Wenn man vom Islam zum Christentum konvertiert, muss man dann seinen Namen ändern zu einem Christlichen Namen?

9 Antworten

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Kommt erstens auf die Konfession an, zu der du konvertierst. Im Protestantismus ist das nicht üblich. Im Katholizismus war es lange üblich, aber man wurde trotzdem weiter mit seinem bürgerlichen Namen angesprochen. Wie es heute ist, weiß ich nicht genau. Vllt findest du was auf http://www.kathpedia.de/index.php?title=Hauptseite

In der Orthdoxie weiß ich auch nicht genau. Schau mal auf https://orthpedia.de/index.php/Hauptseite

(Der bürgerliche Name bleibt in jedem Fall gleich. Aber ich kenne auch jmd, dessen bürgerlicher Name vom Taufnamen unterschieden ist. Stammt aber nicht aus Deutschland und in ihrer Heimat sind twl andere Sachen üblich als hier.)

Es gibt dafür kein Gesetzt. Keiner wird gezwungen^^

Es ist nur normalerweise üblich, dass sich Muslime, die zum Christentum konvertieren umnennen, weil sie sich mit ihrem alten Namen nicht länger identifizieren können. z.B. bei Mohammed...

Nein. Das kann man absolut freiwillig entscheiden.

Nein, muss man nicht. Und man darf es auch nicht ohne Weiteres.

Ich komme aus Irland und bin römisch katholisch und heisse Burak.

Gesetzlich ist es freiwillig aber man würde doch sein alten name vermissen :(