Was ist besser MMA oder Kung Fu?

10 Antworten

Was ist besser MMA oder Kung Fu

Welche Disziplin "besser" ist, kann man nicht pauschal sagen. Das hängt vor allem von deiner Persönlichkeit, deinen Vorstellung und Erwartungen ab.

Den idealen Stil für alle Menschen gibt es nämlich nicht.

Die verschiedenen Stile des Kung Fu und das Konzept des MMA verfolgen völlig unterschiedliche Ansätze, die eben bestimmte Menschen ansprechen.

Traditionelle Kampfkünste legen besonderen Wert auf die Schulung des Charakters und die positive Entwicklung der Persönlichkeit. Auch wenn die Techniken in der Selbstverteidigung effektiv sein können, geht es nicht um Wettkampf.

Wettkampfsportarten haben meist ein Punktesystem, es gibt einige Disziplinen mit Schutzausrüstung. Hier steht Fairness im Vordergrund. Zu gefährliche Techniken werden häufig verboten.

Moderne Selbstverteidigungssysteme sind eine Mischung verschiedener Techniken, die unter einem bestimmten Konzept miteinander verbunden werden, um eine möglichst effektive Selbstverteidigung zu ermöglichen.

Jetzt kommt es auf den Menschen an

Der Stil  muss dem Menschen entsprechen, denn der beste Stil nutzt nichts, wenn er im Ernstfall nicht abgerufen werden kann.

Ein Training verändert einen Menschen nicht völlig. Natürlich können schüchterne Menschen dadurch selbstbewusster und aggressive Charaktere ausgeglichener werden - aber man kann nicht aus seiner Haut.

Ein Mensch mit geringem Aggressionspotential und von ruhigem Charakter, der eher zurückhaltend ist, wird sich in einer harten Vollkontakt-Sportart nicht wohlfühlen und im Ernstfall dennoch Hemmungen haben, durchzugreifen.

Im Ernstfall gewinnt jene Person, die nicht in Panik verfällt, konzentriert bleiben kann und in der Lage ist, sich und die eigenen Techniken der konkreten Situation anzupassen.

Deshalb nutzen weder die 108 geheimen Techniken der Shaolin, noch das Training einer militärischen Spezialeinheit etwas, wenn man die Nerven verliert - etwa, weil man sich selbst eine Disziplin aufgezwungen hat, die einem nicht liegt.

Am wichtigsten ist also eine Stil, der einem Freude bereitet, so dass man langfristig motiviert bleibt, so dass man Fortschritte machen kann.

Gerade traditionelle Kampfkünste bieten nicht sofort ein komplettes Selbstverteidigungs-Programm, sondern es dauert, bis man die zugrunde liegenden Prinzipien effektiv anwenden kann.

Fazit des Ganzen

Stelle fest, wo deine Prioritäten liegen. Suche dir Vereine aus deiner Umgebung, die Disziplinen anbieten, die dich anhand deiner Kriterien interessieren und vereinbare dort Probetrainings. Die sind in der Regel sogar kostenlos.

Dabei bekommst du Eindrücke aus erster Hand, kannst erste Erfahrungen mit den Techniken und Bewegungsabläufen sammeln.

Außerdem kannst du überprüfen, ob die Atmosphäre und Umgang der Menschen dort zusagen, oder ob du dich eher abgestoßen fühlst.

Freundlichkeit oder Konkurenzdenken, Unterstützung oder Leistungsdruck - all das entscheidet mit darüber, ob man sich dort wohlfühlt.

Ist der Lehrer für Fragen offen? Kann er sein Wissen gut vermitteln? Trainiert er selbst und demonstriert Techniken, oder erzählt er die ganze Zeit irgendwelche asiatischen Legenden?

Es kann nämlich gut sein, dass du dich zwar spontan für einen Stil begeisterst, dir die Menschen dort aber absolut nicht zusagen.

Dann such dir einen anderen Verein, der den gleichen Stil anbietet und versuche es dort nochmal - vielleicht sagt dir der Umgang dort mehr zu.

Egal welcher Stil dich letztlich begeistern mag - ich wünsche dir viel Freude beim Training. :-)

Woher ich das weiß:Hobby – Seit etwa 40 Jahren Training des Aikido
Kupelli  29.08.2016, 16:16

MMA ist kein Kampfstil, es ist lediglich eine Mischung aus so ziemlich allen Stilen.

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Dies kann mann nicht dierdkt vergleichen, da das eine Kampfsport ist und das andere Kampfkunst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Was meinst du mit "besser"?

Ich selber stehe eher auf Boxen und Kickboxen, weil das ohne viel Heckmeck einfach nur effektiv und präzise ist. Nicht ohne Grund findet man unter den sportlich erfolgreichen MMA-Kämpfern eine Menge, die vom Kickboxen kommen. Und auch viele, die vom BJJ kommen. KungFu eher selten.

Ist schon irgendwie enttäuschend für all die Fans von Aikido, TaiChi, Karate/TaeKwonDo, Hapkido, KungFu und was es da alles gibt, dass beim UFC noch nie so ein großer Meister wie in den Filmen kam, der mit seiner überlegenen Meditation und Ki-Power auch nur de kleinste Chance im Oktagon hat. Offenbar sind das nur Werbesprüche, was man da so von diesen Kampfkünstlern hört. :-) Kickboxen, Boxen und Brasilian Jiu Jitsu scheinen doch wohl die tatsächlich funktionierenden und realistischen Kampfstile zu sein, gegen die alles andere nur Rumgezappele ist.

Ach ja - MMA sehe ich jetzt weniger als eigenen Stil an, sondern wie der Name schon sagt, als eine Mischung aus Martial Arts. Aus sinnvollen Martial Arts, also ohne Aikido, ohne KungFu, ohne TaiChi, ohne Hapkido und so, das ist alles nur Spielerei, die gegen Boxen, Kickboxen und BJJ völlig chancenlos ist.

Enzylexikon  26.08.2016, 14:24

Entschuldigung, aber bei allem gebührenden Respekt redest du du da teilweise ziemlich oberflächlichen Unsinn

Ist schon irgendwie enttäuschend für all die Fans von Aikido, TaiChi, Karate/[...]dass beim UFC noch nie so ein großer Meister wie in den Filmen kam[...]

Nein, das ist keineswegs enttäuschend, weil  traditionelle Kampfkünste keine Wettkampfsportarten sind.

Es geht dort nicht darum, in einem Wettkampf beweisen zu müssen, dass man jemanden effektiv zusammenschlagen kann.

Diese Disziplinen haben andere Schwerpunkte.

Eine Kampfkunst die auf formalisierte Kata, Atemtechnik, mentale Kontrolle und Persönlichkeitsentwicklung ausgerichtet ist, hat nicht die gleiche Zielsetzung wie Wettkampf oder moderne SV-Systeme.

Offenbar sind das nur Werbesprüche, was man da so von diesen Kampfkünstlern hört.

Wenn der Übende einer traditionellen Kampfkunst mit der "optimalen Verteidigungsfähigkeit" oder gar der Wettkampftauglichkeit seines Stils wirbt, hat er offenbar nicht verstanden, worum es geht

ohne Aikido, ohne KungFu, ohne TaiChi, ohne Hapkido und so, das ist alles nur Spielerei,

Nein, es ist keine "Spielerei", sondern es sind Kampfkünste - das ist etwas anderes als Wettkampfsport.

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ettchen  27.08.2016, 01:30
@Enzylexikon

Sei mir nicht böse, aber für mich klingen deine Worte nach doch etwas kläglichen Rechtfertigungsversuchen, um mangelnde Effektivität schönzureden.

Wozu sollen Kata, Atemtechnik, "mentale Kontrolle" und Persönlichkeitsentwicklung bei Kampfkünsten denn dienen, wenn nicht dazu, kämpferische Effektivität zu fördern?

Wen der Kampf nicht interessiert, der soll meiner Meinung nach dann Blumenstecken oder Flötenspielen lernen. Zu Kampfkunst gehört der Kampf. Deshalb heißt es Kampfkunst. Kampf ist nun mal nicht Tanz.

Komisch auch, dass entgegen deinen Ausführungen hier, in den Werbeversprechungen und Selbstbeschreibungen gerade von Aikido und KungFu stets recht großspurig behauptet wird, wie unendlich überlegen diese ach so geistigen Kampfkünste der rohen Gewalt sein sollen. Nur wenn es dann darum geht, das auch mal praktisch zu beweisen, ja, dann kneifen diese Meditationsweltmeister.


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Naviduchiha  27.08.2016, 10:22
@ettchen

Also diese ganzen Techniken wie die Atem-Kontrolle sollen dazu dienen deinen Geist und deine Persönlichkeit zu trainieren und zu formen... Was ich auch als sehr wichtig empfinde. Ich mache selbst Kickboxen und muay Thai und hierbei gibt es keine tradutionen  oder Geschichte dahinter bloß der Kampf. Was aber schade ist weil immer wieder Leute so durchrutschen die so denken das Kampfkunst ihnen unterlegen sind , was davon meiner Meinung nach zeugt das diejenige Person nicht das Prinzip dahinter verstanden hat. Du meintest ja das in der Werbung ja immer gesagt wird dass kung fu immer als überlegen dargestellt wird, wobei dir schon da auffallen müsste , dass dieser Satz niemals ! Von einem Meister solcher kampfarten kommen würde. Man sagt ja nicht umsonst dass es keine stärkste Kampfkunst gibt :) 

Und wieso sollten sie auch dort kämpfen ?!? Ihnen wird eingebläut dass sie ihre Kampfkunst nur in der Verteidigung ihres oder jemandes anderes leben einsetzten sollen/dürfen. Wenn sie also nicht bei solchen Veranstaltungen teilnehmen , halten sie sich ja genau an das was sie im Training gelernt haben... 

Mit freundlichen Grüßen Navid (1.dan Kickboxen)

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Enzylexikon  27.08.2016, 14:05
@ettchen

Sei mir nicht böse, aber für mich klingen deine Worte nach doch etwas kläglichen Rechtfertigungsversuchen, um mangelnde Effektivität schönzureden.

Das ist in Ordnung, jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung.

Wozu sollen Kata, Atemtechnik, "mentale Kontrolle" und
Persönlichkeitsentwicklung bei Kampfkünsten denn dienen, wenn nicht dazu, kämpferische Effektivität zu fördern?

Das erklärt sich historisch denke ich.

Die modernen japanischen Kampfkünste (Gendai Budo) entstanden nach 1600, als die Zeit der großen Samurai-Schlachten vorbei und das Land zwangsweise befriedet war.

Man hatte nun eine Militärregierung (Bakufu) und einen Haufen Krieger die als Fürsten und Beamte dienen sollten. Wohin aber mit ihren kriegerischen Qualitäten?

Insbesondere unter dem Einfluss des Zen-Buddhismus wurden die Disziplinen umgewandelt - zu Schulungen von Charakter und Persönlichkeit - genau wie das von dir genannte Blumenstecken, die Teezeremonie oder ähnliches.

Budo (der Weg des Kriegers) wurde so ebenso Teil der Samurai-Weltanschauung, wie Geido (der Weg der schönen Künste).

Dabei konnte man potentiell tödliche Techniken ohne weiteres beibehalten, da man ja keinen Wettkampf führte, sondern eine Art Persönlichkeitstraining daraus wurde.

Das ist die Grundlage der meisten modernen japanischen Kampfkünste und der Grund, weshalb dort philosophische Aspekte und zB Kata, Atemtechnik usw. betont werden und nicht der Wettkampf.

Zu Kampfkunst gehört der Kampf. Deshalb heißt es Kampfkunst. Kampf ist nun mal nicht Tanz.

In den Kampfkünsten wird dieser Begriff des Kampfes erweitert - das primäre Ziel ist nicht mehr der Kampf gegen einen äußeren Angreifer, sondern der Kampf gegen den "inneren Schweinehund".

Um eine Kata, oder bestimmte Bewegungsabläufe durchzuführen bedarf es großer Konzentration, der Körper darf aber dennoch nicht erstarren - man kämpft dann gegen eigene Unzulänglichkeiten.

Wenn ich mit meinen Gedanken weit weg beim Mittagessen bin, werde ich nicht die geistige Sammlung aufbringen, ein dickes Brett zu zerschlagen.

Der Bruchtest war somit ursprünglich auch keiner dieser Rekord-Wettbewerbe, zu dem er heute degradiert wurde, sondern ein Gradmesser für Technik und Konzentration.

Kampfkunst ist also weiterhin Kampf - nämlich die Bemühung um ein größtmögliches Zusammenspiel von Geist und Körper.

Dass ein Karateka mit einem Schlag nicht nur Bretter-Schmetter betreiben, sondern durch einen gezielten Treffer zB auch den lebensgefährlichen Carotis-Sinus-Reflex auslösen kann, ist dabei unwichtig.

gerade von Aikido und KungFu stets recht großspurig behauptet wird, wie unendlich überlegen diese ach so geistigen Kampfkünste der rohen Gewalt sein sollen

Ich habe keine Erfahrungen mit Kung Fu, aber solche extreme Propaganda kenne ich persönlich aus dem Aikido nicht.

Natürlich gibt es vermutlich in jedem Stil über-enthusiastische Übende, die ihre eigene Disziplin weit über jedes vernünftige Maß hinaus loben.

Auch dass skrupellose Lehrer durch "Bullshido" (zusammen gebastelte Pseudo-Kampfkünste) oder das Konzept des "McDojo" (möglichst viele Filialen) ihr Ego steigern und Geld machen wollen, ist klar.

Aber deswegen sollte man meiner Meinung nach nicht allen Kampfkünsten eine Art Allmachts-Propaganda unterstellen.

Nur wenn es dann darum geht, das auch mal praktisch zu beweisen, ja, dann kneifen diese Meditationsweltmeister.

Eben weil es nicht Ziel der Kampfkünste ist, das eigene Ego durch Siege bei Wettkämpfen zu erhöhen und andere zu demütigen.

Niederlagen wiederum führen zum Bedürfnis nach Rache - eine Gefühlsregung die im Widerspruch zur Philosophie vieler Kampfkünste steht.

Ich weiß, dass es Kampfkünstler gibt, die gerne betonen, da ihre Stile im Gegensatz zum Kampfsport nicht "entschärft" wurden, wären sie zu gefährlich für Wettkämpfe.

Das mag anmaßend wirken - ist sicher in manchen Fällen auch übertrieben - aber ein Fünkchen Wahrheit ist dabei.

Ein Fingerstoß auf den Kehlkopf hätte vermutlich den Tod des Anderen zufolge, das brechen von Gliedmaßen ist im Wettkampf inakzeptabel.

Siege werden im Ring durch K.O. oder Aufgabe entschieden, nicht dadurch, dass man Menschen tötet, oder dauerhaft schädigt.

Genau das sind aber viele Kampfkünste im Grunde genommen - Disziplinen mit potentiell tödlichen Techniken, denen durch Philosophie die gewalttätige Intention genommen wurde.

Natürlich wird Aikido im Ernstfall vermutlich niemals so elegant aussehen, wie auf der Matte - ich war dreimal in ernsthaften Verteidigungssituationen und hätte sicher keine hohen Haltungsnoten oder Extra-Punkte für Ästhetik erhalten. ;-)

Es gibt moderne SV-Systeme, die sich als "realistisches Aikido" für den Ernstfall ansehen, aber keine besonderen philosophischen Ansprüche mehr haben - sie zeigen aber vllt. das Effektivitätspotential, das kann ich nicht beurteilen.

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ettchen  30.08.2016, 02:21
@Enzylexikon

Schöne und viele Worte. Dennoch finden sich beim UFC keine Aikido-Meister, die die Überlegenheit, die Aikido auch deinen Worten nach angeblich hat, vorzeigen können. Aiklido findet offenbar nur dort statt, wo Aikido-Leute unter sich sind.

Dein Fingerstoß gegen den Kehlkopf gehört zu den Dingen, die ich beim Boxen und beim Kickboxen in wesentlich härterer Form schon zigfach einstecken durfte. Allerdings als Tritt oder Fausthieb gegen meinen Kehlkopf. Aus deinen Worten spricht die typische realitätsfrene Selbstüberschätzung, wie ich sie gerade auch von Aikidoleuten immer wieder mitbekomme. "Ich könnte ja, wenn ich wollte, und nur mit einem Finger, ich bin ja sooo ein Überkiller, aber ich darf das ja nicht tun". Och nö, das ist langweilig.

Geh mal zum Boxen oder Kickboxen und probiere dort deine Fingerstechereien aus. Ich wage die Prophezeiung, dass du dir deinen Finger brechen wirst, während du einen Kick oder Cross verpasst bekommst, der dir den Kiefer bricht.

Wenn ich das einigermaßen richtig im Blick habe, ist Steven Seagal wohl der einzige Martial Artist, der vom Aikido herkommt. Und der Mann gilt allgemein als Schwätzer und Witzfigur. Was eigentlich alles besagt.

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21David  16.12.2017, 12:17

Hi ich habe mir hier gerade eure Diskussion durchgelesen weil ich auch mit Kampfsport anfangen möchte doch ich noch nicht 100% sicher bin was. Ich tendiere eigentlich zu Kung Fu doch nach euren Worten hab ich leichte Zweifel. Ich glaube das sich hier hauptsächlich über akaido beschwert wurde aber was ist mit Wing tsun oder Shaolin Kung Fu. Sollen die auch ineffektiv sein und ein Witz ? Ist der Kung Fu dem Boxen so unterlegen ?

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Derderfragentun  07.11.2018, 09:02

Nein ist es nicht. Kommt aber auch drauf an, bei wem du trainierst. Ich kann Fu Lung Pai empfehlen;)

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HubbaBubba109  13.01.2021, 10:40

Wenn Kung Fu, Karate, etc. So schlecht ist warum wird dann kein Kickboxen etc. Bein Militär gelehrt?

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MMA ist eine Mischung aus verschiedenen kampfsportarten meist handelt es sich hierbei Muay Thai und BJJ da diese am effektivsten für stand und Bodenkampf sind.

Und hier hast du auch deine Antwort Kung fu ist ein Oberbegriff für chinesische Kampfkünste das war es aber auch schon. Ein Kunst. Meiner Meinung nach ist die effektivste Form von Kung fu das WT äußerst effektiv und brutal gegen Leute die nicht kämpfen können.

Können sie jedoch Kämpfen hast du mit Kung fu verloren. Sollte sich dein Gegner auch nur ansatzweise so gut wie du selber erweisen wirst du keine Chance gegen MMA (muay thai und BJJ) haben.

Als Beweis kannst du ja mal die UFC ansehen fast alle muay thai und BJJ Kämpfer und kein einziger kampfkünstler der etwas mit Kung fu in einem richtigen Kampf anfangen kann.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
castoff  24.04.2019, 11:34

Tatsächlich hat Roy Nelson einen starken Kung Fu Hintergrund. Aber der ist ja außerdem auch Boxer und BJJ Schwarzgurt von daher... ist das wohl eh hinfällig :p du hast das hier gut und richtig auf den Punkt gebracht.

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