Wenn ich beispielsweise morgen meinen Führerschein bekomme (BF17), darf ich schon direkt das Auto meiner Mutter fahren?
Obwohl ich bei der Versicherung meiner Mutter, nicht als Fahrer eingetragen bin und das mit der Versicherung wohl noch eine Woche dauern könnte (Beispiel)
6 Antworten
Ja, denn nicht der Fahrer ist versichert, sondern das Auto.
nicht als Fahrer eingetragen bin
das könnte durchaus fatale Folgen für Mami haben. Die Versicherung kann entsprechend reagieren.
der Beitrag kann angehoben werden, so dass der Fahranfänger hätte fahren "dürfen"
Er darf ja ohnehin nur in Begleitung fahren. Dabei liegt die Verantwortung beim BEGLEITER.
Wer Schlüssel, Papiere, und die Fahrerlaubnis hat, darf fahren.
Auch bei meiner können sich Fahrer nicht persönlich eintragen lassen.
Hat Mutter allerdings bei den Tarifmerkmalen Pflichten und ggf. eine Strafe bei Schummelei vereinbart, sollte sie die Spielregeln den Fahrerkreis betreffend auch einhalten.
Bei meiner, der schlechten, so einige Makler hier, dauert die Umstellung 2 Minuten, wenn über 3 Wochen am Stück gefahren werden soll. Müsste also bei den vielen besseren auch schneller gehen.
Allzeit Gute Fahrt!
Von Seiten der StVO darfst Du es fahren. Die Versicherung könnte Schwierigkeiten machen, wenn Du einen Unfall hast und sie zahlen sollen.
Wenn Du aufgrund bestimmter Bedingungen, wie eben der Beschränkung auf bestimmte Fahrer oder auch ein Alter der Fahrer einen günstigeren Tarif bekommen hast, kann die Versicherung auf Nachzahlungen bestehen.
Möglich, was sollte daran denn aber schwierig sein, wenn die vereinbarten Spielregeln umgesetzt werden.
Damit hat doch ein Fahrer nichts am Hut, der muss seine Geldbörse nicht öffnen.
Ave!
Du darfst mit dem Führerschein mit einer eingetragenen Person in jedem Auto fahren, an das du herankommst.
Der Fahrer eines Autos muss nicht Versicherungsträger sein und auch muss er nicht in der Versicherung eingetragen werden.
Aber: Im Falle des Unfalls zahlt die Versicherung nicht oder nur wenig und der Versicherungsträger wird automatisch in die höchste Preisstufe herabgestuft.
Des Weiteren können Nachzahlungen bzw. Strafzahlungen auferlegt werden.
Kurzum: Du darfst mit jedem Auto fahren, sofern der eingetragene Beifahrer daneben sitzt. Die Polizei interessiert "deinen" Versicherungsschutz im Bezug auf das Auto nicht.
Die Versicherung wird zahlen. Haftpflicht sowieso. Auch Kasko wird zahlen. Eine Höherstufung wird deswegen nicht erfolgen. Aber es können Nachzahlungen und Vertragsstrafen folgen.
Im Falle des Unfalls zahlt die Versicherung nicht oder nur wenig und der Versicherungsträger wird automatisch in die höchste Preisstufe herabgestuft.
Welcher Pinocchio hat dir diesen Quatsch erzählt?
Auch das hört sich für mich wirr an, meine kennt so eine brutale Orgie nicht, zum Glück.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein VN so etwas bestellt und bezahlt.
Warum sollte sie?
Meine, die schlechte, so einige Makler hier, hat damit keine Probleme, was machen bitte erst die vielen besseren, die der Makler und so?