Was sind die Schwerpunkte des CDU-Wahlprogramms?

6 Antworten

Hieran kannst du dich orientieren:

Für die CDU geht darum, sich mit einem neuen Grundsatzprogramm für die kommenden zehn Jahre aufzustellen und sich dabei auf ihre Grundwerte zu besinnen. Denn als Christdemokraten gestalten wir Zukunft nicht irgendwie, sondern auf dem festen Fundament bleibender Werte. 
Diese Kernfragen leiten uns:
Individualität – Vielfalt – Zusammenhalt: Welche Werte müssen uns leiten, damit wir 2030 in einem Deutschland leben, in dem jeder seine Freiheiten und Chancen nutzen kann und Menschen gleichzeitig füreinander Verantwortung übernehmen. 
Bürger – Staat – Zivilgesellschaft: Welche Werte müssen uns in den kommenden zehn Jahren leiten, damit wir 2030 in einem Deutschland leben, in dem der Staat für seine Bürger da ist und sich die Bürger für die Mitmenschen und den Staat engagieren. 
Wirtschaft – Soziales – Ökologisches: Welche Werte müssen uns in den kommenden zehn Jahren leiten, damit wir 2030 in einem Deutschland leben, in denen starke Unternehmen gute Jobs und soziale Sicherheit bieten und gleichzeitig mit klimafreundlichen Technologien weltweit erfolgreich sind? 
Technologie – Ethik – Fortschritt: Welche Werte müssen uns leiten, damit wir 2030 in einem Deutschland leben, das Lust hat auf Zukunft und neue Technologien, die das Leben der Menschen besser machen? 
Unilateralismus – Bündnisfähigkeit – Multilateralismus: Welche Werte müssen uns leiten, damit wir 2030 in einem Deutschland leben, das eine starke Stimme in Europa und der Welt hat und gemeinsam mit verlässlichen Partnern Verantwortung für Frieden, Sicherheit und Wohlstand in der Welt übernimmt? 
Der erste Meilenstein für die Entwicklung des neuen Grundsatzprogramms war die Zuhör-Tour 2018. Von Mai bis August war Annegret Kramp-Karrenbauer bei rund 50 Veranstaltungen im ganzen Land unterwegs und ist mit CDU-Mitgliedern ins Gespräch gekommen. Einen Rückblick auf die Tour finden Sie hier - dazu auch weitere Veranstaltungen zum Grundsatzprogramm, auf denen die Partei diskutiert hat. 

Quelle: https://archiv.cdu.de/grundsatzprogramm

Zugeben, in der Opposition ist es leichter zu machen, als das agieren selber. Hier die Frage was die CDU machen würde, wenn sie wieder ans Ruder kommen sollte, ist schon schwierig. Einmal hat sie die Flüchtlingswellen angeschoben, indem das Schengener Abkommen auf Eis gelegt wurde. Jetzt übersteigt der Zuzug aus der halben Welt die Kapazitäten in DE in Punkto Wohnraum und Arbeitsmöglichkeiten, weil ja die DE Sprache letztlich beherrscht werden müsste. Im Bürgergeld landen viele von ihnen, die Grünen vorab unterstützen den ungezügelten Zuzug immer noch, es scheint dem Zauberlehrling ähnlich zu sein, somit ist jetzt guter Rat teuer und die CDU haette damit ein Problem. so wie ihre Nachfolger auch nur. Bei allen Entscheidungen, muss die US Politik mit ins Boot geholt werden, ansonsten geht der Unmut hier auch weiter. Wer jetzt verspricht, die Rezession/Inflation zu drehen, sollte er in Berlin sitzen, koennte sich verheben, denn die Karre steckt tief im Dreck und vieles ist nicht mehr reparabel, zumal das Hauptproblem der teuren Energien nicht lösbar zu sein scheint.

Spielwiesen  31.08.2023, 15:20

Hier gibt es eine Gegenüberstellung von Juni '23, die ich ganz aussagekräftig fand. Vielleicht sollte man von dieser Version ausgehen? Sprachlich dürfte es aber überhaupt nicht leicht auszudrücken sein!

In dieser Gegenüberstellung kann ja jeder bei einem Bierchen mal prüfen, wie er selbst 'rechtsextrem' für sich definieren würde. https://twitter.com/Alexels1512/status/1670139935393718282?s=20

Ich gebe zu: es ist gar nicht so leicht.

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Das wüßte sie wohl selber gerne.

Die einzigen Ideen die man so von denen hört ist, alles zurückzudrehen und irgendwie anders zu machen, als es die jetztige Regierung macht.

Oder sie glänzt mit so unausgegohren Vorschlägen wie "Flüchtlinge abschieben", oder "mehr Grenzkontrollen durchzuführen". Das die Herkunftsländer die Flüchtlinge gar nicht zurücknehmen, oder auch noch soviele Grenzkontrollen die Schleuser samt Flüchtlingen nicht abhalten werden, dass kümmert den rechtskonservativen Michel ja nicht. Hauptsache die Parole stimmt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Insiderwissen

Abschaffung Heizungsgesetz, Abschaffung Kindergrundsicherung, Rückführung Bürgergeld-Satz auf den Alten und ggfs. Umbenennung des Bürgergeldes.

Einfrieren des Mindestlohnes, Änderung Energiewende ...keine Vermögenssteuer. Weniger Rentenerhöhung, mehr Militärausgaben .........zu weit gehende militärische Unterstützung der Ukraine.

Wohlstand für ALLE....REICHEN.

Das erwarte ich.....

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ach, das ist im Prinzip bestimmt immer dasselbe:

https://www.youtube.com/watch?v=4gUjgRwG_9E

Gelernt ist gelernt! Da gerät man nicht durcheinander!

Find ich gut!