Was haltet ihr von dieser Aussage?

4 Antworten

Abgesehen von der fehlerhaften Grammatik, ist es sachlich zutreffend.

Ich bin auch eher ein Freund von "Liebe, ist die Grundlage einer Familie - nicht Blutsverwandtschaft." Man kann sich seine Familie nicht aussuchen und manche Familien sind wirklich nur eine zufällige Ansammlung an Menschen, die wenig mit einem richtigen Familienleben zu tun haben.

Im Gegenzug dazu kann es auch gewählte Familien geben, ohne Blutsverwandtschaft. Sei es jetzt eine Partnerschaft mit adoptierten Kindern o.ä.

Sie ist grammatikalisch falsch und berücksichtigt nicht einmal die Erbanlagen, die bei anderen Menschengruppen, die zufällig entstehen, keine solche Rollen spielen. Auch Adoptionen sind nicht "hineingeboren".


motari 
Fragesteller
 21.05.2023, 11:30

Tut mir leid habs nur kopiert und eingefügt

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Ich finde, wenn man biologisch verwandt ist, merkt man auch zum Beispiel das ich zum Beispiel nicht so gut Mathe kann wie mein Vater aber ich zum Beispiel Geschichte genauso gut wie meine Mutter bin. Also man merkt so Ähnlichkeiten. Also bei mir. Ich finde aber auch, dass das auch oft was mit Glückssache zu tun wenn man das so sagen kann, hat weil zum Beispiel ich habe Glück gehabt bei meiner Familie. Es gibt aber natürlich auch Eltern, die vielleicht anders ticken, was für das Kind nicht gut ist. Ich würde deiner Aussage nicht 100-prozentig zustimmen aber auch nicht alles abstreiten wie im juristischen auch oft gesagt wird es kommt drauf an;)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das kann man so sehen, wenn man sich innerlich von den psychischen Abhängigkeiten und Verstrickungen eines Familienverbundes gelöst hat.

Aber ob Zufälligkeit oder nicht, genetisch kann man sich nicht von familiären Einflüssen freidenken.