Welche Art von Reichtum mögt ihr lieber?
Also ich altes Geld, Neureiche haben oft keinen Still und leben in geschmackslosen Neubau Villen am Stadtrand von Gütersloh und haben vergoldete Autos und tragen nur proll Kleidung um jeden zu zeigen “ICH BIN REICH”
Alt reiche hingegen haben oft still, sind gebildet und kleiden sich dezenter aber stilvoller sie sammeln Kunst und gehen in die Oper viele neureiche verballern zur gleichen Zeit ihre Kohle in Dubai
Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
6 Antworten
meiner Meinung nach ist wahrer Reichtum nicht die Größe eines Bankkontos oder die Anzahl der Immobilien, die man besitzt, für mich ist wahrer Reichtum das es Menschen gibt, die für einen da sind, die einen lieben bzw mögen, also echte Freunde im realen Leben, und dann ist wahrer Reichtum, wenn man gesund ist, da spielt Geld eine absolute Nebenrolle, weil die beiden vorher genannten Dinge kann man auch mit noch so viel Geld nicht kaufen, und ja - ich denke, ich bin reich, auch ohne viel Geld
Finde diese Unterscheidung in "Neues Geld" und "Altes Geld" ist Unsinn weil es eigentlich ein "Altes Geld" mehr gibt.
Jeder soll einen vernünftigen Mittelweg zwischen für die Zukunft vorsorgen und die Gegenwart geniessen finden, und für was man das Geld ausgibt soll auch jeder selbst entscheiden.
"Altes Geld" gibt es eh nicht mehr, denn es gibt zwar einige wohlhabende Familien, aber auch die leben in der Gegenwart und nicht in der Vergangenheit.
Leute die dem "Old Money Trend" wie z.B. auf TikTok hinterherlaufen stammen ja meist nichtmal selbst aus traditionell wohlhabenden Familien, sondern sind eigentlich selbst eher Neureiche, nur haben sie oft ein besonders schwaches Ego oder sind besonders hochnässig, und meinen sich deshalb von den normalen Luxusmarken absetzen zu müssen, und hecheln deshalb dem "Old Money Trend" hinterher.
Ich mag geistigen Reichtum, der wird nicht entwertet und nicht gestohlen.
Ich mag am liebsten geistigen, emotionalen und empathischen Reichtum.
Der alteingesessene Geldadel hat schon immer die Nase gerümpft über die protzigen Neureichen. Manchmal kann man es durchaus verstehen.