Welche Spiele habt ihr als Kinder gespielt?
Zu meiner Zeit gab es weder Handys oder Fernseher, um sich passiv die Zeit zu vertreiben...
Unser Spielplatz war die Straße, in der ich wohnte und die ganz uns gehörte, weil es eine Spielstraße war.
Dort spielten wir haschen, verstecken, Hulahoop, Himmel und Hölle, Ballmode, Gummizwist und, und und...
Ansonsten waren auch auch Bücher meine besten Freunde.
Ich wünsche euch allen einen wundervollen Samstag!
Mit lieben Grüßen
Coolita
34 Antworten
Guuuuuuuuuuuuuuuuuuten Nachmittag Cosmiq.
Ach ja, die Kindheit und unsere Spiele, was für eine schöne Zeit.
Und so abwechslungsreich war sie.
Mit Murmeln haben wir gerne gespielt. Und das so ausdauernd, dass wir schon beinahe zu Murmeltieren mutierten.
Zu beachten war, dass die Murmeln unterschiedliche Grössen und Werte hatten. Das musste man alles wissen.
Waren wir zu mehreren Kindern, spielten wir gerne Völker- oder Brennball.
Stundenlang und mit wachsender Begeisterung.
Natürlich kam auch der Fussball nicht zu kurz.
Verstecken stand auch hoch im Kurs.
Oder Cowboy und Indianer.
Ich war immer ein Indianer. Blöderweise hatten die Cowboys die unangenehme Angewohnheit, gar nicht zu sterben, wenn wir mit unseren imaginären Pfeilen schossen, wohingegen wir Indianer einen sach- und fachgerechten Todeskampf hinlegten, wenn die Cowboys die Zündplättchen knallen liessen.
Es liess sich eben viel leichter herausreden, wenn Pfeil und Bogen keine Gräusche machten, dass man gar nicht getroffen hätte.
Natürlich legten wir Indianer umgehend Widerspruch ein, schliesslich waren wir stolze Indianer, die Erben Winnetous und konnten schon alleine deswegen die ollen Bleichgesichter gar nicht verfehlen.
Wollten die Bleichgesichter aber so gar nicht einsehen und schossen uns noch mal tot.
Damals wurde auch der Satz geprägt: "Menno, ich spiele nicht mehr mit, Du gehst garmnicht tot!"
Tja, damals durften wir Kinder noch mit Spielzeugpistolen spielen...
Im Herbst kam dann das Drachensteigen lassen.
Hinter unserem Haus war ein grosser Acker, auf dem konnten wir dann unsere Drachen mehr oder weniger erfolgreich in die Luft bringen.
Keine Superduperlenkdrachen wie heute. Nein, einfache selbstgebaute und -bemalte Drachen aus Papier oder Folie.
Mit den Foliendrachen war man natürlich klar im Vorteil, wenn es anfing zu regnen.
Der gute lippische Landregen, leicht schräg.
Es wurde auch nicht laut kreischend reingelaufen, weil es etwas regnete.
Dann waren wir eben etwas nass, so war es eben.
Im Winter dann kam natürlich das Schlittenfahren.
Ach, was hatten wir daran Spass gehabt.
Unsere beste Strecke war im Wald. Da mussten wir dann vier Kilometer laufen und dort war sie dann, die "Todesstrecke".
Natürlich ist dort, ausser ein paar Schlitten, niemand zu Tode gekommen, aber hey, der richtige Name machte doch viel mehr Eindruck.
Direkt gegenüber dieser Waldstrecke war ein steiler Abhang.
Im Sommer Kuhweide, im Winter unsere Abfahrtsstrecke.
Der Hang war so steil, dass die Kühe im Laufe der Zeit zwei parallele Trampelpfade hineingelatscht hatten.
Diese waren dann beste Sprungschanzen, die kaum jemand auf seinem Schlitten heile überstand.
Damals machte aber auch niemand einen Aufstand, wenn man mit blauen Flecken oder einer Riesenbeule am Schädel nach Hause kam.
Wir lebten noch, konnten uns artikulieren und hatten offensichtlich Spass gehabt. alles war okay.
Zum Abend dann mussten wir den Heimweg antreten.
Vier Kilometer über freies Feld, der Wind blies eisig.
Und: Damals gab es ja noch kein GoreTex o.ä., wir waren in vom Schnee durchnässten Jeans und Stoffjacken unterwegs, die dann die unangenehme Eigenart besassen, bei diesen Minusgraden steif zu frieren.
Zuhause kamen wir dann erst mal unter die warme Dusche, weil wir schon leicht blaugefroren waren.
Damals wussten unsere Eltern aber auch nie so genau, wo wir eigentlich waren.
Hauptsache, wir kamen zur festgesetzten Zeit wieder heile nach Hause.
Wobei, diese festgestzte Zeit wurde gerne mal um eine Stunde überzogen, weil schlagartig bei allen die Armbanduhren falsch gingen.
Wir Kinder hielten das damals für eine echt intelligente Ausrede.
Sicherlich habe ich in meiner Schilderung das eine oder andere vergessen.
Wobei eines aber ebenfalls sicher ist: Wir hatten eine grandiose Kindheit.
Allen Antwortern ein wunderprächtiges Wochenende.
Jaja, die Glaskugelwährung, damit könnte man einiges tauschen. Heute werden diese in Glaskrüge gefüllt und künstliche Blumen reingesteckt, haste sowas schon gesehen?, liebe Grüße
Ja liebe witha,
diese Gepflogenheit mit den bunten Glaskugeln ist auch mir gut bekannt.
Damals haben wir diese Glasbucker untereinander ernstlich und halb wissenschaftlich genau getauscht und waren stolz über unseren B E S I T Z und auch ich habe mir jetzt erst wieder einmal in meiner Nachkinderspielzeit *grins* diese Glasbucker gekauft und in eine Glasvase gefüllt und Gestecke bzw. künstliche Blumen kunstvoll darin drapiert.
Liebe Grüße an Dich, vom Plawöpfchen
Und beim Tauschen musste penibel auf die Wertigkeit der Murmeln geachtet werden. 😊
Chuckie Du alter Sack..ich grüße Dich mit knuspeligen Grüßen. ;)....dat knofinsche.. ^^
Guten Morgen, lieber klugerWolf,
auch ich komme nun endlich dazu, - nach einem feucht, trinkfesten und fröhlichem Besuch bei einer Diamantenen Hochzeitsfeier - , auf Deine so schön geschilderte Antwort was die Spiele von damals ausmachten, einzugehen.
Oh ja, lieber LeChuck, Du klugerWolf, an das Drachen steigen, das wir auf dem nahe liegenden, schon damals stillgelegten Flugplatz ausübten, kann ich mich auch noch sehr gut erinnern, es war bombastisch.
Und weil Du es erwähnst, diese Drachen wurden alle in HANDARBEIT von uns selbst gefertigt, das war eine genaue und kompliziert ausgedachte Technik *grins* und mit besonderer Freude, bastelte ich mit Hilfe meines großen Bruders, den so ganz wichtigen Schwanz vom Drachen, der recht lang und gleichmäßig wie nur möglich sein musste.
https://www.youtube.com/watch?v=9KjRiWTlMpE
Auch ich kenne das Problem, den einen oder anderen Rodelschltten in die ewigen Jagdgründe geschickt zu haben, doch er wurde dann nicht so einfach entsorgt, nein er wurde noch liebevoll repariert und weiter benutzt, denn einen NEUEN SCHLITTEN kaufen, das war geldlich meist nicht möglich.
Abschließend komme ich gern noch auf das so beliebte, und auch von Dir erwähnte MURMELN spielen zurück. Diese Murmeln hatten ja auch noch eine unterschiedliche Wertung im Preis. Es gab die einfachen billigen Murmeln und dann die wertvolleren Glasbucker.
Wir haben das "Murmeln" so oft gespielt, das ich meinen Zeigefinger, der ja zur Weiter - Fortbewegung dieser kleinen Murmeldinger benötigt wurde, kaum noch sauber bekommen habe, weil er ja immer auf dem harten Sandboden lang geschoben werden musste, aber das tat der Liebe für dieses Spiel keinen Abbruch.
Hab Dank lieber klugerWolf, für Deine so schöne Antwort. Noch eine gute Nacht weiterhin, wünscht Dir das Plawöpfchen
Oh nein, meinen Schlitten durfte ich nicht demolieren, auf den wurde penibelst geachtet.
Das war der Schlitten, mit dem meine Mutter schon als Kind gerodelt war. Es hätte ein grösseres Hallo gegeben, wenn ich den in Einzelteilen angeschleppt hätte. Neue Schlitten waren viel zu teuer.
Hab noch einen schönen Sonntag.
Ganz liebe Grüsse in die grosse Stadt.
Guten Morgen liebes Murmeltier :D
https://i.pinimg.com/564x/d4/af/ed/d4afeda0b41e05dcd9d77e61df7a8bd1.jpg
Servus, grüß euch ihr Lieben,
es war einmal, lang, lang ist´s her,
da gab es eien Jungen, keck, aufbegehrend, Hundeaugen machend, aber auch spielfreudig.
Beim Spielfreudig war in erster Linie die Straße gemeint, da wurde auch gerauft, gelacht und ander Blödheiten gemacht.
Da war beim Ballspiel ein so genannter "Servierer" gespielt, da spielten immer, je nach größe des Platzes pro Mannnschaft 2 bis max. 4 Spieler.
Da durftest du den Ball nur 3 Mal berühren, dann musste ihn schon den Spielpartner übernehmen.
Gespielt wurde auf ein kleines Tor, mit zwei Gegenständen wie etwas zwei Jacken mit einem Abstand von ca. 60 cm am Boden.
Dann gab es das "Glöckerl", da wurde der Glockenoberteil angeschraubt auf den Boden gelegt und pro Manschaft waren zwei Radfahrer zur Verfügung.
Dabei musstest du mit dem Reifen, egal ob Vorder- oder Hinterreifen, (Glocke wurde gan kanpp angefahren, sodass sie durch den Druck weggesprungen ist) dieser Glockenteil in ein Tor, ebenfalls mit Jacken und sonstige Gegenständen begrenzt, zu befördern.
Es durfte aber am Feld nicht abgestiegen werden, oder ein Fuß den Boden berühren.
Aber langweilig war uns nie!!
Fred wünscht euch einen sehr schönen Samsatg und grüßt euch aus einem diesig, schwülen (27,8 Grad) Wien herzlich.
Servus Fred der Odenwald meldet 19,3 °und Ankündigung von Gewitter.
https://www.gbpicsonline.com/img-25913.html
LG Dieter
Grüß Dich lieber Fred, schon jetzt bin ich auf Deinen Wetterbericht der nächsten Woche gespannt. Da soll es so richtig schweineheiß werden.
Schönen Rest-Samstag für Dich.
Lieber Fred, heute sende ich dir nur recht herzliche Grüße. Das Dresdner Wetter teile ich dir nicht mit, dass du nicht vor Neid zerplatzt.
Hallo, lieber WienerFred,
ich glaube Dir ganz ungesehen, das Du mit treuen Hundeaugen alle Kinder um Dich herum, für Dich eingenommen hast. Und warst Du nicht sogar immer der Anführer von allem, was so in Deinem Nahbereich von statten ging?
Aber ich möchte Dich nicht in Verlegenheit bringen, sicher warst Du auch ein ganz "anständiges Bübchen" und nichts liegt mir ferner, als Dich hier eventuell unberechtigter Weise schlecht zu machen.
Übrigens, um mich auch mal an dem "WETTERBERICHT" zu beteiligen, wir haben hier in Berlin, zur Zeit noch 20,8 °C nun bist Du sprachlos und sagst gar nichts mehr, stimmt's?
Noch liebe Grüße an Dich und einen guten Schlaf noch, das wünscht Dir das Plawöpfchen
Einen wunderschönen Samstag, liebe Coolita und allen Anderen.
Welche Spiele wir als Kinder spielten,hing ganz von den Umständen und sicher auch vom Alter ab:
Spiele während der SchulzeitDa war ich (wie auch die meisten meiner Klassenkameraden) mit 4x wöchentlichem Basketballtraining (später auch Reettungsschwimmen) eingebunden, und dies je tatsächlich gern.
In der verbleibenden Zeit waren wir wahlweise im Freibad oder Rodeln bzw. Gleitschuh
(auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt wie meine eigene Oma klinge, aber gibt es so was heute eigentlich noch?)
fahren. Sicherlich, je nach Wetter, auch Buden bauen oder Romme spielen oder "Name, Stadt, Land, Fluss, Schiffe versenken, Hopse. Oder wir kletterten auf Bäume. Spielten Verstecken.
Ansonsten habe ich Bücher verschlungen. Das war fast schon eine Sucht^^.
Spiele in den Ferien und an vielen Wochenendensahen das schon anders aus. Da war ich, so weit nicht in Urlaub oder Kinderferienlager, bei meiner Oma und meinem Onkel, der nur unwesentlich älter als ich ist. Mit ihm, dem (neben meinem Uropa) Helden meiner Kindheit, spielte ich alles mögliche (zu Zweit oder mit den zahlreichen Nachbarskindern):
- Räuber und Gendarm
- Cowboy und Indianer (mit Spielzeugforts, noch lieber aber draußen)
- Herr Fischer, wie tief ist das Wasser
- machten Wettschießen mit vom Uropa gebastelten Pfeil und Bogen auf das benachbarte Scheunentor
- spielten mit entsprechend ausgestattetem Rucksack Bergsteigen auf dem riesigen Holzstapel hinter dem Haus
usw.. Bis die Dunkelheit so weit fortgeschritten war, dass wir nichts mehr sahen - das war das u geschriebene Gesetz, uns wieder zu Hause einzufinden.
Noch lieber aber
- übernachteten wir mit allen Nachbarskindern im riesigen aus Traktorplanen über der Teppichstange improvisierten Zelt auf ollen Strohmatratzen
- schliefen wir einschließlich Hund (den wir mit raufschleppten) auf dem Heu- und Strohboden
- bauten wir Staudämme ("Staudämmchen" trifft es besser^^) im Fluss (wie kürzlich, siehe Abbildung, mein kleiner Lieblingsverwandten mit dessen Freund auch wieder)
- fingen wir mit Hand Stichlinge, die an die Enten und Gänse verfüttert wurden
- "rauchten" wir "Zigaretten" (kleine Holzstäbchen)
- spielten Skat, Offiziersskat, Doppelkopf, Schach
- lasen
- sprangen als Mutprobe vom 5-m-Brett des dorfeigenen Schwimmbades
- haben wir in der heißen Asche des Lagerfeuer im Wald Kartoffeln gegart(im Sommer ebenso wie im Schnee im Winter), ..
Solche Sachen eben. Herrlich, unbezahlbar.
Habt Alle einen phantastischen Nachmittag.
Liebe Grüße, EyeQ.
Uns war eben nie langweilig! Was mir gerade auffiel: Ihr spracht euren "Fischer" mit "Herr" an? - Das taten wir unhöfliche Bande nicht... *lach*
LG, liebe Eye, von Coolita
🤣 Langweilig war uns tatsächlich nie.
Und wehe, wir wären zu Eltern, Großeltern oder anderen Verwandten gerannt mit "Uns ist langweilig--Gejammer: Die hätten uns umgehend die auszumistenden Kaninchenställe, die zu ackenden Rübenreihen oder ähnliches gezeigt, das uns die Langeweile schon vertrieben hätte 😉.
Ganz viele liebe Grüße und eine dicke Umarmung an Dich, Du "selten gewordenes" Eulsche 🤗😙
Naja, du ahnst sicher den Grund... *seufz*- Umärmele dich auch!!
Einige Jahrzehnte vor dir - und etwa 60 km entfernt, haben wir wahrscheinlich die "strengere Version" gespielt: Herr Fischer, Herr Fischer, wie tief ist das Meer" :-)
Liebe Grüße, liebe Anja, liebe Anja, liebe Grüße!
Aber auch mit der freundlichen Ansprache "Herr" vor dem Fischer. Immerhin 😉.
Auch Dir, lieber Udo, liebe und 💙liche Grüße.
Ja, liebe Freundin, die Höflichkeit ist erst später "flöten gegangen"
Definitiv, lieber Amo. Und das prägt ☺
Ein wenig versuche ich das ja, meinem kleinen Lieblingsverwandten auch nahe zu bringen. Weshalb für unsere gemeinsame Zeit gilt: Volles Programm an Spielen, Blödsinn, Abenteuer und Basteln, aber ohne TV, Handy, PC oder ähnliches.
Er hat es lieben gelernt.
Viele liebe Grüße an Dich 🌞
Guten Abend, lieber Fred.
Auch hier hat es geregnet, aber das versprochene Gewitter hat es vorgezogen, sich auf das schöne Wien zu beschränken ☺
Ich sende Dir liebe und 💜liche Grüße.
Guten Morgen, meine liebe EyeQ
wenn ich jetzt so gelesen habe , was Du da alles so an für mich auch noch "altbekannte schöne Spiele ins Gespräch bringst" , da kommen ganz tolle Erinnerungen in mir hoch.
Man kann nur staunen und sollte auch meinen, da Du ja - mindestens wenn nicht noch mehr, viele Jahrzehnte jünger bist als ich - , sich doch so manche Spiele noch recht lange aufrechterhalten haben, das grenzt bald an ein Wunder.
Ich staune, das auch Du noch die Gleitschuhe kennst. Es machte einen Heidenspaß mit diesen "ERSATZSCHLITTSCHUHEN" auf dem Eis dahinzugleiten.*grins* Diese doch so einfachen Gleitschuh, die wir respektlos "Hackenabreißer" nannten, da sich mit der Zeit durch die etwas primitive Anbringung jegliche Hacken lösten und der Schuhmacher wieder Arbeit bekam.Auch das Spiel Schiffe versenken lösen in mir schöne Erinnerungen aus, das müsste man eigentlich wieder einmal spielen, denn auch das Spiel war recht lehrreich.
Aber auch noch sehr ´gut habe ich das Spiel das Du erwähnst - Herr Fischer, Herr Fischer wie tief ist das Wasser, und wie kommen wir auf die andere Seite herüber???
Einfaches Spiel, keine großen Spielregeln erforderlich, aber es machte so unendlich viel Spaß, es konnten beliebig viel Kinder daran teilnehmen und wir waren damals auch sehr genügsam. Ach was gab es damals noch für schöne Spielideen und viele davon kosteten noch nicht mal Geld.
Ich wünsche Dir, liebe Freundin EyeQ noch weiterhin eine gute Nacht, und ich grüße Dich ganz lieb, von Deiner Plawi
Guten Morgen, liebe Plawi.
Das ging mir beim lesen der anderen Antworten auch so - da gab es viele "ach, jaaaaa"-Effekte. Schön, mal wieder so in den Erinnerungen zu kramen.
Hach, die Gleitschuhe - bei uns waren sie nicht Schlittschuhersatz, sondern Big-Foot-Ersatz (extrem kurze Abfahrtski).
Wir könnten es uns damals noch wagen, die steile Straße am Kirchberg mit Wasser zu übergießen, um eine steile Eisbahn zu haben. Ein Wunder, dass nicht mehr sichtbare Narben blieben, als ich habe (wobei das einige sind^^). Aber das ist es mir wert 😀.
Viele liebe Grüße an Dich 😗
Liebe Coolita, auch an Dich nochmals ganz liebe Grüße und ein herzliches Dankeschön für diese so schöne Frage, das wünscht Dir wirklich aus ehrlichem Herzen, die etwas in der letzten Zeit doch recht untreu gewordene Plawi
guten Morgen liebes Äuglein:-)
Guten Morgen, liebe Gabi.
Was für ein wunderschönes Bild - vielen lieben Dank. Da habe ich doch gleich wieder Ideen fürs malen ☺
Ein großartiges Wochenende wünsche ich auch Dir 😙
Ich erinnere mich, dass wir an schönen Tagen draußen gespielt haben. Ob es nun verstecken, fangen, Gummitwist oder einfach auf dem Spielplatz war, war egal. Bei schlechtem Wetter spielten wir mit unseren Barbies.
Dir auch einen schönen Samstag.
Fred wünscht dir einen sehr schönen Samstag und grüßt dich aus einem diesig, schwülen (27,8 Grad) warmen Wien herzlich.
Liebe Coolita und alle anderen hier! :)
Habe mich gerade erst eingeloggt und die gugumo (oder besser: gugumi!) ist noch ganz neu, wie schön!
Meine eigene Jugend lief ganz ähnlich wie deine ab, Coolita. Handys gab es aber noch nicht mal ansatzweise, einen Fernseher hatten wir, allerdings durften wir Kinder nicht viel gucken und bei drei Programmen gab es da sowieso nicht allzuviel Auswahl an Sendungen.
Ich war als Kind immer einmal in der Woche in der Jungschar der evangelischen Kirche, somit war schon mal ein Nachmittag verplant. Auch hatte ich Klavierunterricht, zu dem ich einmal die Woche gehen musste (ja, musste!) und für's Üben ging jeden Tag natürlich auch einiges an Zeit drauf.
Wie auch heute immer noch, war ich regelmäßiger Gast in der Ortsbücherei und habe auch als Kind schon Bücher verschlungen.
Die übrige Zeit zog ich mit meinen Freunden und irgendwelchen Nachbarskindern um die Häuser, man ging einfach auf den Spielplatz oder ein bisschen stromern, irgendwen traf man immer. Und dann spielten wir auch Gummihüpfen, Himmel und Hölle in allen Varianten, Verstecken, Wer hat Angst vorm schwarzen Mann, fuhren mit dem Fahrrad rum usw.
Keiner der Eltern wusste, wo man genau war, aber das war damals sowas von egal, Hauptsache, man war pünktlich zum Abendessen wieder zuhause.
Was ist denn Ballmode?
Einen schönen Samstag für alle! :)
Hallo, liebe Chumacera, Ballmode spielten wir mit 2 oder mindesten 3 handlichen kleinen Bällen gegen die Wand. Da hatten wir uns mehrere Level erdacht; Sieger war, wer ohne "Patzer" am weitesten kam.
Keiner der Eltern wusste, wo man genau war, aber das war damals sowas von egal, Hauptsache, man war pünktlich zum Abendessen wieder zuhause.
...das stelle man sich heute mal vor.....wo manch Elternteil direkt durchdreht, falls das Kind nicht spätestens nach dem zweiten Klingeln das Telefongespräch annimmt (doch, gibt es!)...
Natürlich gibt es das, keine Frage. Meine Kids nehmen immer erst gar nicht ab, wenn ich anrufe. Ruft dagegen ein Kumpel an, kann das Handy gar nicht schnell genug aus der Hosentasche gezogen werden! ^^
Hallo liebe Chum, Himmel und Hölle wie konnte ich das vergessen.
https://www.gbpicsonline.com/img-25913.html
LG Dieter
Servus liebe Chuma, Fred wünscht dir einen sehr schönen Samstag und grüßt dich aus einem diesig, schwülen (27,8 Grad) warmen Wien herzlich.
Liebe Grüße zurück, Fred! :) Hier ist Waschküchenwetter, voll ekelig!
Liebe Chim, ganz liebe Grüße auch von mir und ich wünsche dir einen geruhsamen Abend.
Guten Morgen, liebe Chumi,
hast Dir bei Deiner Antwort hier auf die Gugumo sehr viel Mühe gegeben.
Ja das waren noch Zeiten, aber ich denke so gern an alles zurück und möchte keinen Tag davon missen.
Liebe Grüße noch an Dich vom Plawöpfchen
Das hast du wieder einmal wunderschön beschrieben, ich lache mir oft über deine GuMo-Antworten einen Ast... *kicher* Recht hast du trotzdem, auch meine Kindheit war grandios, nichts davon möchte ich missen. LG Coolita