Was soll ich in den Schluss schreiben?

9 Antworten

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gegen ein haustier spricht, dass es meistens nicht artgerecht leben kann. dass z.b. die käfige zu klein oder zu gefährlich sind, manche käfige selbst gezimmert sind, und gefahren darin lauern, und dass das haustier sich daran verletzen kann.

schwierig ist auch, ob sich ein kind oder ein jugendlicher wie auch ein erwachsener genügend mit dem haustier beschäftigt, und dass es nach der anfänglichen begeisterung des besitzers nicht vor sich hinvegetiert.

manche tiere brauchen unbedingt einen artgenossen (wellensittiche), alles andere wäre traurig für das tier.

und wenn die frage "wohin mit dem haustier bei urlaub und krankheit des besitzers" nicht geklärt ist, ist auch das ein grund, der gegen ein haustier spricht.

genug anregungen? schreib zum schluß (in etwa)  "wenn die zuletzt genannten argumente  nicht entkräftet werden können, sollte die entscheidung selbstverständlich gegen ein haustier sein".

ahoi1  12.04.2011, 17:02

übrigens, ich hatte mit dieser art von aufsätzen  i m m e r  meine schwierigkeiten; entweder war ich FUR etwas oder DAGEGEN. wenn ich FÜR etwas war, hatte ich fast  keine argumente DAGEGEN. ach, hab'ich geschwitzt...

aber da müssen wir wohl alle irgendwie durch. viel glück!

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FrauEnte  12.04.2011, 17:06
@ahoi1

Ich finde deinen Text richtig schön :) Ich selber habe auch nur Tiere aus dem Tierheim, da ich finde es sind eh schon zu viele Tiere gezüchtet und domestiziert! lg

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ahoi1  13.04.2011, 13:28
@FrauEnte

das finde sehr kosequent von dir, das nennt dann wohl wirklich "tierlieb".

ich bin eigentlich wirklich kein engstirniger mensch, aber wenn ich höre, wie eine mutter lachend erzählt, dass ihr kleiner sohn "dem hamster das schwimmen" beibringen wollte und das tier dann jämmerlich ersoffen ist - und ich kenne noch andere ähnliche geschichten - würde ich am liebsten kein kleintiere in familien abgeben lassen. oft vegetieren auch wellensittiche, allein gehalten, nur noch vor sich dahin. wahrscheinlich, weil der vogel doch nicht zahm geworden ist. das tut mir dann sehr leid. alles gute!

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Die Argumente nochmal ganz kurz zusammenfassen oder die eigene Meinung hinschreiben.

Naja, eben dass es eine große Aufgabe ist, sich ein Haustuer anzuschaffen. Man hat schlagartig sehr viel mehr Verantwortung, schließlich ist es ein Lebewesen, kein Spielzeug oder Kuscheltier. Man ann es sich nicht leisten, das füttern mal unter den Tisch fallen zu lassen, weil der Tag mal grade total stressig war oder sowas. Außerdem muss man natürlich immer die Kosten mit einberechnen, genau wie den zeitlichen Aufwand, und den Einfluss, den das Haustier auf die Zukunftsplanung hat. Wenn das alles aber kein wirkliches Problem darstellt, spricht auch nichts gegen ein Haustier.

Mehr fällt mir nicht ein.

flowerbtl 
Fragesteller
 12.04.2011, 16:51

Aba des gehört doch als Argument oder nich?

 

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Hannabelle  12.04.2011, 17:36
@flowerbtl

Das sind Beispielargumente, die Du im Hauptteil erläutern musst und im Schluss nochmal kurz zusammenfassen und dann deine persönliche Meinung darstellen. Wobei das mit der Meinung von Lehrer zu Lehrer anders ist.

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Hallo sag doch mal ungefähr was du reingeschrieben hast? Ist schwer zu sagen wenn man deinen Inhalt nicht kennt. Ich zB finde dass Tiere in die Natur gehören und nicht wahllos gezüchtet werden sollte. Keine Ahnung ob das bei dir steht? lg

flowerbtl 
Fragesteller
 12.04.2011, 16:48

ich wollt schreiben das viele tiere ausgesetzt werden weil sich keiner mehr um die kümmert

weiter weiß ich auch nich

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ahoi1  12.04.2011, 16:56
@flowerbtl

nimm meine argumente und die der anderen mit dazu, dann hast du doch genug auf lager !

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Fazit:Sich ein Haustier anzuschaffen, bedarf gründlichster Überlegung und Absprache mit den Eltern bzw.Familienangehörigen.Nur allein die Liebe zum Tier ist kein Grund.Artgerechte Haltung und weitere Punkte,die ich in meinen Erörterungen schon anführte,müssen grösste Beachtung finden.