Das Bild kann ich nicht öffnen.

Grundsätzlich ist ein hellgraues bis rehbraunes Kerzenbild genau richtig.

Hat sich denn am Verhalten des Motors etwas geändert?

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Es kommt bei diesen Sägen auf die Ausformung der Zahnung an.

Die Zugsäge schneidet, wenn man die Säge zu sich zieht. Die Säge wird am Schnittgut im hinteren Teil des Sägeblatts angesetzt.

Die japanischen Sägen sind üblicherweise als Zugsäge ausgelegt.

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Die Drucksäge schneidet, wenn man die Säge von sich wegdrückt. Die Säge wird am Schnittgut im vorderen Teil des Sägeblatts angesetzt.

Die deutsche Bügelsäge ist standardmäßig eine Drucksäge:

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Wer den Führerschein neu beantragt, der muss sich auf jede Menge Bürokratie einstellen. Benötigt werden in jedem Fall:

• der ausgefüllte Führerschein-Antrag (gibt es bei der Behörde)

• ein Passfoto

• ein Sehtest vom Optiker oder Augenarzt (maximal zwei Jahre alt)

• eine Bescheinigung über den Besuch eines Erste-Hilfe-Kurses

• Nach Entzug der Fahrerlaubnis: Je nach behördlicher Anordnung für die Wiedererteilung ein Nachweis über eine bestandene Medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU)

Quelle: https://www.autobild.de/artikel/fuehrerschein-neu-beantragen-13808233.html

Man kann sich nun über Sinn und Unsinn der erneuten Vorlage der Erste-Hilfe-Bescheinigung streiten, Tatsache ist, sie wird verlangt.

Und damit ist dann schon alles gesagt.

Hast Du keine mehr, dann mach doch rasch den Kurs noch mal.

Die 20 - 40 Euro sind dann auch noch verschmerzbar.

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Erst der Ring (Unterlegscheibe), dann das unebene kreisförmige Ding (Federring), dann das zum Festmachen (Mutter).

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Diese Fischlein sind im ganzen Mittelmeer verbreitet.

Es gibt diesbezügliche Meldungen aus Griechenland, von Sardinien, von Mallorca, sogar aus Israel.

Es könnte sich um die Geißbrasse handeln.

Als Gegenmittel hilft eigentlich nur: Nicht im Wasser rumstehen. Beim Schwimmen passiert nichts.

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"Einmannplatten"

*seufz*

Nun gut.

Die Platte benötigt drei Latten.

Eine unten, eine in der Mitte, eine oben.

Die untere und obere Latte muß so gesetzt werden, daß der Plattenstoß auf der Mitte der Latte endet, damit die nächste Platte auch auf der Latte befestigt werden kann.

Ansonsten müßtest Du an den horizontalen Stößen zwei Latten anschrauben, so daß jede Platte eine komplette Latte für sich hat.

Materialverschwendung.

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Guuuuuuuuuuuuuuuuuuten Nachmittag Cosmiq.

Ach ja, die Kindheit und unsere Spiele, was für eine schöne Zeit.

Und so abwechslungsreich war sie.

Mit Murmeln haben wir gerne gespielt. Und das so ausdauernd, dass wir schon beinahe zu Murmeltieren mutierten.

Zu beachten war, dass die Murmeln unterschiedliche Grössen und Werte hatten. Das musste man alles wissen.

Waren wir zu mehreren Kindern, spielten wir gerne Völker- oder Brennball.

Stundenlang und mit wachsender Begeisterung.

Natürlich kam auch der Fussball nicht zu kurz.

Verstecken stand auch hoch im Kurs.

Oder Cowboy und Indianer.

Ich war immer ein Indianer. Blöderweise hatten die Cowboys die unangenehme Angewohnheit, gar nicht zu sterben, wenn wir mit unseren imaginären Pfeilen schossen, wohingegen wir Indianer einen sach- und fachgerechten Todeskampf hinlegten, wenn die Cowboys die Zündplättchen knallen liessen.

Es liess sich eben viel leichter herausreden, wenn Pfeil und Bogen keine Gräusche machten, dass man gar nicht getroffen hätte.

Natürlich legten wir Indianer umgehend Widerspruch ein, schliesslich waren wir stolze Indianer, die Erben Winnetous und konnten schon alleine deswegen die ollen Bleichgesichter gar nicht verfehlen.

Wollten die Bleichgesichter aber so gar nicht einsehen und schossen uns noch mal tot.

Damals wurde auch der Satz geprägt: "Menno, ich spiele nicht mehr mit, Du gehst garmnicht tot!"

Tja, damals durften wir Kinder noch mit Spielzeugpistolen spielen...

Im Herbst kam dann das Drachensteigen lassen.

Hinter unserem Haus war ein grosser Acker, auf dem konnten wir dann unsere Drachen mehr oder weniger erfolgreich in die Luft bringen.

Keine Superduperlenkdrachen wie heute. Nein, einfache selbstgebaute und -bemalte Drachen aus Papier oder Folie.

Mit den Foliendrachen war man natürlich klar im Vorteil, wenn es anfing zu regnen.

Der gute lippische Landregen, leicht schräg.

Es wurde auch nicht laut kreischend reingelaufen, weil es etwas regnete.

Dann waren wir eben etwas nass, so war es eben.

Im Winter dann kam natürlich das Schlittenfahren.

Ach, was hatten wir daran Spass gehabt.

Unsere beste Strecke war im Wald. Da mussten wir dann vier Kilometer laufen und dort war sie dann, die "Todesstrecke".

Natürlich ist dort, ausser ein paar Schlitten, niemand zu Tode gekommen, aber hey, der richtige Name machte doch viel mehr Eindruck.

Direkt gegenüber dieser Waldstrecke war ein steiler Abhang.

Im Sommer Kuhweide, im Winter unsere Abfahrtsstrecke.

Der Hang war so steil, dass die Kühe im Laufe der Zeit zwei parallele Trampelpfade hineingelatscht hatten.

Diese waren dann beste Sprungschanzen, die kaum jemand auf seinem Schlitten heile überstand.

Damals machte aber auch niemand einen Aufstand, wenn man mit blauen Flecken oder einer Riesenbeule am Schädel nach Hause kam.

Wir lebten noch, konnten uns artikulieren und hatten offensichtlich Spass gehabt. alles war okay.

Zum Abend dann mussten wir den Heimweg antreten.

Vier Kilometer über freies Feld, der Wind blies eisig.

Und: Damals gab es ja noch kein GoreTex o.ä., wir waren in vom Schnee durchnässten Jeans und Stoffjacken unterwegs, die dann die unangenehme Eigenart besassen, bei diesen Minusgraden steif zu frieren.

Zuhause kamen wir dann erst mal unter die warme Dusche, weil wir schon leicht blaugefroren waren.

Damals wussten unsere Eltern aber auch nie so genau, wo wir eigentlich waren.

Hauptsache, wir kamen zur festgesetzten Zeit wieder heile nach Hause.

Wobei, diese festgestzte Zeit wurde gerne mal um eine Stunde überzogen, weil schlagartig bei allen die Armbanduhren falsch gingen.

Wir Kinder hielten das damals für eine echt intelligente Ausrede.

Sicherlich habe ich in meiner Schilderung das eine oder andere vergessen.

Wobei eines aber ebenfalls sicher ist: Wir hatten eine grandiose Kindheit.

Allen Antwortern ein wunderprächtiges Wochenende.

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Du kannst versichert sein, dass Igel keinerlei Intentionen hegen, solche Pools zu perforieren.

Sie könnten es auch garnicht.

Und nein, solange der Pool aufgeblasen ist, können Igel nicht da reinklettern.

Ich habe schon seit Jahren ein Kinderplanschbecken für Hundi im Garten.

Bislang wurde darin nur Hundi und vereinzelt meine Füsse gesichtet.

Trotz regelmässigen Igelbesuchs, hat noch keiner das Becken perforiert.

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Da gibt es nicht materialsparendes.

Entweder richtig oder garnicht.

Silikon- und Acrylfugen sind Revisionsfugen, d.h. sie müssen nach ein paar Jahren Nutzung entfernt und erneuert werden.

Ein ganz normaler Vorgang.

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