Was machen jetzt die Obdachlosen in der Kälte?

In der Kälte versuchen Obdachlose so gut es geht, warm zu bleiben. Viele von ihnen wickeln sich in Decken ein oder suchen Schutz in Unterständen wie Hauseingängen oder Brücken. Andere versuchen, in Notsheltern oder bei Freunden und Verwandten Unterschlupf zu finden. Leider sind diese Optionen oft begrenzt und viele Obdachlose müssen sich nachts auf der Straße aufhalten, wo es kalt und gefährlich ist.

Es gibt einige Organisationen, die Obdachlosen in der Kälte helfen. Dazu gehören zum Beispiel die Salvation Army und das Deutsche Rote Kreuz. Sie bietet Notunterkünfte an, verteilt warme Mahlzeiten und Kleidung und hilft bei der Suche nach dauerhaften Lösungen.

Frieren.

Wenn sie keine Wärmestuben, Bahnhofshallen oder Ähnliches finden, bleiben ja nicht mehr viele Optionen.

Nachts in der NU schlafen. Die machen aber erst abends, üblicherweise um 18 Uhr, auf. Bis dahin muss man sich irgendwo durchschlagen. Gibt Tagestreffs, Bibliotheken, Museen etc. Das sind typische öffentliche Gebäude, in denen im Winter auch so manche Obdachlose Zeit totschlagen und dann einfach mal ein Buch oder eine Zeitung (mehr) lesen oder durchblättern als sie sonst täten.

Als Obdachloser ist man an manchen Tagen zwischen drei oder mehr Orten unterwegs, die irgendwann auf- und wieder zumachen.

Es gibt soziale Einrichtungen, wo sie sich hinwenden können, und ihnen auch Unterkunft gewähren, wenn sie dort Hilfe suchen.

Hallo

Sich aufwärmen wo es geht. Einige machen sich Teelichter zwischen Pappen an als Heizung.

Grüße