Wer ist der inkompetenteste Politiker/Politikerin Deutschlands?

17 Antworten

Jens Spahn, der Gesungheitsulli ist der inkompetenteste Politiker. Er hat keine Berufserfahrung und von Medizin versteht er auch nichts. Deshalb hat er auch als erstes den neuen US-Botschafter Grindell besucht, um zu zeigen: "Ich stehe zu den transatlantischen Beziehungen und will die Forderungen der USA umsetzen. Sagt mir, was ich tun soll." Von Guttenberg ging auch so vor und wurde fallen gelassen. Außerdem hat Spahn einen Kastenkopf. Seine Dummheit steht ihm im Gesicht.

Oh, da weiß ich gar nicht, wen ich nehmen soll, da gibt es eine Partei, die mit "C" anfängt, und die ganz viele Prachtexemplare bietet.

Marlene Mortler, CSU, Drogenbeauftragte: positive Darstellung des Alkoholkonsums (ok, in Bayern gilt Alkohol als Grundnahrungsmittel, nicht als Droge), negative Darstellung des Cannabiskonsums (weil... äh, ja wieso eigentlich?)

https://de.wikipedia.org/wiki/Marlene_Mortler#Umstrittene_Cannabis-Politik

Alexander Dobrindt, CSU, Fan der sog. "Maut", beim Dieselskandal unrühmlich beteiligt, beim Netzausbau geht es nicht voran... Nervensäge der Nation (Mantra: irgendwas mit Flüchtlingen...)

Horst, CSU, der Bundeshorst dachte wohl (versehentlich), er sei jetzt Bundeskanzler, und alle würden nach seiner Pfeife tanzen. Hat aber nicht so ganz funktioniert, denn Bundeshorst hatte nicht mit Kanzlerwoman gerechnet...

Dann gibt es noch
den Mann mit der Hundekrawatte (die Krawatte ist das einzig Sympathische),
dann den SPD-Mann, der zum Lachen in den Keller geht, und komische Bücher verkauft (irgendwas mit Islam...) und
den Mann, der früher als Frau noch ganz unbehelligt spazieren gehen konnte (der ist aber nicht immer so lustig, dafür meist "schwarzbraun ist die Haselnuss"). 

 

Schau dich mal in der Bundestagsfraktion der Afd um, dort findest du einen ganzen Haufen solcher Exemplare.

Zumindest wären Ursula von der Leyen oder Andrea Nahles heiße Anwärterinnen auf diesen Titel, was die aktuelle "Politprominenz" betrifft. Ich denke, beide sprechen für sich, da muss man nciht viel zu sagen.

Aus früheren Kabinetten fand ich vorallem Ilse Aigner untragbar, die hat ja eigentlich immer nur vom "prüfen" geredet, ohne was Ernsthaftes für die Verbraucher zu tun und machte einen auch rhethorisch ziemlich amateurhaften Eindruck. Sie stand auch von ihrer Art her, wie ich finde, für ein kleinbürgerliches, tief konservatives Weltbild, was sie stets sehr weltfremd wirken ließ.

Aber es gibt ebenso definitiv unter Bundes- und Landtagsabgeordneten sowie in der Kommunalpolitik ziemliche Pfeifen. Ich kenne etwa einen Landtagsabgeordneten hier aus der Region, bei dem jeder nur mit den Augen rollt, wenn man den schon sieht. Selbst innerparteilich ist er, sagen wir, nicht unumstritten -----> weil er ein ziemlicher Laberkopf ist, der jeden Tag sein Wort bricht und auch durch einige private Manöver, die publik wurden, etwa in der Familie oder in der Partei, seinen wahren Charakter verraten hat. Mein Onkel kennt den noch aus den frühen 80ern, die sind etwa gleich alt.. schon damals muss das so ein "Schlag Mensch" gewesen sein.

Mein Steckenpferd ist die Kommunalpolitik (bin mittlerweile parteilos, früher CDU). Auch dort sitzen mitunter absolut üble Typen, inkompetent bis zum Anschlag und dabei noch total von sich selbst eingenommen ------> allerdings waren es früher mehr eigenartige Leute in der Kommunalpolitik, als die Wahlen noch mehr wie heute Sympathiewahlen/Personenwahlen gewesen sind. Wirklich negativ stößt mir aktuell neben einer "mehr zufällig reingerutschten", die ganze Wahlperiode eigentlich nur still dasitzenden Frau aus unserem hiesigen Gemeinderat nur ein Dauernörgler-Larry auf, der sich zwar überall einmischt, aber damit nur seine Inkompetenz zu übermalen versucht ... was alle merken außer ihm. Ganz schlimm.

kommt sicherlich auf die eignen Sichtweise/Parteizugehörigkeit/ o.ä. an...

meinst du Bundestag..?..oder jede/n x-beliebigen Politiker/IN ??

Im Bezug zu Bundestag würde ich sagen:

"Der/diejenige...wo das Geld kassiert, aber sich nie zu Wort meldet, und sich davor drückt an überhaupt irgendetwas mit zu arbeiten..."