Mein auch die Idee bin ich bisher nie gekommen.

Zumal das eh unsinnig wäre, da die Gebärmutter immer mal etwas anders liegt, auch zyklusbedingt, es daher jeden Tag etwas anders sein kann. Die wirklich relevante Länge, beim Sex, passiert sowieso erst durch Lockerung bei Erregung und der dann erfolgten Dehnung durch den Sex und danach zieht es dich wieder zusammen, ist ein Muskelschlauch.

Selbst falls man auf die merkwürdige Idee kommt das zu messen, kann man bei der gleichen Frau bei mehreren Messungen jedes mal ein anderes Ergebnis bekommen.

Zudem wäre mir das als Frau auch zu 100% egal.

Ich mache mit immer eine Excel Liste mit mehreren Spalten mit den Grunddaten, woraus ich dann eine Art Stundenplan für die Tage mache. Geht auch auf Papier, aber dann sind Änderungen ärgerlicher ;)

Als erstes: Priorisiere was dir am wichtigsten ist, falls du nicht alles schaffst. Teils gibt es lange Wartezeiten oder du muss z.B. mit dem Pass irgendwo morgens Tickets holen, um überhaupt an dem Tag oder am Folgetag einen Timeslot zu erhalten, das musst du dann einplanen inkl. Fahrtzeiten.

Schaue bei allem nach den Öffnungszeiten, manche Dinge schließen überraschend früh, gerade wenn ihr zur Nebensaison reist. Aber die Stores haben oft dafür lange auf und kann man gut abends machen.

Auch bei Führungen müsst ihr pünktlich da sein, kommt ihr zu spät sind alle Plätze voll oder sie gehen ohne euch los. Schaut vorher, bei welchen man spontan hin geht und bei welchen man sich wie vorher anmelden muss, ich meine St. Patricks war mit Voranmeldung und am ersten Tag unseres Passes war dann schon alles voll, wodurch wir es an einem anderen machen mussten.

Dann schaue bei Google wo was genau liegt, was also in der Nähe voneinander ist. Es gibt auch gute Offline Karten, denkt dran ihr habt vor Ort ggf. kein mobiles Internet da teuer, wo man Orte makieren kann. Ich habe CityMaps2Go, aber damals waren noch unendlch viele Orte gratis, heute kannst du nur eine Karte zur Zeit runterladen, aber reicht für New York ja. Meine Schwester hat eine neue App, die fand ich etwas besser, kenne aber den Namen nicht. Schau da einfach mal im Appstore und probiere ein paar durch. Ebenso lohnt sich die Metro Karte offline herunterzuladen, damit ihr auch offline den Überblick behaltet oder falls ihr spontan umplant. Viele offline Maps zeigen den Nahverkehr auch an, aber mit dem Plan direkt von der Metro ist es oft übersichtlicher zu schauen wo man umsteigen kann oder wenn ihr freies WLAN findet kurz damit online.

Prüfe zudem für wie viele Tage sich der Pass lohnt, also wofür du ihn nutzt und was dich mehr Tage kosten, wie viele du also zahlen solltest. Zudem ob es z.B. reduzierte Tage gibt, wo es günstiger kommt das ohne Pass an einem anderen Tag zu besuchen. Manche Museen haben einen nachmittag gratis Eintritt und teils ist der Eintritt auch günstieger als auf den Pass-Seiten angegeben da sie immer die teuerste Version für ihre Rechnungen nehmen. Hier hilft die Excel-Tabelle für bessere Übersicht, wir hatten den Pass daher nur für ich meine 3 unserer 10 Tage, da es für die anderen preislich nicht lohnte.

Die Tage waren dann extrem voll gepackt um das Maximum raus zu holen, die anderen haben wir ruhiger angehen lassen und die Dinge gemacht, die sich über den Pass nicht lohnen. Beispielsweise auch deswegen nicht lohnten, weil viel zu weit vom Rest weg. Da war es günstiger das ohne Pass zu machen und diesen anders zu nutzen, statt kostbare Pass-Zeit für lange Wege zu verschwenden.

Mit Google kannst du auch rausfinden wie lange du von A nach B brauchst. Manchmal lohnt es zu Fuß zu gehen z.B. in Lower Manhattan, auch weil man über Knotenpunkte zum Umsteigen der Metro manchmal länger braucht als zu Fuß. Plant beim Umsteigen von einer Bahn in die andere immer ein eine Bahn zu verpassen, für bessere die Zeitplanung weil ihr euch nicht auskennt. Zu Fuß findet man teils auch die ein oder andere spannende Stelle oder erkennt plötzlich einen Ort aus einem Film wieder.

Plant zudem bei allen Sehenswürdigkeiten immer Wartezeiten ein, im Empire State Buildung haben wir obowhl es recht leer war eine Stunde warten müssen, am Eingang, an der Sicherheitskontrolle, am Aufzug usw., immer wieder kommen schlagen, selbst runter mussten wir 10 min warten. Daher lieber mit Puffern planen und spontan "unwichtigere" Dinge noch machen wenn Zeit über ist, als zu eng zu planen und euch wichtige Dinge nicht zu schaffen. Da hilft dann die offline App um zu schauen was in der Nähe wäre.

Ein Beispiel zur Zeitplanung: Die Bootstour bei Nacht geht ggf. eine Stunde, aber du musst mindestens 30 Minuten früher da sein, willst du gute Plätze eher noch früher. Denn das Boarding beginnt ja entsprechend vorher und du musst ggf. noch suchen wo genau es ist, wir haben den Anleger bei einer Tour damals fast 20 Minuten gesucht weil diverse Anleger und dazwischen überall Baustelle, dadurch unübersichtlich und nichts beschildert. Und dann ist es nach einer Stunde ja nicht rum, dann legt das Boot an und alle müssen erstmal aussteigen. Dafür solltest du also min. 2h einplanen plus An- und Abreise dahin.

Auch bei Museen plant lieber zu viel Zeit an, als am Ende nicht mal die Hälfte gesehen zuhaben und weiter zu müssen. Wir waren am Ende deutlich länger im 9/11 Museum als geplant, weil es viele spannende Tafeln und Ausstellungsstücke gab (und auch ein paar, wo man sich fragt warum sowas ins Museum muss, aber Meinungen sind ja verschieden).

Wir waren auf Ellis Island, dem Auswanderer Museum was zur Freiheitsstatue gehört, da musste man sich am Vortag anstellen morgens pünktlich um 7:30 anstellen, um für den Folgetag Tickets zu bekommen, da für NY-Pass Inhaber limitierte Anzahl (ein paar gleichtägig und ein paar für Fogletag). Die Ticketschalter dafür haben um 8 Uhr aufgemacht, wir haben über eine Stunde angestanden und kurz hinter uns wurden dann alle weil Tickets vergeben weggeschickt, wir hatten also Glück gerade noch so Tickets zu bekommen. Der Vorteil: Man konnte es am letzten Tag des Passes machen, der musste nur beim holen der Ticket gezeigt werden, nicht um sie am Folgetag zu nutzen - war ein Tipp dort um den Pass meh zu nutzen.

Dinge die euch absolut wichtig sind sollten daher in den ersten Tagen liegen, falls sich was verschiebt dass ihr diese auf jeden Fall seht. Nicht dass was dazwischen kommt, ihr keine Tickets mehr bekommt o.ä., das wäre ärgerlich. Nimm dir zudem auch mal etwas Zeit einfach die Stadt auf dich wirken zu lassen und hetze nicht zu sehr von A nach B, da eigenen sich unwichtigere Orte wo es egal ist ob man dort ankommt oder was anderes macht.

Bei dieser Frage habe ich schon ein bisschen was zu NY-Pässen und Sehenswürdigkeiten geschrieben, einfach auf den Link klicken falls es dich interessiert.

Ich bin gerne in den USA um Urlaub zu machen, aber deren Arbeitsrecht und Sozialstaat ist eine Katastrophe im Vergleich zum Deutschen.

Ich verdiene zwar sehr gut und mein Job wäre dort auch super bezahlt, daher hätte ich ein paar weniger Sorgen als andere, aber das Wissen dass mein Arbeitgeber mich einfach per sofort kündigen könnte beispielsweise weil ich irrsinnigen Überstunden nicht mehr zustimme oder z.B. eine eigentlich harmlose behandelbare Krankheit mein ganzes Berufsleben inkl. privaten Finanzen zerstören könnte, finde ich nicht so prikelnd. Denn so reich bin ich nicht, dass mit das alles egal sein könnte.

Das Thema Kosten und Sicherheit für Kinder (Schulen usw.) spielt da kein Kinderwunsch zum Glück keine Rolle, wer einen hat sollte da gut drüber nachdenken. Ebenso sollte einem bewusst sein, dass man bezahlte Elternzeit dort vergessen kann, 6 Wochen bezahlt sind da schon Luxus und selten.

Wer den Großteil seiner Kunden als anstrengend empfindet, ist im falschen Job.

Psychologen haben den Job, weil sie gerne Menschen helfen, sich deren Probleme anhören und Lösungen mit ihnen erarbeiten.

Bei anderen Jobs ebenso.

Aber nicht jeder ist für beratende Jobs geeigent, es gibt ja auch genug andere.

Dass die Kinder hübsch sind, liegt in Teilen auch daran, dass deren Eltern beide ebenso schön sind. Das erhöht die Chancen, dass das Kind ebenso wird.

Viele Geld für Stylisten, teils schon für Babys die Outfits für Auftritte planen und mit zunehmendem Alter auch Frisur und Make-Up, sorgt dann zusätzlich für ein schönes Aussehen. Denn wer sein Kind in die Medien schleppt, möchte natürlich auch, dass es super aussieht.

Viele Models und Schauspielerinnen haben zudem oft auch schon gute Stoffwechsel, das vererben sie ihren Kindern oft weiter. Das macht es leichter gute Körper zu haben, dazu haben ihre Eltern als Vorbild, die oft hart dafür arbeiten in Form zu bleiben entsprechend ist es für sie normaler das ebenso zu tun. Personaltrainer schon im Kindesalter regeln den Rest.

Viele Promis versuchen ihre Kinder aus der Öffentlichkeit raus zu halten, gerade die normal aussehenden nicht immer perfekt gestylten wirst du daher teils auch einfach gar nicht in den Medien finden.

Ebenso die kranken Kinder, die mit Behinderungen usw., denn in vielen Ländern auch den USA ist es nicht normal sie normal in die Gesellschaft zu integrieren und zu zeigen, dort gibt es auch verhältnismäßig viel weniger Einrichtungen wie bei uns die Lebenshilfe. Erst seit ein paar Jahren beginnen Promis darüber zu berichten, um anderen betroffenen Eltern Mut zu machen dass selbst ihnen sowas passiert und diese Kinder ebenso liebenswert sind. Davor wurden diese Makel schön verschwiegen, ich weiß nicht mehr welcher Promi das war, aber einer hatte vor 30 Jahren das Kind sogar zu seinen Geschwistern als Pflegeeltern gegeben, damit man ihn nicht damit sieht und nicht erfährt, dass es seins war "um seinen makellosen Ruf nicht zu schäden", ich meine das Kind hatte Downsyndrom.

Die Promieltern die versuchen ihre Kinder halbwegs normal aufzuziehen, geben sich oft viel Mühe dass diese nicht in den Medien landen bevor sie alt genug sind, das selber zu entscheiden.

Mal ein andere Beispiel dazu: ich persönlich finde Anna Ermakova optisch absolut nicht besonders. Ohen ihren Vater, den Skandal um ihre Zeugung und ständig namentlich in den Medien bekannt gewesen zu sein, wäre sie vielleicht nie Model geworden. Aber ihre Mutter hat diesen medialen Weg schon vor der Geburt vorbestimmt und sie von klein auf ins Rampenlicht geworfen.

Manche Menschen neigen zu Nasenbluten.

An Personen die man liebt zu denken erhöht den Puls und Blutdruck, das kann dann zu Nasenbluten führen, wenn man diesbezüglich empfindlich ist.

Wenn es einen zeitlichen Zusammenhang gibt, besteht ein berechtigter Verdacht, der wegen der Beleidigung strafrechtlich verfolgt werden kann. Also ja, sie können es zur Anzeige bringen, den Verdacht äußern dass du es war und dann muss die Polizei da ermitteln.

In dem Fall kann die Polizei raus bekommen, von wessen Gerät und aus welchem Internetnetz das ganze kam. Und dann hat man echte Beweise, wer es war plus bei so viel Ermittlungsaufwand (-> kosten) oft auch wenig Interesse das einfach so einzustellen.

Erbschaft, Schenkung, Gewinn oder wir die meisten: arbeiten.

Je größer das Startkapital, desto schneller hat man auch nennenswerte Beträge. Wer hingegen bei 0 startet, braucht bei gleicher Rendite natürlich deutlich länger damit es was bringt. Aber auch Kleinvieh macht Mist, kleine Beiträge investieren ist noch immer zielführender, als nichts zu tun.

Das kommt ganz auf eure Ansprüche an und wo ihr wohnt. Zudem wie die Wohnsituation aussieht.

Es gibt Leute die schaffen es mit Sozialleistungen und andere, die bauen mit Spitzengehältern Schulden auf.

Ihr solltet pro Kind monatlich mit min 100€ extra über dem Kindergeld rechnen, wenn ihr sie in viele Hobbys (Sport, Musikinstrument,...) später schicken wollt und dazu noch schöne Urlaube eher etwas mehr. In den 100€ p.M. sind seltene Dinge wie günstige Geburtstagsfeiern und Geschenke zu anderen Terminen eingerechnet, wollt ihr da gerne mehr schenken oder machn, müsst ihr mehr Geld ansetzen. Dazu noch das mehr an Wohnkosten (Miete/Kredit, Nebenkosten,...), was je anch Region und auch Verbrauch sehr unterschiedlich ist.

Zudem solltet ihr einrechnen, wie lange deine Frau (oder du) mit den 3 Kindern dann aus dem Job aussteigt, und danach ggf. auch nur erstmal Teilzeit zurück kehrt. Gibt auch immer mehr Familien wo beide Stunden resuzieren um mehr Zeit mit den Kindern zu haben und sich die Arbeit zu teilen. Zwei volle Gehälter anzurechnen ist, ab da wo Kind 1 kommt, ja ein unwahrscheinliches Szenario.

Zudem bekommt erstmal ein Kind und dann ggf. das zweite, manchen reicht das von der Arbeit her dann schon. Ich selber bin mit 2 Geschwistern aufgewachsen, dass ist noch mal deutlich mehr Koordination als mit zwei Kindern, weil so nicht jeder eins irgendwo bringen oder abholen kann, sondern eben noch ein weiteres mit Wüschen und Terminen da ist. Und ist ein Partner dann so arbeiten, dass er da unter der Woche nachmittags gar nicht helfen kann, macht es das nicht einfacher.

Wenn das Baby sehr anstregnend (oder die Schwangerschaft und/oder Geburt) ist, endet der Wunsch bei manchen Paaren auch schon nach diesem.

Von daher ist es gut schon mal zu klären was man gerne hätte und wie man es finanziell stemmt, wie es klappt wisst ihr aber nicht. Bei manchen zieht es sich mit dem schwanger werden oder bleiben ja auch lange oder es gibt gleich Mehrlinge was eure Planung verändert, vieles kann passieren.

Ich mag das etwas rauere von der Nordsee, egal ob beim Baden oder Spaziergang.

Schon als Kind, die Ostsee ist ja gefühlt meist eher wie ein großer See, weniger Wellen, Strömung und Gezeiten.

Zudem hatte ich an der Nordsee Windrichtungsbedingt viel seltener Probleme mit massivem Quallenbefall, die nerven mich einfach wenn es zu viele sind und ich "finde" auch immer die eine Feuerqualle, zwischen den ganzen harmlosen...

Nein, aber ich bin die Strecke schon zu Fuß gelaufen und mit dem Schiff zurück, (mindestens) einmal als Kind und einmal als Erwachsene.

Alle Kleider sind geeignet, gerade wenn man sich etwas schicker machen möchte.

Ich würde danach gehen, welches Kleid du am ehesten noch weiter benutzen würdest für andere Gelegenheiten. Das zweite und vierte kann man beispielsweise auch gut mal im Alltag tragen, beispielsweise um schick Essen zu gehen. Während die anderen schon etwas schicker und für besondere Anlässe sind.

Persönlich gefallen mir Kleid 2, 3, 4 und 7 am besten, aber das ist Geschmackssache.

Der Nachteil beim Umschulden ist, dass deine Schulden und Zinssätze steigen, du also nur noch mehr Schulden hast.

Denn die alten Kredite kannst du oft nur mit Bearbeitungsgebühr und Vorfälligkeitsentschädigung ablösen, was die Schuldsumme erhöht.

Da du schon "zu viele" Kredite hast, bekommst du nur einen höheren Zinssatz, was die Forderung zusätzlich erhöht.

Die neue lange Laufzeit gibt dir zwar das Gefühl mehr Geld zu haben, schiebt dein Problem aber in die Zukunft. Gerade weil viele die nicht mit Geld umgehen können dann bald, da ja Geld "über ist" durch geringere Rate, gleich die nächsten Schulden machen und sich so immer weiter und weiter verschulden.

Gerade wenn es dir nur um Übersichtlichkeit der Schulden und Raten geht, dann lass es sein, mache dir einfach am Handy, PC oder händisch eine Übersicht welche Rate für was wie hoch und bis wann (Enddatum) abgegucht wird, dann hast du einen Überblick.

Nein, aber eine Bekannte von mir kommt gebürtig von dort und wohnt mittlerweile auch wieder da, nach einigen Wohnorten im Ausland und auch anderen Bundesstaaten der USA.

Ich wollte sie schon lange mal besuchen, aber bisher hat sich das nicht ergeben. Müssen dann ja auch beide Zeit haben, wenn man extra kommt. Als ich das in den USA war, war sie gerade nicht dort.

Was habt ihr studiert? Was für eine Ausbildung habt ihr gemacht?

Banking & Finance, Bankkauffrau

Was für einen Job übt ihr aus?

Bankkauffrau im Kapitalmarktgeschäft

Wie zufriednen seid ihr mit eurem Beruf?

Sehr

Wann habt ihr diesen Job gefunden?

War eine interessante Option, habe mich beworben (duales Studium) und wurde genommen.

Ist es euer Traumberuf gewesen?

Ja und nein. Damals war ich unsicher ob es das Richtige ist oder nicht, dachte mir aber ich probiere es einfach.

Was würdet ihr heute ändern?

Selbstbewusster an die Sache ran gehen.

Wenn ihr alle Möglichkeiten offen hätte, was würdet ihr studieren/arbeiten wollen?

Mit dem heutigen Wissen, würde ich den gleichen Weg einschlagen und nur ein paar Kleinigkeiten ändern.

Hätte ich damals alle möglichkeiten gehabt, insbesondere finanziell, hätte ich einen anderen Weg gewählt. Mit dem wäre ich vielleicht auch glücklich geworden, weiß man nicht.

Es reicht vollkommen, wenn du eine Kleinigkeit (5€-20€) schenkst oder gar kein eigenes Geschenk, sondern einfach mit den Eltern zusammen einen Betrag den sie zahlen, als Geschenk von der Familie.

Bei mir war es immer so, dass meine Eltern sich um das Geschenk gekümmert haben, auch wenn sie nicht dabei waren. Rede also mit deinem Vater, wie viel ihr als Familie deinem Cousin schenken wollt und lasse dir das Geld von ihm geben. Dazu einfach eine nette Karte und gut ist.

Wenige schenken 100€ oder mehr und wenn, dann eher die Eltern, Großeltern und Paten. Von Personen die noch kein eigenes Einkommen haben, erwartet man sowas nicht. Oder wenn es reiche Familien sind, denen soche Beträge nicht weh tun.

Keiner weiß, wie sich die Lage entwickelt.

Es können ejderzeit neue Konflikte oder Krisen ausbrechen, ebenso bestehende enden. Man erwartet eher eine leichte Senkung der Zinsen, wenn diese kommt und ob überhaupt ist aber offen. Letztlich hängt es ja auch mit der Wirtschaft zusammen und die ist aktuell eher nicht sonderlich stabil.

Wenn du das Geld hast, dann mache es lieber jetzt. Ja, vielleicht geht es in einem Jahr günstiger, aber vielleicht auch nicht und dann ärgert man sich nur noch mehr. Je früher du es machst, desto früher sparst du ja auch bei den Energiekosten und es ist einfach dann erledigt und belastet nicht weiter.

Ob es über einen Gebäudeenergieberater (dessen kosten du zum Teil zurück bekommst) und dann offizielle Förderprogramme günstiger ist oder mit normalem Kredit muss man einfach mal durchrechnen.

Man kann auch mit wenig Geld reisen, wenn man bereit ist z.B. auf teure Sehenswürdigkeiten zu verzichten (also nur von außen anschauen statt kostenpflichtig rein) und auch beim Komfort deutlich zurück streckt. Zudem hat man viel mehr Planungsaufwand, wenn man überall nach Angeboten schaut und Preise vergleicht.

Dazu auch im Alltag wo es geht spart, damit man eben mehr Geld für Reisen hat. Dem einen ist es wichtig jede Woche min einmal Essen zu bestellen oder ins Restaurant zu gehen, andere nutzen das Geld lieber für Urlaube. Spart man dadurch pro Woche z.B. 10€, hat man auch schon mit 520€ ein Startbudget zusammen.

Auch bei den Reisen kann man sparen, ein AirBnB gibt es oft beispielsweise für den gleichen Preis wie ein Hotel, teils sogar günstiger. Vorteil: dort kannst du dein Frühstück und ggf. auch andere Mahlzeiten wenn du dann dort bist selber kochen, günstiger als nur unterwegs zu essen. Heißt ja nicht nie in Restaurants dort zu gehen, aber eben seltener. Man muss eben nur schauen, wo genau die liegen und wie man dort angebunden ist, weil man ja auch was sehen möchte. Zudem je nach Land drauf achten, ob die Gegend sicher ist. Ich habe auch schon in Hostels geschlafen.

Ich kenne beide Welten, wenig Geld haben und reisen wollen und genug Geld zu haben und reisen wollen. Ja, mit mehr Geld ist das entspannter und öfter möglich, aber auch aus wenig Geld kann man viel machen.

Schöne Momente kann man sich aber auch ohne richtigen Urlaub machen, wenn man lernt auch das zu Hause wertzuschätzen oder kleine Ausflüge in der Nähe. Gerade jetzt mit dem Deutschlandticket, warum nicht mal damit ein wenig das Land erkunden, je nach Entfernung als Tagesausflug oder mal mit einer Übernachtung. Wenn man da ein Hostel statt Hotel nicht, ist das oft deutlich günstiger.

Mein teuerster Urlaub war beispielsweise nicht der schönste. Der war auch gut, habe ich ja selber geplant, aber mein bisher schönster war um einiges günstiger, lag einfach an der Stimmung, den Leuten, den Mitreisenden und allem drum rum.

Und auch Dinge die teils im Urlaub eher nerven, können rückwirkend zu lustigen Geschichten werden. Wie das eine AirBnB in dem ich mal war, schon ungewöhnlich günstig für die Gegend daher war klar es hat einen Haken, wo einfach alles auseinander fiehl. Schon sauber, aber alles alt und marode, hat man eine Schublade geöffnet hatte man die Front in der Hand und solche Dinge. Vor Ort hatten wir etwas Angst ernsthaft was kaputt zu machen, aber waren da viel Programm auch wenig dort, aber jetzt Jahre später können wir da herzhaft drüber lachen.

Einen Job zu haben, den ich gerne mache.

Dazu gehören die Tätigkeiten, die Kollegen, die Bezahlung und ja, auch dass man eine gewisse Work-Life-Balance nach den eigenen Bedürfnissen hat.

Manche brauchen weniger Work und mehr Life, ich komme auch mit weniger Life gut zu recht und bin zufrieden damit. Aber auch ich habe da Grenzen.

Ja, das würde in manchen Bereichen die Probleme tatsächlich verschlimmern. Nämlich denen, wo nun wirklich schon Mitarbeiter fehlen, man nicht einfach DInge automatisieren kann durch KI, Digitalisierung usw. und wo die existenten Mitarbeiter schon gut, motiviert und (fast) die ganze Arbeitszeit über arbeiten.

Bei Firmen wo die Mitarbeiter gefühlt 20% der Arbeitszeit nichts zu tun haben und es genug Personal gibt, würde so eine Reduzierung der Firma hingegen deutlich weniger weh tun.

Problem ist, dass immer mehr Menschen einfach nicht mehr so lange arbeiten wollen, sondern mehr Freizeit wünschen. Das fängt bei Dingen wie der Anzahl der Urlaubstage an und geht über Wochenstunden weiter.

Sie sehen wie sich die Generationen davor abgeshcuftet haben, für kleine Renten und wollen lieber die Zeit nutzen, wo sie noch jünger und fitter sind. Das Interesse im Job aufzusteigen nimmt auch gefühlt ab, es gibt immer mehr die einfach nur ihren Job machen wollen und gut, die die ganz hoch hinaus wollen, aber gefühl viel weniger Mittelfeld was etwas aufsteigen möchte aber nicht bis zum Maximum und was zu Konkurrenz gefühlt hatte. Da weniger Interesse an klassicher Karriere haben, ist es für sie durch weniger Konkurrenz auch einfacher. Und der Rest gibt sich mit dem zufrieden, was sie haben.

Dazu die starke Inflation der letzten Jahre, manche Firmen können oder wollen es sich nicht leisten die Löhne entsprechend anzuheben und haben das daher nun seitdem nicht oder nur sehr gering getan zum Unmut der Mitarbeiter, eine Reduzierung der Stunden bei gleicher Bezahlung wäre dabei eine Option des Ausgleichs.