Ich kenne jemand der ist der Meinung wer nicht zur Gesellschaft beitragen kann der sollte auch keine Sozialleistungen erhalten oder staatliche Hilfe. Der Staat sollte die zwar nicht umbringen, aber sie sollten auch keinerlei Hilfe von der Gesellschaft erhalten.
Also Leute wie stark Behinderte, schwerkranke unheilbare etc. sollten keinerlei Hilfe vom Staat erhalten und der Gesellschaft, das sie nur "Ballast" sind.
Wenn sie nicht arbeiten können, sollen sie auch nicht essen denkt er.
Er sagte auch wenn er selber mal stark behindert oder eingeschränkt werden sollte, würde er sich auch umbringen.
Was soll man davon halten? Das ist eine sehr toxische Einstellung oder? Ein Sehr toxischer Mensch?
Er sagte auch ich wäre ein Schmarotzer weil ich momentan von Grundsicherung lebe aus Gesundheitsgründen, und sagte es wäre unfair gegenüber gesunden was ich mache.
Und er meinte ich soll darauf verzichten. Dieser Mensch ist sehr Empathielos, oder?