Was wenn Krieg plötzlich herrscht?
Würdet ihr für Deutschland kämpfen, wo ihr bis dato frei leben könntet.
Es geht um einen 3.Weltkrieg, wo Deutschland wieder gegen Russland, USA etc. Kämpfen muss.
Ich würde als Dank ind Verteidigung kämpfen!
Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen
9 Antworten
Weder noch, nach Ausrufung der Mobilmachung, werden alle bürgerlichen Rechte ausgesetzt und das Kriegsrecht gilt.
Keiner geht eine Schritt ohne Befehl, wer hier flitzen wollte, hätte das vorher machen sollen, denn im Ernstfall geht das nicht mehr. Alle Grenzen sind dicht und somit muss sich jeder dort melden, wozu er aufgefordert wurde und das pünktlich.
Würdet ihr für Deutschland kämpfen, wo ihr bis dato frei leben könntet.
Bei der Verteidigung der freiheitlich demokratischen Grundordnung bin ich dabei.
Es geht um einen 3.Weltkrieg, wo Deutschland wieder gegen Russland, USA etc. Kämpfen muss.
Das klingt danach dass wir wohl wieder mal verlieren
Wir standen in den Letzten Jahrzehnten immer vor eine Eskalation EU intern ist alles OK aber anfeingungen von USA gegen Russland ist schon seit 70 Jahren ein Thema. Der eigentliche Feind der USA ist China eine riesige Streitmacht welche russland und USA in einem wisch wegfegen würde. USA ist in der Rüstungsindustrie immer noch Weltweit führend aber China kommt schnell fast zu schnell nach. In der Ukraine Krise wollte laut Anonymus die USA die vormacht gegen China erlangen und wollte erst ein Krieg gegen Russland und dann gegen China führen.
Ich würde mir die folgenden Fragen stellen, und wenn ich auf mindestens eine Frage "ja" antworten würde, würde ich kämpfen. Bei allen "nein", würde ich sagen "tschö, war schön hier".
- Habe ich den Krieg verursacht?
- Kämpfen die Politiker, die den Krieg ausgerufen haben, persönlich auch mit?
- Sehe ich einen Sinn darin, in Horden auf andere zuzurennen und zu ballern, nur um zu sehen, von welcher Seite mehr Leute übrig bleiben?
- Schulde ich diesem Land mein Leben?
- Hat mir dieses Land so viel geschenkt, dass ich mich im Gegenzug verpflichtet fühlen müsste, es in der Priorität über den Anspruch meiner Familie, mich lebendig zu behalten, zu stellen?
- Macht eine einen Sinn, Menschen umzubringen?
- Wird ein Ergebnis wie 400.000 Tote auf der einen Seite vs. 650.000 Tote auf der anderen Seite etwas an dem Auslöser verändern, wegen dem die Politiker den Krieg ausgerufen haben?
- Bin ich lebensmüde?
Ich nehm's vorweg: Überall nein.
Für die männlichen, deutschen Staatsbürger ab dem 18. Lebensjahr stellt sich die Frage ggf. gar nicht. In einem Verteidigungsfall könnte u.a. Artikel 12a des Grundgesetzes zur Anwendung kommen, der besagt dass männlichen Staatsbürger ab dem 18. Lebensjahr zum Militär - oder einem Ersatzdienst herangezogen werden können.
An Flucht wäre ohnehin nicht zu denken, da zum einen die Grenzen abgeriegelt werden würden und kein Land Flüchtlinge aus Deutschland aufnehmen würde. Verständlich bei über 80 Millionen Einwohnern, denn wie viele Flüchtlinge sollte ein Land unter den Voraussetzungen wohl aufnehmen?
Ein weiterer Aspekt; die wenigsten würden überhaupt eine Flucht in Erwägung ziehen, denn im Ausland wäre man nichts weiter als ein Flüchtling und wer will das schon sein.
Zudem bleibt die Hoffnung, dass sich die Lage wieder normalisiert, so werden die Menschen ausharren, bevor sie Hab und Gut aufgeben.