was macht manche Sekten gefährlich?

14 Antworten

Zeugen Jehovas tun überhaupt nichts Böses. Warum diese kleine Religionsgemeinschaft gern als Sekte bezeichnet werden, liegt darin, weil sich ihre Lehren stark von denen der Katholiken und Protestanten unterscheiden, und sie sich nicht an der Ökumene beteiligen. Daher haben sich die großen Religionen darauf verständigt, sie verbal zu diskreditieren.

Vor Jahrhunderten haben sich Katholiken und Protestanten so gehasst, dass sie einen schlimmen Krieg gegeneinander geführt haben - den 30-jährigen Krieg. Halb Europa wurde durch diesen Krieg entvölkert. Heute gehen diese Religionen gegen andere Religionsgemeinschaften vor, die die Bibel erfolgreich verbreiten und erklären, sodass sowohl Katholiken als auch Protestanten immer wieder Mitglieder verlieren.

Doch das liegt natürlich nicht ihn deren Interesse. Worauf haben sie sich verständigt? Man muss die unliebsame Konkurrenz schlechtreden, den Leuten vor ihnen Angst machen, damit sie nicht zu denen gehen, ja ihnen gar nicht erst zuhören; sie könnten sonst von etwas anderem überzeugt werden.

Auch Scientology ist eine Hardcore-Sekte. Die ist aber so schlau und weiß, dass Lebende mehr zahlen als Tote.

Gefährlich sind sie, weil sie dich bekannter Maßen ausnutzen und an dein Geld oder sonst was von dir wollen. Sie diktieren dir dein Leben und wollen volle Aufopferung für ihre Sache.

Das sind aber nur meine Erfahrungen. ob es auch positive Sekten gibt, weiß ich nicht.

KyleBroflovski 
Fragesteller
 18.08.2018, 22:16

Erfahrungen ? warst dabei oder wie ?

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Eigentlich wird man immer von der Aussenwelt isoliert, ausgenommen (finanziell) und wenn man keinen Bock mehr hat, muss man sich nicht nur neue Freunde und Wohnung suchen, sondern wird auch noch von denen verfolgt und tyrannisiert.. und da ist Scientology ganz weit vorne mit dabei

KyleBroflovski 
Fragesteller
 18.08.2018, 22:19

Dann zeigt man sie wegen belästigung an. Fertig aus.

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kmariodo  18.08.2018, 22:38
@herakles3000

ich würde einfach sagen: Ich komme erst wieder zu euch, wenn Bruder Tom Cruise mir in Hollywood ein paar Kontakte verschafft^^

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Antwort wurde nicht angenommen!

Philipp59  21.08.2018, 09:24

Es ist des öfteren zu lesen oder zu hören, dass gewisse Aussteiger der Zeugen Jehovas davon berichten, wie schlimm es in dieser "Sekte" zugeht und wie sehr sie gelitten haben. Was ist von solchen Berichten zu halten? Entsprechen sie wirklich den Tatsachen? Bevor ich auf diese Fragen näher eingehe, möchte ich zunächst etwas zu dem Begriff "Sekte" sagen, der vielfach auch auf Jehovas Zeugen angewendet wird.

Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass auch die ersten Christen als eine "Sekte" bezeichnet wurden. Hier ein Beispiel: "Wir denken aber, daß es angebracht ist, von dir zu hören, was deine Gedanken sind, denn in der Tat, was diese Sekte betrifft, ist uns bekannt, daß ihr überall widersprochen wird.“ (Apostelgeschichte 28:22). Doch von wem stammte die Behauptung, die damaligen Christen seien eine Sekte? Von religiösen Gegnern! Könnte man denn von den ersten Christen allen Ernstes behaupten, sie seinen eine Sekte gewesen?

Was ist denn überhaupt unter einer Sekte zu verstehen? Dazu möchte ich einen kurzen Auszug aus einer unserer Publikationen zitieren: "Für viele bezeichnet das Wort Sekte eine Gruppe, die sich von einer etablierten Religionsgemeinschaft abgespalten hat. Andere wenden das Wort auf eine Gruppe an, die einem bestimmten menschlichen Führer oder Lehrer folgt. Der Ausdruck wird gewöhnlich in abfälliger Weise gebraucht. Jehovas Zeugen sind keine Abspaltung einer Kirche. Sie kommen aus allen sozialen Schichten und haben früher den verschiedensten Religionen oder Kirchen angehört. Sie folgen keinem menschlichen Führer, sondern Jesus Christus. Jehovas Zeugen betrachten Gottes Wort, die Bibel, als Maßstab für den Glauben und halten sich streng daran. Sie führen keine Riten oder Kulthandlungen durch. Ihre Gottesanbetung ist ein Lebensweg. Sie ziehen sich nicht von der Gesellschaft zurück, sondern leben und arbeiten mitten unter anderen Menschen" ("Unterredungen anhand der Schriften", Seite 231)

Das, was manchmal über uns als eine Sekte geschrieben, trifft zweifellos auf manche religiöse Gruppierungen zu, nicht aber auf Jehovas Zeugen. Das wird zwar von vielen hartnäckig behauptet, doch sind es, wie im ersten Jahrhundert, wiederum oftmals erklärte Gegner, die uns in die Ecke religiöser Sekten stellen. Leider sind einige ehemalige Zeugen Jehovas zu solchen religiösen Gegnern geworden und stellen, gerade oft im Internet, allerlei böse Behauptungen über uns auf, um uns in ein schlechtes Licht zu rücken. Zum einen kommt es zu Verdrehungen unserer Lehren oder Glaubensansichten und zum andern werden sogar direkte Lügen über uns verbreitet. Gegnern von Jehovas Zeugen ist nämlich nicht daran gelegen, ein sachliches und objektives Bild über uns zu verbreiten.

Nun komme ich auf die Berichte von sog. "Aussteigern" zu sprechen. Wie schon gesagt, sprechen sie oft sehr schlecht von Jehovas Zeugen und man glaubt ihnen, da man denkt, sie müssten es ja schließlich als "Ehemalige" am besten wissen. Man greift sehr schnell und unbesehen ihre Vorwürfe und Aussagen auf, ohne den leisesten Zweifel daran zu haben, dass ihre Version der "Wahrheit" die richtige ist. Schon ist wieder ein Vorurteil gegen eine religiöse Minderheit geboren, die von mancher Seite aus auf Gedeih und Verderb verteufelt wird. Manche sehen es sogar als ihre Pflicht an, vor dieser "gefährlichen Sekte" zu warnen, damit nicht noch Weitere in ihre "Fänge" geraten. Was also ist von den Darstellungen und Erlebnisberichten von "Aussteigern" zu halten? Habe ich als Außenstehender überhaupt die Möglichkeit, dahinter zu blicken?

Um die Sache etwas zu verdeutlichen, möchte es folgendermaßen veranschaulichen: Man stelle sich den Sohn einer völlig intakten Familie vor, in der man darum bemüht ist, liebevoll miteinander umzugehen. In dieser Familie bestehen jedoch auch gewisse Regeln, die die Eltern festgelegt haben, die weder zu streng noch zu unvernünftig sind und auch von allen Familiengliedern akzeptiert werden, außer von einem: dem ältesten Sohn. Er hat seit einiger Zeit irgendwie einen rebellischen Geist entwickelt und lehnt sich mehr und mehr gegen die Familienregeln auf. Oft schon haben seine Eltern lange Gespräche mit ihm geführt, in denen sie ihn nicht verurteilten, sondern ihm helfen wollten, ausgeglichener zu sein, und sie versicherten ihm immer wieder ihre Liebe und Zuneigung.

Doch immer öfter bricht er die Regeln, beteiligt sich nicht mehr an Familienaktivitäten und zieht sich von allen in der Familie zurück. Immer mehr entwickelt er auch feindselige Gefühle gegenüber seinen Eltern und seinen Geschwistern. Weitere Gespräche mit den Eltern folgen, denen er sich jedoch immer mehr verschließt. Alle Versuche, sein Herz zu erreichen scheitern. Eines Tages eröffnet er seinen Eltern, er wolle die Familie verlassen und sein eigenes Leben führen, die Freiheit genießen.

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Philipp59  21.08.2018, 09:27
@Philipp59

Die Eltern und auch seine Geschwister sind über seinen Entschluss sehr traurig und können ihn durch nichts aufhalten. Also verlässt er seine Familie und beginnt ein eigenes Leben. Aber auch mit seiner neuen Situationen ist er nicht so richtig zufrieden und so beginnt er damit, immer wieder sehr schlecht über seine Familie zu sprechen. Er geht sogar so weit, regelrecht Verleumdungen über sie aufzustellen. Im Laufe der Zeit ruiniert er den guten Ruf der Familie. Diese geht verständlicherweise zu dem Sohn auf Distanz und legt nur noch wenig Wert darauf, ihm zu begegnen. Das macht den Sohn nur noch umso wütender und er lässt kein gutes Haar mehr an seiner Familie. Er erzählt allen, wie schlecht sie zu ihm sind und was das für eine fürchterliche Familie sei, zu der er einmal gehört habe. Diejenigen, die seine Familie nur durch seine Erzählungen kennen, haben Mitleid mit ihm und sind sehr zornig auf seine Familie.

Es gibt aber auch einige Freunde und Bekannte der Familie, die oft Umgang mit ihr haben und wissen, was wirklich dort vorgeht und was nicht. Sie sind sehr enttäuscht von dem rebellischen Sohn und können einfach nicht verstehen, wie er so von dieser Familie reden kann. Auch sie gehen zu dem Sohn auf Distanz und legen auf seine Gesellschaft keinen Wert mehr.

So in etwa läuft es in vielen Fällen ab, wenn sog. "Aussteiger" die Gemeinschaft von Jehovas Zeugen verlassen und zu Gegnern geworden sind. Kann man davon ausgehen, dass sie ein wahrheitsgetreues Bild von der Glaubensgemeinschaft zeichnen, der sie einmal angehört haben? Sind ihre Aussagen und Darstellungen sachlich und wahrheitsgemäß? Wäre es nicht weitaus besser, sich Information aus erster Hand zu holen? Wie Jehovas Zeugen mit ehemaligen Mitgliedern ihrer Gemeinde umgehen, geht aus einem kurzen Artikel auf ihrer Website vor, wo es heißt:

"Zeugen Jehovas, die nicht mehr aktiv sind oder nach und nach den Kontakt zur Gemeinschaft verlieren, werden nicht gemieden. Im Gegenteil: Wir gehen auf sie zu und tun alles, was in unserer Macht steht, damit sie ihre Freundschaft zu Gott wiederbeleben können.

Wer einen schweren Fehler begeht, wird nicht automatisch exkommuniziert oder ausgeschlossen. Setzt sich jemand aus unseren Reihen jedoch immer wieder über die Normen der Bibel hinweg und zeigt keinerlei Reue, muss er ausgeschlossen werden und der Kontakt wird abgebrochen. Die Bibel sagt klar und deutlich: „Schließt also den, der Böses tut, aus eurer Gemeinschaft aus!“ (1.Korinther 5:13), Neue Genfer Übersetzung).

Wie sieht es aus, wenn jemand ausgeschlossen wird, seine Frau und seine Kinder aber nach wie vor Zeugen Jehovas sind? Das Band, das ihn im Dienst für Gott mit seiner Familie verbunden hat, ist zwar nicht mehr dasselbe. Doch er gehört weiter zur Familie. Die Bindung aneinander bleibt bestehen; das Eheleben und der normale Familienalltag gehen weiter.

Ausgeschlossene dürfen jederzeit unsere Gottesdienste besuchen. Wünschen sie geistlichen Beistand, sind die Ältesten der Versammlung für sie da. Diesen Hirten liegt es am Herzen, dass jeder wieder den Weg zurück findet. Wer inakzeptables Verhalten aufgibt und deutlich signalisiert, dass er wirklich wieder nach den Normen der Bibel leben möchte, dem steht die Tür immer offen"

Gibt es denn eine Möglichkeit, sich einigermaßen sachlich über das Wesen und Wirken der Zeugen Jehovas aufzuklären? Auf unserer offiziellen Website zum Beispiel wird in einem bestimmten Bereich auf eine Vielzahl von Fragen eingegangen, die Menschen zu unserer Glaubensgemeinschaft haben.

Auf dieser Website findet man viele unsere Veröffentlichungen ( z.B.im Bereich "Online-Bibliothek). In der Rubrik "Über uns" werden alle wichtigen Aktivitäten von Jehovas Zeugen beschrieben und teilweise auch in Videoberichten dargelegt. Auch sind unsere sämtlichen Zusammenkünfte der Öffentlichkeit zugänglich und viele Nichtzeugen besuchen diese auch regelmäßig. Alles, was wir tun und wer wir sind, wird vollständig offengelegt. Nichts geschieht im Geheimen, gleichsam hinter "verschlossener Tür".

Unser Hauptbemühen besteht daran, so gut wie wir es als unvollkommene Menschen vermögen, unserem Vorbild Jesus Christus nachzuahmen. Was war immer sein Beweggrund für all sein Wirken? Liebe! Das ist auch der Beweggrund, der uns antreibt, auf Menschen an Haustüren und öffentlichen Plätzen zuzugehen. Es geht hierbei vor allem darum, den Hauptauftrag auszuführen, den Jesus seinen Nachfolgern übertragen hat und dieser lautet: "Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe" (Matthäus 28:19,20).

LG Philipp

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Love Bombing

Beim ersten Kontakt setzen viele Gruppen auf so genanntes "love bombing" - der interessierte Neuling wird bewundert, gelobt und erhält Anerkennung und Trost.

Für Menschen in Krisen, die etwa eine Krankheit, einen Todesfall, oder berufliche Probleme haben, fühlt sich dieser Zuspruch unglaublich gut an.

Erst ganz langsam im Laufe der Zeit werden die "Daumenschrauben angedreht" - es wird die Erfüllung von immer mehr Kriterien verlangt, um anerkannt zu werden.

Viele Menschen beugen sich diesem Diktat und befolgen Regeln, einfach weil sie das Gruppengefühl nicht verlieren wollen - und liefern sich so der Sekte aus.

Entfremdung

Totalitäre Sekten isolieren ihre Mitglieder von der Außenwelt. Das bedeutet nicht, dass man sie wegsperrt, sondern dass ihr neues Weltbild diesen Kontakt verhindert.

Meist wird die übrige Welt als "verdorben" wahrgenommen und nur die wahre Lehre kann die Menschen erretten - die Mitglieder gehören also zu einer Elite.

Außerdem wird eine neue Sprache vermittelt - zahlreiche sektentypische Formulierungen verändern die bisherige Art zu kommunizieren.

Zum Schluss geht es auch Angehörigen von Sektenopfern häufig so, dass sie mit ihren Familienmitgliedern überhaupt nicht mehr normal reden können.

Fiktive Beispiele:

"Ihr seid nicht klar und habt das Licht des Herrn noch nicht gesehen. Erst wenn der heilige Geist euch berührt hat, seid ihr rein und könnt sein direktes Wort hören"

"Ihr seid noch nicht clear und hattet noch kein Screening durch die Trons, so das es noch keine Ascending eures Minds auf Meta-Ebenen der Matrix gab. Bitte geht nun".

"Ihr seid von negativen Geistwesen besetzt, die versuchen, durch ihre Schwingungen meinem Lichtkörper zu schaden. Ich habe daher karmische Bande zu euch gekappt".

Missbrauch

Die Ausbeutung der Anhänger ist ein häufiger Faktor sei es unbezahlte Arbeit für die Gemeinschaft oder völliger Ruin, wie es bei Scientology der Fall ist.

Auch Machtmissbrauch ist häufig - die Führung der Sekte manipuliert die Anhänger nach ihrem Willen und testet so aus, wie konditioniert jemand bereits ist.

Viele Sekten verlangen eine Art "Lebensbeichte" in der man seine Schwächen offenbaren soll - und somit später durch Psychoterror erpressbar ist.

Es kann auch zum sexuellen Missbrauch kommen - teilweise sogar unter absurden Vorwänden, wie etwa, das "spirituelle Energien" so übertragen würden.

Psychoterror

Oft erleiden diese Menschen auch traumatische Ängste, insbesondere wenn mit der Allmacht Gottes, den Kräften des Gurus, oder der Endzeit gedroht wird.

Alles was den Regeln der Gruppe widerspricht wird abgelehnt und ggf. das Mitglied damit eingeschüchtert, andernfalls nicht mehr "errettet" zu sein.

Doch bereits der "Liebesentzug" durch die Führergestalt, oder das Gefühl, von anderen Mitgliedern gemieden zu werden, macht Menschen gefügig.

Es ist also Psychoterror, dem auch Ex-Mitglieder ausgesetzt werden - zunächst bricht das ganze bisherige (Sekten-) Umfeld weg und man ist isoliert.

Dann werden neue Anwerbeversuche und Vergebungsversprechen gestartet, schließlich folgt die Ausgrenzung und ggf. sogar Tyrannisierung.

Da sie im Rahmen ihres Sektenlebens häufig intime Details preisgaben, kann das bis zu gezielten Rufmordkampagnen und Diskreditierungen bei Arbeitgebern führen.

Man wird dann beispielsweise als angeblicher Pädophiler "angeschwärzt" und riskiert dadurch, seine Anstellung, Familie und neu gewonnenes Umfeld zu verlieren.

Wenn erniedrigende, oder sexuelle Praktiken (heimlich) auf Film aufgenommen werden, besteht später ebenfalls die Möglichkeit zur Erpressung.

Sonstiges

Da viele dieser Dinge - Wertvorstellungen, Ängste, Sprachmuster - über lange Zeit erlebt worden, können die früheren Anhänger teilweise sogar damit "getriggert" werden.

Ein scheinbar "normaler" Mensch, fällt durch einen solchen Reiz wieder in sektentypische Denkmuster zurück und hat dann beispielsweise Panikattacken aus Angst vor der Endzeit.

Wie du siehst, sind solche "Psychogruppen" durchaus gefährlich.

Sternfunzel  18.08.2018, 23:29

die Gefährlichkeit sehe ich nur in Deinem Beitrag, der einfach MÜLL ist , mehr nicht ..

Ich kannte auch mal Zeugen Jehovas , bei uns kamen sie regelmässig und lasen mit uns in der Bibel, wir waren auch ab und an im Königsaal , der Zeugen. Als ich sagte: Ich kann nicht glauben , und beendete das Thema , wurde ich nicht bösartig behandelt , im Gegenteil , wir hatten noch sehr lange Zeit Kontakt zu diesen Leuten .

Ich bin heute Freie Christin , durch Verwandschaft . Trotzdem habe ich absolut keine Probleme mit Zeugen Jehovas und ich freue mich nach wie vor, auch hier, wenn sie schreiben und Antworten geben.

Dein Beitrag ist einfach nur Müll , Dämlich und verurteilend. Ich hoffe andere erkennen das. Vor allen Dingen muss es doch oberpeinlich sein , wenn man alle Zeugen Jehovas über einen Kamm scherrt.

Das ist genauso , wie wenn man alle Christen sowieso über einen Kamm scherrt oder alle Muslime.

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Enzylexikon  19.08.2018, 10:54
@Sternfunzel

Ganz offenbar hast du meinen Beitrag absolut nicht verstanden.

Ich habe mich mit keinem Wort auf die Zeugen Jehovas bezogen, sondern ganz allgemein über Sekten gesprochen - insbesondere meine verschiedenen Beispiele zum "Sektensprech" sollten das eigentlich deutlich gemacht haben.

Wenn man das nicht erfassen kann, sondern gleich pauschal eine einzelne religiöse Sondergruppe diskriminiert sieht - nun, vielleicht bin nicht ich derjenige, der hier Müll fabriziert.

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