oder Chemie vergessen kannst auf einen guten Durschnitt im Abi zu schaffen, außer du bist der komplette Überflieger, dann sind das die besten Fächer.Ansonsten wenn du auf schnitt gehen willst musst du wirklich anderes Wählen. Meiner Meinung nach ist es einfacher 11 Punkte in Deutsch als in Mathe zu bekommen. Das ist jedoch subjektiv bewertet. Und auf deine andere Frage mit 2-3 kann man es schaffen wenn ein grundsätzliches Mathe Verständnis da ist. Ich habe es auch mit 8 Punkten (note 3) durch den Mathe Lk geschafft und stand in der 10. auch auf 2-3.
Also ich fand es recht einfach (Bio war z.B. vieeel lernaufwendiger) und wenn du auf einer 2 stehst, sollte es auch für dich machbar sein. Themen sind Analysis, Stochastik, Analytische Geometrie und je nach Bundesland noch Lineare Algebra (das hatten wir aber nicht).
Nicht machbar, wegen Mathe Lk bleibem die meisten sitzen, nimm PoWi, Eng, Wi aber wenn du nicht wirklich richtig gut drin bist kein Mathe oder Naturwissenschaften
Habe selber schon mein Abi hinter mir und hatte PoWi/Eng, sau viele mit Mathe, Physik etc sind mit unter 8 Punkten aus der Abiprüfung
nicht machbar? es gibt genug Leute die es können. Nur weil du es nicht ganz musst du es nicht verallgemeinern
Es gibt Begabungen auf den unterschiedlichsten Gebieten. Wer in Mathe nicht verbissen lernt sondern einfach versteht bekommt ungerechterweise auch noch gute Noten.
Diesen enormen Lernaufwand den du da beschreibst, kann ich nicht wirklich bestätigen. Ich z.B. habe nur einen Tag fürs Abitur gelernt (und damit genauso wenig wie für Englisch) und bin, bis auf eine Teilaufgabe, sehr gut zurechtgekommen. Für Bio dagegen musste ich zwei Wochen lernen, da das allein vom Stoff viel umfangreicher ist. Meiner Meinung nach muss man, wenn man ein gutes mathematisches Verständnis hat, auch nicht mehr viel tun.
Und nein, ich bin auch keine absolute Überfliegerin, die immer 15 Punkte schreibt. Aber für 14, 11 und 2x 13 Punkte ohne viel Anstrengung hat es gereicht.