Was macht man gegen Faulheitsgefühle?

2 Antworten

Am besten legst in einem Terminkalender eine Tagesagenda für den jeweils nächsten Tag an, in der Du alles einträgst, was Du zu erledigen hast, aber durchaus auch Dinge, die Freude bereiten, wie z.B. ein Treffen mit Freunden.
Und am späteren Nachmittag oder Abend kommt dann die Belohnung, dass Du alles, was Du erledigt hast dick und fett durchstreichst, nicht nur abhaken, denn damit wird Dir aufgezeigt, dass Du wirklich gut warst und viele Positionen abgearbeitet hast.

Als Erweiterung rate ich Dir, dass Du immer die Uhrzeit einträgst, wann Du anfängst den jeweiligen Punkt abzuarbeiten und wann Du fertig bist. So erfährst Du auch, wie lnge Du brauchst für die einzelnen Arbeiten.
So kannst künftig viel besser planen.

Achte darauf, dass Du Dir nicht zu viel einträgst in die Tagesagenda, was Du gar nicht schaffen kannst, denn das würde die Faulheitsgefühle nur steigern, weil alles wie ein Berg vor Dir stehen würde. Kleine Schritte führen auch zum Erfolg, sie müssen nur konsequent gegangen werden.

Das heißt auch, dass alles, was nicht erledigt wurde an dem Tag wieder auf der Tagesagenda des nächsten Tages steht. Und so wächst die Agenda bis zum Wochenende. Da schaust dann nach ab wann die Tagesagenda nicht mehr komplett erledigt wurde und warum. Deshalb wäre es ebenfalls hilfreich, wenn Du Ereignisse ebenfalls einträgst beim jeweiligen Tag, die Dich an der Erledigung der Punkte gehindert haben.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Am der Motovatiomsstruktur arbeiten.

Liste erstellen, was dir was bedeutet, täglich neu überarbeiten.

Mir hilft sowas.