Was würde in diesem Fall passieren?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich hatte die Situation, von meiner Mutter unterrichtet zu werden. Ich kann dir sagen, ich hatte keinen Vorteil davon, eher im Gegenteil, damit bloß nicht auch nur der Hauch eines Verdachts aufkommt, sie würde mich bevorzugen.

Es war allerdings nicht so kompliziert, wie es zu dieser Situation kam.

Nein, natürlich versucht man so gut es geht zu vermeiden, dass ein Kind bei seinem Lehrer unterrichtet wird, aber wenn es einfach nicht vermeintlich ist, kann man da ja kaum etwas machen. Wenn es eine Parallelklasse gibt kann man ja ein Gespräch mit dem Kind, dem Lehrer und dem Schulleiter o. Ä. machen, in dem man dann darüber spricht, ob das eine Option wäre. Wenn es aber diese Option nicht gibt und die andere Schule dazu ein Stück weiter entfernt ist, dann macht es aus meiner Sicht nicht wirklich Sinn, die Schule zu wechseln, gerade da in diesem Fall das Elternteil nicht einmal einen besonderen Bezug zu dem Schüler hat.
Ausserdem glaube ich nicht, dass ein Elternteil sein Kind bevorzugt behandeln würde, besonders, da dieses ja weiss, dass ihm da etwas genauer auf die Finger geschaut wird.

Wenn im Schulgesetz oder irgendeiner Schulordnung ein Verbot für das Unterrichten des eigenen Kindes besteht, würde das Kind entweder die Klasse wechseln oder die verantwortliche Lehrkraft wird getauscht. Sonst wird wahrscheinlich nichts passieren, da sie keinen Kontakt haben. Wenn sich der Kontakt wieder aufbaut, entscheidet der Schulleiter über Folgen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Schüler, 10. Klasse

Gar nichts würde passieren, das Kind hätte damit keinen Vorteil

Nerdkidfreak007 
Fragesteller
 25.01.2024, 17:50

Doch, wenn Eltern ihre Kinder unterrichten, werden diese Kinder von den Eltern bevorzugt

0
FrauEule  25.01.2024, 17:58
@Nerdkidfreak007

Nein das stimmt nicht und in diesen Fall schon gar nicht weil sie sich ja nicht kennen

0