Wer oder was hat Dich berührt und zum Nachdenken gebracht?

Die Welt drängt einen dazu. Die Medien, die Gesellschaft.

Den ganzen Kram den wir tagein tagaus in den Medien konsumieren. Hass, Krieg, Gier, Angst, Terror usw.

Auch Erfahrungen die man im Leben selbst macht. Jeder Mensch macht Fehler und irgendwann macht ein Mensch auch mal einen Fehler der größere Konsequenzen mit sich bringt und einen sehr fertig macht. Daraus lernt man später.

Die Momente in denen man aufwacht und die Welt sieht wie sie ist, sind die Momente in denen man beginnt nachzudenken und zu realisieren. Genauso können Freunde und Familie einen zum nachdenken anregen.

Ich beispielsweise rede sehr viel mit meinen Eltern. Seit der Kindheit haben wir ein offenes Verhältnis. Auch von ihnen habe ich viele Denkanstöße bekommen und viele Lektionen fürs Leben gelernt.

Genauso hilft Isolation dabei Gedanken zu entwickeln und diese zu verarbeiten.

Mein Toxischer Ex hat mich zum Nachdenken gebracht, das ich lieber Single bleiben soll, anstatt ihm zu haben.

Mich berühren Filme welche auf wahren Begebenheiten beruhen und sich um schlimme Schicksale von Menschen handeln. Ansonsten im realen Leben eigentlich immer Geschichten wo das Schicksal es mit einem wehrlosen Wesen (Mensch / Tier) nicht gut gemeint hat in jungen Jahren.

Als mein ca. 10 Jähriger Bruder mich beim Eis essen draussen mit einem süssen Lächeln fragte: "Bist du Glücklich?"

Und ich ihm nicht ehrlich mit; "Ja" antworten konnte, und ich ihm dann verlegen über den Kopf gestreichelt habe und ihn gekünstelt angelächelt und ein "Ja klar" über die Lippen brachte.

Mich berühren viele Dinge - vor allem das Leid anderer, auch das der Tiere...

Ich denke eigentlich permanent darüber nach, was man (bzw. ich selbst) dagegen tun kann.