Wenn Muslime zur Zeit Jesu gelebt hätten, wäre dann Jesus auch von ihnen gekreuzigt, oder anders umgebracht worden?
Wenn man an die Scharia denkt, an die Juden, Römer, dem Islam und die Suren, so wären auch damals die Lehren Jesu von den Bornierten abgelehnt worden.
6 Antworten
Ja sicher, denn sie tun es ja noch immer.
Sie erklähren ihn prktisch zum Lügner und betrüger während sie doch behaubten, dass er ein Prophet war.
Der Islam ist ein Vorbild im Verdrehen von Aussagen, in Lüge und Betrug.
Nicht umsonst, verweisst die Bibel für die Verständigen darauf, dass der Gott des Islam Satan ist.
Aber auch sie werden den noch eines Tages erkennen, den sie verspottet und verhöhnt haben.
Denn sie sind aus dem Sohne Abrahams und auch auf ihnen liegt sein Segen.
Wahrscheinlich ja, da er sich Gott gleich machte. Deswegen wollten ihn auch die Juden ständig töten.
Nach dem Selbstverständnis des Islam ist dieser hypothetische Gedanke unlogisch und unmöglich, denn Mohammed war ja nur der letzte Prophet, Jesus (Issa) gilt aber auch als Prophet, weshalb Juden und Christen die gestorben sind bevor es den Islam gab nach muslimischen Glauben auch ins Paradies gekommen sind.
Also kein Mohammed ohne dass es zuvor Jesus gab. Das hat Allah so gefügt.
Es hätte zu Zeiten Jesu also keine Muslime geben können. Völlig ausgeschlossen.
Aber mal abseits dieser Hypothese: Wer hat Jesus denn jetzt umgebracht? Die Römer oder die Juden?
Wer hat Jesus denn jetzt umgebracht? Die Römer oder die Juden?
Die Religiösen. Die Sünder. Die Römer und die Juden.
Und jeden Tag und jede Nacht- sekündlich auf der ganzen Welt - auch wir. Mit jeder einzelnen Sünde Kreuzigen wir Jesus im Geiste.
Gott hat keine Religion.
Gott hat Jesus Christus.
Gott gehört keiner Religion.
Gott gehört unseren Herzen.
Ich empfehle ein Buch von Albrecht Kellner „Christsein ist keine Religion“
Lieben Gruß
Stimmt Pontius Pilatus war das, und er sagte es auch ein wenig anders.
"Ich bin schuldlos am Tod dieses Mannes! Das müsst ihr verantworten [die Juden] !"
(Matth. 27,24 Neue evangelische Übersetzung)
Natürlich gehörte es zu Gottes Plan, dass sich Jesus opferte. Jedoch war das an bestimmte Bedingungen geknüpft. ZB daran, dass schlussendlich die Juden den Tot zu verantworten hatten, und nur die Juden.
Abraham [Ibrahim] hatte bekanntermaßen 2 Söhne, Ismael und Isaak.
Während die Juden der Linie Isaaks folgen, verfolgen Muslime die Linie von Ismael. Argument: Ismael war der erstgeborene, nicht Isaak.
Mohammed behauptet von sich selbst, ein Nachkomme Ismaels zu sein. Aus den Nachkommen Ismaels entwickelten sich später die Muslime.
So gesehen gab es die Muslime zu Jesu Zeiten schon. Nur war der Islam noch nicht gegründet worden, da Mohammed noch nicht geboren war.
Muslime bestätigen und glauben daran das Jesus ein Gesandter Gottes ist. Wir lieben Isa, Friede sei mit Ihm, nach den uns vorliegenden Überlieferungen wird Jesus zurückkehren und den "Antichrist" (Ad-Dajjal) töten.
Die Juden hätten Jesus lieber tot als lebendig gesehen, aber sie wollen sich nicht selbst die Hände schmutzig machen. Sie haben einfach die Verantwortung für den Tod Jesu, den Römern überlassen. Herodes hat seinerseits mit dem Spruch "ich wasche meine Hände in Unschuld", den schwarzen Peter wieder an die Juden zurückgegeben.
Außerdem hat Herodes mehrfach versucht, den Tod Jesus zu verhindern. Doch der Druck der Juden war zu groß für ihn und er knickte ein. Vielleicht ging es ihm auch darum, seine Macht zu behalten. Sollte nämlich in Rom bekannt werden, das Herodes mit diesem kleinen Volk nicht fertig wird, wäre das sein Ende gewesen.