Welchen Film würdest du als deine persönliche Härtegrenze beschreiben?
... Bei welchem du sagst: Noch brutaler und ich schaue es mir nicht an.
13 Antworten
Aufgrund der Härte des Films Urteile ich nicht. Wenn der Film oder die Story gut ist, schau ich ihn mir auch gerne mehrmals an. Wenn das einzige was der Film jedoch zu bieten hat, Gore oder Brutalität ist und die Story absolut Müll ist, schau ich mir den auch kein zweites Mal an.
Sprich... Die Story eines Films ist für mich das ausschlaggebende Kriterium!
Wäre wohl A Serbian Film. Nie wieder und kann davon nur abraten. Da war meine Grenze klar überschritten.
Sehe ich ähnlich. So viel härteres Zeug gibt es ja auch gar nicht. Vielleicht nocht sowas wie "Vomit Gore" oder "Guinea Pig", aber dass sind ja im Grunde nur noch schnell aneinander gereihte Gore- und Gewaltpornosequenzen ohne gescheite Rahmenhandlung und das ist dann selbst mir zu blöd. Ich würde also auch "A Serbian Film" als meine persönliche Obergrenze festlegen.
Die 100 Tage vor Sodom hatten meine Grenze klar überschritten.
Caligula ist noch vor meiner Grenze.
Korrektur: Sind 120 Tage. Aber 20 Tage hätten mir auch schon den Rest gegeben.
Der erste Film könnte tatsächlich auf 20+ eingestuft werden, aber der Zweite reicht mit 18.
Aber egal. Ich war 40+ als ich beide sah.
Ne, ich meine, dass der Film "Die 120 Tage von Sodom" heißt 😂
Oops.
Deshalb wollte mir meine Tastatur nichts Passendes vorschlagen.
Bei 120 kommen automatisch die restlichen Worte.
Hitchcock's Psycho.
Zwar nicht über die Maßen brutal, aber mir hat's gereicht. :)
Danke, dass du den Film erwähnst.
Immer wenn der im Fernsehen lief hatte ich noch kurzfristig eine Einteilung zur Nachtarbeit bekommen.
Nach 15 Jahren kam ich dann endlich dazu, den Film zu sehen.
Nach 45 Minuten (oder weniger) habe ich verärgert umgeschaltet.
War genauso doof, wie Texas Chainsaw Massacre.
12 years a slave
Fand ich wirklich gelungen. Werde ich aber kein 2. Mal anschauen.
+20, wenn ich bitten darf 😂