Welches Geschlecht geht mehr Fremd?
Gehen mehr Männer als Frauen fremd? Was meint ihr, eine Begründung zur eure Meinung wäre vorteilhaft!
25 Stimmen
14 Antworten
1.Männer sind zu blöd, sie werden meistens ertappt.
Frauen sind da viel cleverer, darum gibt es mehr Frauen, die fremd gehen.
2.Es wird behauptet: viele Männer sind nicht nur einmal oder 2 mal fremd gegangen, sondern mit vielen verschiedenen Frauen. Also könnte man davon ausgehen, dass mehr Frauen fremdgehen.
Die meisten Frauen behaupten, nur einmal oder selten mehr als einmal fremdgegangen zu sein.
3.Wer lügt, braucht ein gutes Gedächtnis. Männer können bekanntlich nur eingleisig denken.
Frauen haben ein prima Gedächtnis, können lügen, dass sich die Balken biegen oder schweigen es einfach aus.
Ich habe von beiden Geschlechtern über die wenigen Jahre so viel (unfreiwillig) mitbekommen, wie oft sie sich gegenseitig betrügen, und ich ziehe daraus das Fazit: Männer und Frauen schenken sich in Sachen Untreue rein gar nichts!
ich glaube beide gehen fremd allerdings auf unterschiedliche art und weise. männer meisst ausschließlich wegen sex (also öfter unterschiedliche frauen). Frauen der zuneigung, bestätigung, verliebtheit und natürlich auch sex wegen. aber ich denke sie würden eher eine affäre beginnen.
Männer gehen mehr fremd. Allein der Gang zu einer bestimmten Berufsgruppe spricht dafür. Männliche Wesen sind stärker "hormongesteuert" als weibliche. Es soll in keiner Form diskriminierend ankommen, es ist die Realität. Übrigens liegt ein Grund in der Fortpflanzungsfähigkeit, die bekannter Maßen den Männern ewig erhalten bleibt. Da haben wir Frauen ein wenig das Nachsehen.
Und schon wieder sind wir bei den Genen ;-))!
Ich komme indirekt aus dem o.g. Berufszweig. Ich vermiete Apartments an Frauen die dort ihre Gäste empfangen. Auf eine Frau kommen am Tag 2-8 zahlende Gäste. Wie erklärst du dir das?
Ich weiß ja nicht, wie notizhelge sich das erklärt.
Für mich allerdings steht von vornherein fest, daß es sich bei diesen Männern um eine entsprechende Klientel handelt. Dabei wäre dann auch noch zu hinterfragen, wieviele von diesen Männern denn auch "gebunden" sind.
Kannst Du beziffern, wie hoch dort der entsprechende Anteil liegt? Das wäre für die Bewertung dieses Indizes vielleicht ganz hilfreich.
einen genauen prozentsatz kann ich natürlich nicht nennen aber ich kann mit sicherheit sagen das männer aus allen nur erdenklichen lebenslagen sind und das weit über die hälfte von ihnen verheiratet sind. ich möchte keinesfalls behaupten das frauen nicht fremdgehen aber die meissten von ihnen tuen es mit anteren intentionen.
gibt auch Männer wo NICH gehn. Ich nämlich getz!! So das mus auch ma gesagt sein inne Statistik! Auserdem is sehr unterschiedlich WO du sone Statistik nachfragst: Stell dich an Altersruhesiz oder vor Ausgang wo lauter Männer mit Aktentaschen rauskommen. Krigst gans verschiedene Statistiken von hergestellt!.
Die Frage war ja, ob Männer oder Frauen mehr Fremdgehen. Da ist eine genaue Statistik überflüssig. Fakt ist, das Frauen kaum zu männlichen Prost. gehen, zeigt sich schon an dem viel geringeren Angebot. Und die Nachfrage bestimmt das Angebot, oder will dies jemand bezweifeln! Eine Fremdbeziehung kann ich mir bei Frauen eher häufiger vorstellen, da Frauen meist nicht den s6xuellen Druck loswerden wollen, sondern Zärtlichkeit suchen.
Einer kann von sich sagen, er sei 100% treu. Der andere wiederum nicht. Der eine unterstellt es dem anderen. Der andere würde es dem einen nie zutrauen und doch kann der Verdacht in beide Richtungen falsch sein ..Ich hoffe ich konnte Dir helfen.
> "Männer gehen mehr fremd."
Dafür hätte ich gerne einen Beleg.
> "Allein der Gang zu einer bestimmten Berufsgruppe spricht dafür."
Also doch nur eine Vermutung.
> "Männliche Wesen sind stärker "hormongesteuert" als weibliche."
Dafür hätte ich gerne einen Beleg.
Ich habe jedenfalls Informationen, die dagegen sprechen. Einmal hier: http://www.netzeitung.de/wissenschaft/690631.html, und dann noch :«Den angeblich starken männlichen Trieb sieht Sabine Grenz als einen Mythos, der zudem erst zweihundert Jahre alt sei. Bis etwa Mitte des 18. Jahrhunderts galt gemäss der herrschenden Säftelehre, dass beide Geschlechter weder zu viel noch zu wenig Sex haben sollten, weil sonst die Säfte durcheinander gerieten. Diese Sichtweise änderte sich Ende des 18. Jahrhunderts.» (26. März 2006, NZZ am Sonntag)
> "Und schon wieder sind wir bei den Genen"
Ja, das ist für viele die neue Ersatzreligion. Was dem einen das Karma, sind dem anderen die Gene. Und um daran festhalten zu können, werden schon auch mal Studien wie die in der Antwort von Factoring genannte zu Fälschungen erklärt.