Was war euer größtes Geldgrab?
Was war euer schlimmster Fehlkauf und warum? Wie viel Geld ist dabei über die Wupper gegangen?
12 Antworten
Mein erstes eigenes Auto....ich war so stolz, dass ich mir das leisten konnte und dachte, beim Kauf brauche ich niemanden aus der Familie, der mich - beratend - begleitet. Und dieses Auto ist nach 3 Wochen quasi komplett auseinander gefallen. 3.000 Euro habe ich damals in den Sand gesetzt. Das war bisher meine größte und teuerste Fehlentscheidung.
Mein erstes Studium, was ich dann nicht zu Ende machen konnte. Hat über die Zeit hinweg gesehen einiges an Geld gekostet ohne näheren Ertrag.
War aber eben auch eine Erfahrung, die mich heute dahin gebracht hat, wo in inzwischen stehe.
Eine gute Kamara mit objektiv (aber noch keine Spiegel Reflex) zu einem Zeitpunkt als Handykamaras im Grunde nur für spaßige Schnappschüsse taugten. Aber etwa 1 1/2 Jahre später mit dem neuen Smartphone waren dessen Bilder fast genauso gut so das man die klobige Kamera nicht mehr mit nimmt
Ein Aktienkauf zu Zeiten des Dotcom-Booms. Da ging ich mit größeren dreistelligen Verlusten raus. Und einem stark gedämpften Bedürfnis nach risikoreicheren Geldanlagen. Das hält bis heute an.
Wäre ich 15 Jahr später geboren hätte ich vielleicht mit Bitcoins erste - und positivere - Erfahrungen gemacht, wer weiß.
Man kann es nicht als Fehlkauf bezeichnen, da es ja keine freiwillige "Investition" war und ist, aber das größte Geldgrab waren und sind bei mir nach wie vor die Rundfunkgebühren. Über 200,- jedes Jahr direkt in die Tonne für nichts.