Was waren die Ziele, bei der Gründung der EU?
Und, wurden diese Ziele erreicht?
Was müßte passieren, um diese Ziele zu erreichen?
Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen
6 Antworten
Vom Diskurs zum Vertrag: ein gemeinsames Projekt für einen dauerhaften Frieden
Am Ende des Zweiten Weltkriegs gilt es, einen neuen Krieg zu vermeiden . Der Franzose Jean Monnet beschreibt in seinen Memoiren einen „Zustand der Psychose“. Um dem abzuhelfen, schlägt er vor, die Kohle- und Stahlproduktion der europäischen Länder in derselben Institution zu bündeln, um gemeinsam über die Ausbeutung der Ressourcen zu entscheiden.
Das Projekt wird in der berühmten Uhrenrede des französischen Außenministers Robert Schuman öffentlich gemacht, die in der Schuman-Erklärung gipfelt . Schnell wurde der Vertrag von Paris am 18. April 1951 von sechs europäischen Staaten unterzeichnet: Frankreich, Deutschland, Italien und den Benelux-Staaten. Daraus entsteht die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) .
Sechs Jahre später wurde mit den Römischen Verträgen , auch Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union genannt , die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gegründet. Ziel war die Errichtung einer Zollunion und langfristig ein gemeinsamer Markt zur Erleichterung des Handels.
es wär viele zu ändern
Wahrung und Förderung ihrer Werte und Interessen. Beitrag zu Frieden und Sicherheit und zu einer nachhaltigen Entwicklung der Erde. Beitrag zur Solidarität und gegenseitigen Achtung der Völker, zu freiem und fairem Handel, zur Beseitigung der Armut und zum Schutz der Menschenrechte. strikte Einhaltung des Völkerrechts.
Und, wurden diese Ziele erreicht?
Was müßte passieren, um diese Ziele zu erreichen?
Das Fernziel sind die Vereinigten Staaten von Europa, analog den USA.
Momentan ist die Einstimmigkeit-Klausel das größte Problem der EU um dringend notwendige Reformen umzusetzen.
Die EU hat sich zu einem Verwaltungs-Moloch aufgeblasen, wo in Brüssel auf jeden Angeordneten statistisch drei Lobbyisten kommen.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eu-lobbyisten-lobbycontrol-facebook-google-amazon-1.5397505
Lobbyismus in der EU - LobbyControl
Lobbyismus in Brüssel – Maecenata Stiftung
Der € spaltet die EU in reiche und arme Mitgliedstaaten und ist zudem als Währung stark unter Druck, weil die €-Staaten Portugal, Spanien. Frankreich, Italien, Griechenland de facto Staatsbankrott sind.
Alternativen zur Währungsunion - Plan B für den Euro
Italiens Austritt aus dem Euro: Euro-Zone als ... - Handelsblatt
Italien - EU-Austritt nach britischem Vorbild - Politik - SZ.de
Italien: Geheimer Plan für den Euro-Ausstieg - WELT
Euro verliert Kaufkraft: Die EZB sitzt in der Zwickmühle
Ein weiteren Problem was dringend gelöst werden muss sind EU-Austritte wie GB, die geregelt werden müssen.
Darüber hinaus muss es auch möglich werden Staaten aus der EU auszuschließen, wenn diese gegen die elementaren Prinzipien der EU verstoßen.
Die EU muss enlich von dem Freude, Frieden Eierkuchen Gedanken zur Realität finden, das es in erster Linie Regierungschefs sind, deren primäres Handeln auf die Wiederwahl ausgerichtet ist und dann erst auf ein gemeinsames Europa.
Die deutsche "Hauptsache Euch geht es gut" Haltung wird von anderen Staaten schamlos ausgenutzt.
Deutschland spart bis es quietscht, setzt das Rentenalter permanent hoch, damit in den Südländern la dolche vita gemacht werden kann.
Als Frankreich auch das Rentenalte anheben wollte, kam es zum Bürgerkrieg.
Hundertausende demonstrieren in Frankreich gegen ... - Die Zeit
Der Streit um die Rentenreform in Frankreich - Deutschlandfunk
Der Solidaritätsgedanke der EU, deutsche arbeiten bis ins Grab, damit Franzosen früh in Rente gehen können ?
besser handeln mit nicht EU-Mitgliedern (wegen Gruppe, es kann nicht ein Land mit dem anderen ausgespielt werden)
besser handelt mit EU-Mitgliedern (Zoll-Bestimmungen vereinfacht usw.)
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nur jetzt will man noch mehr: einheitliche währung --- gemeinsamer militärpakt --- gegenseitiges aus der patche helfen ---- und zu guter letzt: Die Verienigten Staaten von Europa treten als ein Land auf.
Allerdings hat Brüssel auch einige Regeln eingeführt:
wie Fischfangquoten von benachbarten Ländern -- das passte GB nicht, dachten F hat mehr zu sagen und kriegt die großen Fische.
Arbeitsvisa von EU-Mitglieder. Also es kommen z.B. Polen ganz leicht nach GB wegen EU Richtliniern. Das passte GB nicht. Soviele wollen sie nicht. und sowas halt. Deswegen Austritt.
Ziel der EU oder genauer gesagt, der Währungsunion war es, eine politische Union zu bezwecken. Das ist kläglich gescheitert.
Nicht nur das, sondern auch alle damals vereinbarten Verträge, etwa der Maastricht-Vertrag, wurde immer wieder mit Füßen getreten.
Einen großen abgeschotteten Markt in Europa zu bekommen, mit überschaubaren zollfreien Handel innerhalb der EU. Es mussten von den Beitrittsländer, aufgestellte wirtschaftliche Kriterien erfüllt werden fuer einen Beitritt, was jetzt verwässert wurde und zur politischen Entscheidung mutiert.
Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts und der Solidarität zwischen den EU-Mitgliedsländern. Achtung ihrer reichen kulturellen und sprachlichen Vielfalt. Gründung einer Wirtschafts- und Währungsunion, deren Währung der Euro ist.