Wer verdient mehr, Bankkaufmann oder Chemikant?
Wer von beiden verdient mehr nach der Ausbildung?
6 Antworten
Bei beiden Jobs gibt es das Potential sehr viel zu verdienen, in beiden erreichen aber nur sehr wenige die wirklich hohen Gehälter.
Es hängt extrem von deinem Arbeitgeber, deinem Job, deinem Verhandlungsgeschick, der Zeit die du z.B. für Fortbildungen investierst und auch etwas Glück ab. Pauschal kann man das nicht beantworten.
Selbst schon beim Einstiegsgehalt nach der Ausbildung zahlen nicht alle gleich, selbst innerhalb einer Branche. Da kannst als Chemikant odrr Bankkaufmann in Firma X Glück haben und in Firma Y Pech mit dem Gehalt. Wobei das nichts darüber aussagt wie schnell man dann aufsteigt. Es gibt Firmen (inkl. Banken) die zahlen anfangs weniger, man steigt aber schnell auf und überholt die anderen dann.
Wähle lieber den Job, der dir eher zusagt und der in der von dir gewünschten Richtung später auch zukunftsfähig ist.
Privatkundenberater in Banken, wie man sie heute noch kennt, braucht man beispielsweise schon jetzt immer weniger, da die Digitalisierung ihren Arbeitsalltag stark verändert. Ein paar schon noch, aber die werden in einigen Jahren anders arbeiten als heute. Um nur mal ein Beispiel zu nennen.
In beiden Berufen kann man sich bis zum Vorstand hoch arbeiten.
Ob Du dann Deine 5 Mio - 10Mio€ € / Jahr bei der Bank verdienst oder in einem Chemieunternehmen
Tut sich gleich.
Zudem sollte man wissen wofür man sich interessiert, denn das sind so ziemlich zwei total verschiedene Berufe.
Wenn ich du wäre würde ich Chemikant werden. Denn du musst das Bild in der Zukunft sehen. Die entwicklung ist immer und wenn du Chemikant wirst dann stehen Türen für dich offen. Denn wär macht das schon Heute, also ich würde Chemikant werden.
Bankkaufmann. Weil du da auch das Know-how bekommst, wie du auch privat gut anlegen und investieren kannst.
Es geht ja nicht alleine ums verdienen. Als Bankkaufmann weißt du sicher besser, wie du dein Geld auch vermehren kannst.
Es geht nicht darum, wo du mehr verdienst. Es geht darum, welcher Beruf dir liegt.