Wenn ein Hunde-Profi Werbung für GPS-Tracker macht, bedeutet das, dass auch ein Hunde-Profi seinen Hund lieber an der Leine behalten sollte?

Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen

Nein! 59%
Ja! 12%
Vielleicht! 12%
Meine Meinung dazu: 12%
Ich habe einen Tracker für meinen Hund! 6%
Ich brauche keinen Tracker für meinen Hund, weil der gut hört! 0%
Ich brauche keinen Tracker für meinen Hund ( wegen Leine) 0%

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Meine Meinung dazu:

Martin Rütter würde seine Oma verkaufen, wenn er damit Geld machen könnte.

Rütter sollte vor allem öfter den Mund halten!

Goodnight  04.03.2024, 23:03

Danke für den Stern 💫

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Meine Meinung dazu:

Er macht Werbung und verdient damit gutes Geld 😉

Aber ich muss schon sagen, gerade Beagles findest du nicht wieder 😆. Eine Bekannte von meiner Mutter hat schon seit langer Zeit Beagles.

Und wenn wir zusammen spazieren gegangen sind -> sind die ins Unterholz verschwunden und wir haben sie ca. 1 Stunde gesucht 😆😆😆

Da war der Jagdtrieb einfach zu stark ☺️

verstehdichgut  02.03.2024, 20:15

Der Beagle ist als Meutehund / Laufhund eben auch eine typische Jagdhunderasse.

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Isildur  03.03.2024, 06:46

Dann gehören die Hunde aber wirklich an die Leine. Nicht nur für das Wild sind wildernde Hunde gefährlich auch für die Hunde selbst und unbeteiligte Personen

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Juliedesetoiles  03.03.2024, 09:00
@Isildur

Ja du hast vollkommen recht 😊. Die Bekannte dachte, ich will meinen Hunden eine Freude machen, dass sie frei laufen können. PS. Und ich habe mir dabei gedacht -> Ich hoffe, die killen kein Reh 😆.

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Nein!

Er ist ja nur das eingekaufte Werbegesicht. Wobei „Profi“ nicht bedeutet, dass man jeden Hund ohne Leine laufen lassen kann. Hunde sind keine Roboter und es kann immer wieder zu Situationen kommen, wo der Hund, warum auch immer, die Flucht ergreift.

Ja!

Seit 1.3. ist Brut- und Setzzeit. In vielen Bundesländern ist die Leinenpflicht da ohnehin gesetzlich vorgeschrieben. Wo nicht - da macht sie aber genauso Sinn.

Der "Hundeprofi" lebt davon, weil sehr viele Hundehalter ihre Hunde nicht ausbilden können. Also muss er helfen (möglichst ab Welpenalter) oder eben später versuchen das fehlgeprägte mühsam zu korrigieren. Dazu gehört insbesondere fehlender Gehorsam und die Nichtabrufbarkeit z.B. bei Auftauchen von Wildtieren. Das ist leider genauso bittere Realität wie der Drang vieler Nichtjäger unbedingt Jagdhunderassen zu führen. Diese Hunde haben angezüchtet einen hohen Jagdtrieb, der für die Verwendung als Jagdhund zwingend notwendig ist - aber eben von vielen normalen Hundehaltern als störend empfunden wird. Aber statt sich eine passende Rasse rauszusuchen qüälen sie sich und den Hund lieber eine Hundeleben lang damit ab. und diese "Hundeliebhaber" brauchen dann auch dringend so ein GPS-Gerät weil sie eben keine Leine verwenden und lieber Wildtiere quälen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Nein!

Nein wieso denn auch? Tracker sind auch bei Hunden mit guten Rückruf durchaus sinnvoll. Es ist eben eine Zusatz Absicherung denn man sollte eben niemals nie sagen.

Wenn ein Hundetrainer für solch eine Zusatz Absicherung wirbt ist das ja keine Aussage über sein eigenes können - bin ja kein großer Fan vom Rütter, aber da sehe ich kein Problem bei.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe 2 "Problem" Hunde aus dem Tierschutz