Welchen Sinn hat es, Menschen in die Augen sehen zu sollen beim Gespräch?
und mögt ihr das oder nicht?
Ich persönlich hab diesen Zwang mit dem in die Augen starren nie kapiert, ja es is kein starren gemeint, aber so wirkt es immer auf mich wenn man das einfordert, wobei ich nie kapiere welchen Sinn das macht. Auf die Lippen zu schauen hab ich gemerkt macht wirklich Sinn weil das Gehirn unterbewusst Lippen mitliest, also ich kann das gesagt besser aufnehmen.
So irgendwie XD
Aber in die Augen Also in der Natur is in die Augen kucken ein Angriff bei vielen Tieren.
Ich persönlich schau Menschen nur an wenn ich mich wohl fühle bei Ihnen, alles was komisch wirkt mag ich ned ansehen, weil ich mich damit automatisch auf Distanz halte.
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10 Antworten
Ich handhabe das so, dass ich während eines Gesprächs in das Gesicht des Gegenübers schaue und wenn das Gespräch länger dauert, dann schaue ich immer wieder mal kurz oder auch etwas länger woanders hin, weil ich dieses permanente Starren in die Augen als sehr unangenehm und auch als unhöflich empfinde. Zudem kann ich mich dann auch nicht gut darauf konzentrieren, was ich sagen möchte.
Manche mögen dieses Dauerstarren wohl, weil es für sie Ehrlichkeit, Aufmerksamkeit, Respekt, Nähe und Vertrautheit symbolisiert. Mich irritiert und verunsichert es dagegen eher und macht mich nervös. Zum Teil wirkt es sogar übergriffig und bedrohlich auf mich.
Besonders unangenehm finde ich dauerhaften Augenkontakt, wenn jemand auch noch meine Individualdistanz missachtet und mir zu nah auf die Pelle rückt. Ich brauche eine größere räumliche Distanz zu zu Fremden und Bekannten, als zu vertrauten Personen.
Ich bin aber nicht "neurotypisch", sondern hochsensibel und reagiere deshalb grundsätzlich auf sämtliche Reize sensibel.
Die Augen sagen mehr aus als der Mund. Daher können wir Emotionen anderer Menschen auch mit einer Maske, welche eben den Mund verdeckt, verstehen. In die Augen gucken zeigt ein tieferes Verständnis was zu mehr Vertrauen und natürlich zu mehr Sicherheit führt. Wir fühlen uns Verstanden und "wichtig". Wir werden aktiv war genommen. So etwas löst mehr aus als einfach nur auf den Boden zu gucken.
Natürlich muss man sich nicht in die Augen Starren. Da wäre eher Creepy. Aber anhaltender Augenkontakt hat eben nur Vorteile. Du wirkst Interessiert und bei der Sache. Das punktet vor allem bei Bewerbungsgesprächen.
ich fühl mich eig höchstens bedroht xD
ich wirke eig imemr interessiert an der sache weil ich ewigg drüber diskutiere, die stimmmelodik die falten um die Augen sind übrigens wichtiger als die Augen selber.
Augen können nur hin und her rollen das sagt gar nix aus.
ich fühl mich eig höchstens bedroht xD
Das zeigt mir eher das du Psychische Probleme hast, wenn du Augenkontakt als Bedrohlich wahrnimmst.
die stimmmelodik die falten um die Augen sind übrigens wichtiger als die Augen selber.
Augen können nur hin und her rollen das sagt gar nix aus.
Das stimmt nicht unbedingt. Hast du schon einmal den Begriff: "Strahlende Augen" gehört? Wenn jemand etwas Liebt / etwas sehr mag oder etwas begehrt, sagen die Augen so viel mehr aus als "nur hin und her wandern". Eine Oberflächige Person wir du wird das nicht bemerken. Aber wenn du dir Mal die Mühe machst etwas genauer hinzusehen wirst du es bemerken. Danach werden dir Emotionen zu lesen viel einfacher fallen.
das sind nich die augen das sind die gesichtsfalten die du wahrnimmst und unterbewusst analysierst.
Nein. Es sind die Augen. Wie willst du über etwas argumentieren was du selber nicht gesehen hast? Wenn du nicht in die Augen anderer guckst kannst du es doch auch nicht verstehen. Warum willst du es dann besser wissen?
ja ne is klar ich hab noch nie augen gesehen xD
Du hast echt keine ahnung wie das gehirn unterbewusst wahrnimmt und anlysiert wah xD
ich hab plan von teilen der psychosomatik von Anteilen psychologie von Anteilen der frühkkindlichen Pädagogik, von teilen wie der Körper sich aufbaut und funktioniert und auch wie traumata entstehen und emotionale verarbeitung funken kann.
und jetzt komm mir noch einmal mit oberflächlich und ich hab keinen schimmer.
In die Augen schauen heißt nicht in die Augen starren. Es geht darum, möglichst viele Reaktionen des Betroffenen wahrzunehmen und dazu gehören auch die Augen.
die Augen können nur hin und her wandern und sagen in der der Körpersprache fasst nix aus.
Es ist nicht normal, anderen in die Augen zu starren. Es ist auch nicht normal, anderen nicht in die Augen sehen zu können. Das ist unabhängig von andressiertem Verhalten in Kulturen.
Wenn ich mit jemand rede und ich ggf. damit rechne, dass ich angelogen werde, achte ich z.B. gezielt auf die Augen.
daran kann man lügen nich ermessen, ein geübeter notorische rlügner is damit nich zu entlarven aber zuhören dasa funkt denn menschen die lügen verraten sich selbst.
Übrigens diese Experimente hat man auf allen ebenen schon versucht ein Lügendetektor ius nich möglich.
Aber Körpersprache kann man natürlich erfassen oder Melodik der Stimme usw
Das hat was mit Aufmerksamkeit und Respekt zu tun. Man achtet bzw. beachtet denjenigen mit dem man spricht und guckt nicht in der Weltgeschichte rum.
ich mag das auch nicht, aber bei Lehrern oder so tu ich das immer, weil es scheinbar Respekt zeigen soll. bei normalen Personen tu ich das nur bei mir sehr wichtigen Menschen, bei denen ich mich absolut wohlfühle. sonst tu ich das auch nicht, ich höre lieber zu und verarbeite die Worte die mir gesagt werden, anstatt auf das richtige Augenkontakt-Wegguck-Verhätlnis zu achten
ja vor allem so ein Augenkontakt-Wegguck-Verhätlnis fordert ja auch nen fokus der die konzentration mindert um das gesagte aufzunehmen
find ich zum mindest :D
ja hahah das ist doch voll kontraproduktiv, bin da kein Fan von
jepps was du beschreibst kann ich absolut haargenau bestätigen, genau so is es bei mir auch oftmals. ^^