Was passiert wenn man 10 Espressos hinterinander trinkt, denn sie sind ja klein und das würde easy gehen , rein vom trinken der Menge her?

6 Antworten

Duracell Hase auf Kurzschluss.

Herzrasen, Übelkeit, erbrechen, das große Zittern.

Nicht zu empfehlen.

Ich hab das noch nie gemacht und trotzdem rate ich dringend davon ab. Vorausgesetzt, du meinst echten Espresso und nicht Kapselkaffee (eine Nespressokapsel ist ja lediglich 5 Gramm Kaffeemehl).

Ich hab mal 2 oder 3 doppelte Espressi aus 100% Robusta hintereinander getrunken, um den Espresso einzustellen. Eine solche Tasse bekommt als Input 18 Gramm Kaffeemehl. Robusta hat sehr viel mehr Koffein als Arabica. Das sind bereits über 50 Gramm Robusta, wenn er nur doppelt so viel Koffein wie ein reiner Arabica hat, sind wir bei 100 Gramm Arabica, und das innerhalb weniger Minuten.

Die Effekte? Herzrasen und Schwächegefühl, Übelkeit.

10 davon? Dann landest du auf dem Notfall.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Da passiert nix. Eventuell etwas Herzrasen. Bei der Dosis alles nicht gefährlich.

Herzrasen/ Übelkeit / Erbrechen usw


123abcdef933 
Fragesteller
 09.08.2023, 16:30

also nicht lebensgefährlich

und sehr spannend

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Ein Espresso hat mit ca. 30 mg viel weniger Koffein als ein normaler Filterkaffee, der kommt auf ca. 80-100 mg Koffein. Wenn du 10 Expressi trinkst, hast du also etwa 300 mg Koffein auf einmal zu dir genommen, das wären ungefähr drei Tassen normaler Kaffee. Je nach dem wie du dran gewöhnt bist, wirst du einen ordentlich Kick merken, im schlimmsten Fall könnten Kreislaufprobleme und Herzrhythmusstörungen auftreten.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Medizinische Fachangestellte

BatRic  09.08.2023, 16:33

300 mg koffein ist nicht viel. Das habe ich ja schon durch 2 Monster also von daher? Ich denke tödlich wird es erst ab 1g

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Abby94  09.08.2023, 16:35
@BatRic

Ich werde dich hier nicht zur Tödlichkeit von Koffein beraten. Ich habe schon Jugendliche in der Notaufnahme gehabt, die wegen zu viel Koffein, nicht nur auf einmal, sondern auch über längere Zeit, mit Herzrhythmusstörungen auf der Intensiv-Station gelandet sind, es gab auch schon Todesfälle.

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