Welche Religion mögt ihr am wenigsten und Warum?

Mohammed war mMn ein Lügner, pädophil und intoleranter Kriegstreiber. Kein anderer Prophet oder Religionsstifter war so. Und dass die islamischen Angriffe und Eroberungen unter ihm anfingen und seinen Nachfolger, die ihn persönlich alle kannten, so weiter liefen, wundert mich gar nicht. Die einzige Religion, die von Anfang an (also von seinem Religionsstifter) auf Eroberung und Unterdrückung beruht.

Ist eine schwierige Frage. Wir in Europa haben einen grossen Anzahl Leute, die zum Christentum angehören. Das heisst, es wird betont, falls jemand nicht so wäre. Jedoch wenn ich ein Attentat in einem Land mit der Hauptreligion Islam machen würde mit einem Bibel im Rucksack, könnte es dort auch so dargestellt werden, dass Christen sehr gewalttätig sind.

Es gibt viele Glauben, mit vielen schönen Seiten. Aber alles schöne hat auch etwas unschönes. Muss jeder selber entscheiden.

Meine persöhnliche Meinung ist sowieso schlecht von Religionen. Vorallem von der Christentum und Sekten. Denn ich konnte nicht entscheiden mit ein paar Monaten, ob ich wirklich getauft werden möchte. Und Christentum verkörpert oft das weisse in der Kirche, obwohl in alten Zeiten die Urgeschichte der Bibel von einem dunkelhäutigen Volk erzählt. Das ist einer der Beispielen, wieso ich finde, dass Religion nichts in meinen modernen Welt verloren hat. (Sekten muss ich glaub nicht erklären)

huhu,

hab ich persönlich bisher am meisten Konflikte mitbekommen (in meinem Privaten sowie Geschäftlichen Umfeld) und am eigenen leib erfahren, kommt denk ich aber auch stark darauf an wo man Wohnt und was die persönlichen Erlebnisse sind. Meist sind es wenige schwarze Schafe welche ein schlechtes Licht auf viele werfen.

Grüße Anna

Man könnte den Koran auch völlig anders interpretieren, als der Mainstream es heute tut.

Doch gibt es im Islam noch weitere Schriften, an die man sich halten soll: Mohammeds Sunna, also seine Aussagen und sein Handeln - und damit ist der Interpretationsspielraum gegessen.

Man könnte diese islamischen Schriften auch als zeitbezogen ansehen, was damals galt (wie z.B. die Todesstrafen) gilt heute nicht mehr.

Dem steht aber entgegen, dass der Islam unveränderbar sei, Koran sowie auch Mohammeds Sunna seien ewiggültig, Änderungen am Islam seien dann nicht mehr der Islam.

Christen sagen z.B. dass "züchtigen mit der Rute" in der Bibel sei nur symbolisch gemeint. Und von Juden ist mir nicht bekannt, dass heute noch Ehefrauen vor dem Dorf gesteinigt werden, wenn in der Hochzeitsnacht kein Blut auf dem Laken ist. Solche Änderungen im Islam durchzusetzen ist ... schwierig.

• Viel weniger Rechte für Frauen als für Männer
• Christenverfolgung

https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/weltverfolgungsindex-karte

• Judenverfolgung - auch in Deutschland
• viele innerislamische Kriege im Jemen, Syrien, Irak, Afghanistan...
• in einigen Ländern mit islamischer Mehrheit keine unabhängige Justiz / drakonische Strafen nach der Scharia

Mit den Muslimen selber habe ich gute Erfahrungen gemacht. Einzeltouristen berichten, dass die Gastfreundschaft in Ländern wie dem Iran oder der Türkei überdurchschnittich gross gewesen ist.