Welches Schuhwerk fürn Rettungsdienst?

MedSprechstd  22.06.2021, 12:42

Ist more auch passiert musste auch selber Schuhe kaufen, wird aber nicht wirklich angesprochen bei den HiOrg's

Leon977 
Fragesteller
 22.06.2021, 12:46
wird aber nicht wirklich angesprochen bei den HiOrg's

Wieso denn das?😅

5 Antworten

Und wieder sieht man an den Antworten das HAIX gutes Marketing kann.

Nein auch ein HAIX ist nicht für jeden Fuß geeignet. Sieht man immer wieder in Fachforen wo Leute nach Socken fragen weil sie sich in ihren auch so tollen HAIX dann doch Blasen gelaufen haben. Das ist mir in in meinen EWS, ohne Socken, auch nach mehreren Stunden Waldbrand noch nicht passiert.

Einzig sinnvoll ist es verschiedene Hersteller und Modelle auszuprobieren. Das ist allerdings nicht immer einfach und macht sich immer noch am besten auf Messen wo mehrere Anbieter vertreten sind. Allerdings sind grad fast alle Messen (RettMobil erst wieder 2022) abgesagt und so bleibt dieses Jahr nur noch die Florian in Dresden Anfang Oktober.

Ich würde einfach mal unter Rettungsdienstschuhe schauen. HAIX, Baltes, EWS nehmen sich nicht wirklich was. Für die Ausbildung würde ich auch nicht auf Stiefel gehen. Du wirst mit dem Schuh viel im Unterricht sitzen und dich auch viel hinknieen müssen. Da ist ein knöchelhoher Schuh völlig ausreichend und bequemer als ein Stiefel.


Leon977 
Fragesteller
 22.06.2021, 20:44
Du wirst mit dem Schuh viel im Unterricht sitzen und dich auch viel hinknieen müssen. 

Krass. In der Rettungsdienstschule werde ich die Schuhe auch tragen müssen oder wie? Durchgängig oder nur bei verschiedenen Übungen/Simulationen?

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Der Schuh, der im Rettungsdienst am weitesten verbreitet ist, ist der Haix Airpower X(R)-1. Also der unterste von den dreien. Er geht über den Knöchel (ist aber nicht bock-bockhart), man kommt schnell rein und raus und wenn man ihn mal eingelaufen hat, ist er sehr bequem.

Was Iwaniwanowischt mit einem zweiten Paar Schuhe für die Wache meint: Er ist Berufsfeuerwehrler. Er muss in der Zeit zwischen den Einsätzen auch handfeste Arbeiten erledigen, wozu Sicherheitsschuhe nötig sind - aber man will vllt nicht die Ganze Zeit in den Einsatzschuhen herumlaufen.

Die meisten Rettungsdienstler sind nicht in Berufsfeuerwehren und die einsatzfreie Zeit ist auch annähernd Freizeit. Die meisten laufen auf der Wache in irgendwelchen Schlappen o.ä. herum und ziehen die Einsatzschuhe dann auch wirklich nur für den Einsatz schnell an. Dafür eignet sich natürlich kein Modell, das man dann erstmal aufwändig verschnüren muss. Sondern einsteigen, Reißverschluss hochziehen, fertig.

Ganz wichtig, was schon erwähnt wurde: Der erste Dienst sollte nicht das erste Mal sein, dass du die Schuhe trägst. Laufe vorher mindestens einige Tage daheim mit den Schuhen rum, trage sie bei Spaziergängen usw.

Eigentlich dachte ich ja, dass mein AG mir diese bestellt und dann quasi von meinem ersten Lohn abrechnet

Nein, auf gar keinen Fall, der Dienstherr muss die komplette Schutzkleidung und -ausrüstung stellen!

nur muss ich die mir anscheinend selber holen und bekomme sie dann rückerstattet.

Ist doch um so besser, dann kannst du bestellen was du willst, wenn keine Grenze vorgegeben ist.

Normale S3-Schuhe sind zwar offiziell für den RD zugelassen, aber ich empfinde sie als nicht geeignet, da sie z.T. Flächen aus Gewebe enthalten, welches nicht Flüssigkeitsdicht ist und nuc schlecht ausreichend desinfiziert werden kann.

Ich persönlich tendiere immer zu Haix, da diese nicht umsonst "Feuerwehrschuh Nummer eins" sind. Sie halten einfach ewig und sind bequem (wobei das natürlich subjektiv ist).

Die Empfehlung (natürlich rein subjektiv) ist:

für die Wache: Haix Nevada mit niedrigem Schaft,

für den Einsatz: Haix FireFlash,

Die von dir im ersten Bild gezeigten FireEagle sind für den RD definitiv drüber und werden von vielen Kollegen (sie werden bei uns neuerdings standardmäßig ausgegeben) als unbequem beschimpft und diese gelbe Kappe reibt den Stiefel kaputt.

Von gebrauchter Schutzkleidung würde ich definitiv absehen, man weiß nie, was damit passiert ist.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Leon977 
Fragesteller
 22.06.2021, 13:06

Danke erstmal für deine Antwort. Ach für die Wache benötige ich ein weiteres Paar Schuhe oder wie?😅 Ich dachte, dass Pantoffeln hierfür völlig ausreichen. Und was hältst du von dem unteren Schuh? Weil ansonsten würde ich mir einfach die Haix FireFlash holen.

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iwaniwanowitsch  22.06.2021, 13:37
@Leon977

Kein Ding.

Ja, weil man keine "schwarze" Einsatzkleidung (also alles, was Patientenkontakt hat, Jacke, Hose, Stiefel) in der Wache trägt. Diese Dinge sind potentiell mit infektiösen oder generell gesundheitsschädlichen Stoffen verunreinigt.

Vom hygienischen Sinne her reicht es aus, einfach die Einsatzstiefel nicht in der Wache zu tragen, aber: nur weil man ja nicht im Einsatz ist, ist man trotzdem weiterhin im Dienst und die entsprechenden Verordnungen des Arbeitsschutzes greifen weiterhin, also muss weiterhin Schutzschuhwerk getragen werden. Man muss ja auch auf der Wache Tätigkeiten verrichten. Desinfektion, Fahrzeugübernahme, -reperatur und -reinigung, Sauerstoffflaschen transportieren, Raum- und Geländepflege, etc. Ich weiß, dass das insbesondere bei HiOrgs oft nicht beachtet wird, aber muss ja jeder selber wissen. Die BG wird fragen, warum der Zeh gebrochen ist, nachdem die Sauerstofflasche darauf gefallen ist.

Der Schuh hat für meinen Geschmack einen zu niedrigen Schaft, ich fühle mich darin nicht wohl, aber das ist ja bei jedem Menschen verschieden.

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RedPanther  22.06.2021, 16:16
@iwaniwanowitsch
Ja, weil man keine "schwarze" Einsatzkleidung (also alles, was Patientenkontakt hat, Jacke, Hose, Stiefel) in der Wache trägt.

Ich freue mich, wenn das bei dir klappt. Wird eigentlich im Sommer auch das T-Shirt am RTW gewechselt? Da hat man nicht unbedingt die Jacke drüber, ist also auch "schwarz". Und wie sind eure Ausrückezeiten, wenn ihr am RTW erstmal die Hose runterlasst und Melder, Handy, Geldbeutel etc. von der einen zur anderen tauscht? (ich drücke die 3 aus Prinzip erst, wenn der Karren aus dem Tor rollt... nicht wie gewisse Kollegen, die die 3 drücken und dann erstmal zum Stuhlgang gehen)

In der Praxis habe ich noch keine einzige Wache gesehen, wo die Schwarz-Weiß-Trennung so praktiziert wurde. Die Stiefel und die Jacke neben dem RTW oder auf der Wache an der Garterobe zui hinterlassen, ja. Nicht irgendwie per Anweisung, sondern weil die Stiefel unbequem sind um sich aufs Sofa zu fläzen. Die Einsatzhose zur Nachtruhe auszuziehen, war auf allen Wachen bisher verpönt, selbst im Sommer. Einschließlich Ermahnung vom Chef, ich solle nicht nachts um 3 in Unterhosen vom Schlafraum auf die Toilette gehen, weil ich ja der weiblichen Kollegin begegnen könnte (weil die ja bestimmt noch nie nen Mann in Unterhosen gesehen hat).

Dass man die Fahrzeugaufbereitung einschließlich Wechsel der Sauerstoffflaschen nicht in Schlappen macht, ist klar.

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iwaniwanowitsch  22.06.2021, 16:50
@RedPanther

nöh, T-Shirt brauchen wir nicht zu wechseln, da wir prinzipiell immer die Jacke tragen, wegen dem Infektionsschutz.

Ausgerückt ist man ja, wenn man den Status gedrückt hat und den drückt der erste, der am Wagen ist. Ich verstehe nicht, warum man den Status so ziehen sollte, oder kannst du erst außerhalb der Halle drücken?

Handy und Melder schmeiße ich so ins Auto (brauche ich beim Patienten nicht), die Sprinter haben ja die schönen Ablagen vor dem Sitz und den Geldbeutel nehme ich nie mit, Notfall-Fünfer in der Tasche und ne Pulle Wasser im Seitenfach, mehr brauche ich draußen nicht. Den Melder kann ich mir, wenn ich die Einsatzhose hochziehe, eben an den Gürtel klippsen und das Handy schnell in die Tasche, das frisst keine Zeit, falls ich beides mitnehmen möchte.

nicht wie gewisse Kollegen, die die 3 drücken und dann erstmal zum Stuhlgang gehen)

Naja, wer sowas macht, ist auch ein bisschen daneben (wenn es ein Einsatz mit Sondersignal ist)...

In der Praxis habe ich noch keine einzige Wache gesehen, wo die Schwarz-Weiß-Trennung so praktiziert wurde.

Ich kenne nur so welche, ob bei meinem Hauptjob oder dem Nebenjob. Die dortige Feuerwehr hat sogar für jede Funktion eine kleine Kiste und eine "Umzieh-draufstell-Fußmatte" organisiert, wo alles "schwarze" drauf bleibt.

Nicht irgendwie per Anweisung, sondern weil die Stiefel unbequem sind um sich aufs Sofa zu fläzen.

Traurig, dass dazu überhaupt Anweisungen notwendig sind: die Kotze oder das Blut, Benzin und Bindemittel, Kot oder sontwas will doch niemand in der Wache haben. Sorry einfach EKELERREGEND. Zu Haus renne ich doch auch nicht mit Straßenschuhen durch die Bude und meine Straßenschuhe sind noch tausend mal sauberer.

Die Einsatzhose zur Nachtruhe auszuziehen, war auf allen Wachen bisher verpönt, selbst im Sommer.

Ähm... jetzt wirds wirklich eklig... und unbequem... Ich lege mich mit dem Gesicht in die Bettwäsche, die Kontakt mit Kleidung hatte, an der Ebrochenes klebt... Sorry, ich bin ja ehrlich abgehärtet, aber gleich wird mir übel. Nicht böse gemeint. Und warm ist das doch auch. Wir liegen nachts eigentlich alle in TShirt oder Unterbuchse im Bett.

Einschließlich Ermahnung vom Chef, ich solle nicht nachts um 3 in Unterhosen vom Schlafraum auf die Toilette gehen, weil ich ja der weiblichen Kollegin begegnen könnte (weil die ja bestimmt noch nie nen Mann in Unterhosen gesehen hat).

Süß :D :D :D Das ist unseren Vorgesetzten und Kolleginnen eigentlich völlig schnurze. Wir liegen auf der selben Bude (wenn es mit Einzelbuden mal nicht klappt) und rennen nachts auch mal so über den Gang... Also davon ist nie einer gestorben oder eine schwanger geworden. Wenn bei mir auf der Bude nachts der Melder geht, habe ich andere Sorgen, meiner Kollegin beim anziehen zu zusehen. Da muss ich erst mal überlegen: "Wer, und wenn ja, wie viele?"

Dass man die Fahrzeugaufbereitung einschließlich Wechsel der Sauerstoffflaschen nicht in Schlappen macht, ist klar.

Logisch! Dafür hätte ich aber keine Lust die Schuhe zu wechseln, weißt du. Die Tagesdienstschuhe tragen wir dann ja auch zu allen dienstlichen Anlässen, Schulung, irgendwas offizielles, Sicherheitswachen, Beerdigungen, Trauungen usw.

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RedPanther  22.06.2021, 17:08
@iwaniwanowitsch
Ich verstehe nicht, warum man den Status so ziehen sollte

Ganz einfach: Status 3 verstehe ich als "ausgerückt, auf Anfahrt". Solange die Karre noch in der Halle steht, ist weder das eine, noch das andere der Fall. Und wenn man Ausrückezeiten betrachtet, machts in meinen Augen ebenfalls keinen Sinn, die Zeit zu betrachten bis der erste Kollege ans Funkgerät gehechtet ist... sondern wenn, dann ist die Zeit wichtig bis sich die Räder drehen.

da wir prinzipiell immer die Jacke tragen, wegen dem Infektionsschutz.

Auch im Hochsommer? Na da würde ich mich aber bedanken. Ich ziehe die Jacke selbst im Winter nur dann an, wenn der Einsatz draußen auf der Straße stattfindet. Würde ich im Sommer zu jedem Einsatz die Jacke tragen, müsste ich das T-Shirt allein schon deshalb mehrmals am Tag wechseln, weils durchgeschwitzt ist (und ich mich garantiert nicht in einem nass geschwitzten T-Shirt auf die Wache setze). Das wird witzig, wenn man einen Kleidervorrat von genau 4 Einsatzhosen, 4 T-Shirts und 1 Jacke hat (ich bin Teilzeitkraft) und die Hälfte davon immer irgendwo zwischen Wache und Wäscherei unterwegs ist.

Beim Infektionsschutz lernt man auch immer wieder was anderes. Ich habe gelernt, die Unterarme sollen am besten von allem frei sein, damit sich kein Dreck an irgendwas hängen bleiben kann und man sich bis zum Ellenbogen hoch desinfizieren kann.

die Kotze oder das Blut, Benzin und Bindemittel, Kot oder sontwas will doch niemand in der Wache haben.

Das ist richtig. Aber das willst du ja auch dem nächsten Patienten nicht antun ;) Wenn man sowas an der Kleidung hat (was nur nach einem Bruchteil der Einsätze der Fall ist), wirft man diese ab und zieht dafür eine neue Garnitur an. Für die Schuhe hängt ein Schlauch in der Waschhalle.

Süß :D :D :D

Eher "Hauptsache Chef gespielt". ;)

Dafür hätte ich aber keine Lust die Schuhe zu wechseln, weißt du.

Wann wechselst denn du deine Sauerstoffflasche? Also ich mache das nach dem Einsatz, bei dem sie leer geworden ist. Da trage ich noch Einsatzkleidung.

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iwaniwanowitsch  22.06.2021, 17:26
@RedPanther

Joa, er bedeutet ja auch, "Auftrag übernommen". Das ist ja jetzt nun auch Haarspalterei. Ich muss halt beim ausrücken gewisse Vorbereitungen treffen und da komme ich nicht drum herum.

Ja, auch im Hochsommer. Die letzten Tage waren nicht witzig, aber so ist das nun mal leider, mein Schutz geht mir über der Bequemlichkeit und im Gegensatz zum Dienst im Brandschutz bin ich auf der Rettung noch locker dran. Die Jacke schützt mich ja nicht nur vor Verkehrsgefahren, sondern auch (und vor allem) vor Stoffen, sowohl biologischer als auch chemischen Ursprunges.

müsste ich das T-Shirt allein schon deshalb mehrmals am Tag wechseln, weils durchgeschwitzt ist 

korrekt, so läuft das. Aber ich sage mal (so unter der Hand): so bald man bei einem Einsatz feststellt, dass nichts ekliges oder gefährliches kommt (also Omi mit Blutdruck, Oberschenkelhals, Apoplex usw, fliegt die Jacke auch ganz schnell in die Ecke. Ist aber natürlich nicht vom Dienstherrn abgesegnet. Unsere Standard-Rettungsdienstkleidung (und gleichzeitig Infektionsschutz Stufe 1) ist halt Stiefel, Hose, Jacke, FFP-2-Maske, Brille, Handschuhe.

Okay, mit deinem Kleidungs-Kontingent ist das natürlich ein Fall für sich. Da sieht es grad im Sommer wirklich übel aus. Wir haben zum Glück vor zwei Jahren auf Pool-Bekleidung umgestellt, also ist es völlig egal, wie viele Hosen oder Shirts ich in der Schicht nutze. Derzeit habe ich immer schon eine Hose und ein Shirt direkt am Standplatz meines Autos liegen, dass ich nach dem Einsatz direkt duschen gehen kann.

Aber das willst du ja auch dem nächsten Patienten nicht antun ;)

Klar, wenn ich die Verschmutzung bemerke, muss ich reinfahren und mich umziehen, wenn ich sie nicht bemerke: leider Pech gehabt. Und meine eigene Gesundheit (und die meiner Kollegen) muss ich nun mal priorisieren.

Es gibt sogar Rettungsdienste, die wechseln prinzipiell immer die komplette Kleidung, wenn sie reinkommen. Die gehen durch eine Schleuse mit frischer Kleidung und kommen nur so in die Wache.

Wann wechselst denn du deine Sauerstoffflasche? Also ich mache das nach dem Einsatz, bei dem sie leer geworden ist. Da trage ich noch Einsatzkleidung.

Völlig richtig natürlich, hatte ich jetzt gar nicht bedacht :D

Außer mal hin und wieder morgens zur Übernahme (die großen Flaschen) natürlich nach Verbrauch am Krankenhaus.

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Kannst auch bei Engelbert-Strauss gucken.

Ist die Schaftlänge vorgegeben? Kürzer wird bequemer sein, Länger ist sicherer.

Und wenn die Schuhe da sind, diese auch vorab mal paar Tage tagsüber im Alltag tragen. Also beim Einkaufen, Spazieren gehen, Radfahren, zuhause.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Leon977 
Fragesteller
 22.06.2021, 12:41

Danke für deine Antwort. Soweit ich weiß ist keine Stiefellänge vorgegeben, jedoch müssen es S3 Sicherheitsschuhe sein.

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Jekanadar  22.06.2021, 12:42

Engelbert und Strauss haben wir bei der Staffel auch immer getragen. Hoher Schaft. Ich könnte nicht sagen, wie viel Loch, aber als Rett San hat man auch andere Ansprüche, als ein Hundeführer.

Zur Not im Geschäft beraten lassen.

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wumpe78  22.06.2021, 13:01
@Jekanadar

S3 muss wohl nicht zwingend eine geländetaugliche Sohle haben.
Hier solltest du auf ein für mindestens leichtes Gelände geeignetes Profil achten, um zB im Strassengraben auch sicher zu stehen.

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Aus Sicherheitsgründen würde ich eher Schuhe nehmen, die über den Knöchel gehen.

Auf keinen Fall gebrauchte: du musst die Schuhe so "abtragen" können, wie es für deinen Fuß passt.

Am besten wäre es daher schon, im LAden zu kaufen und sich beraten zu lassen, anzuprobeiren etc.

Unbedingt die Schuhe vorher einlaufen und vor der Ausbildung bereits tragen.