Was haltet ihr von dem Gedanken, dass Jesus nur scheintot war, oder dass die Jünger Jesu sich die Auferstehung und die Erscheinungen Jesu nur eingebildet haben?

15 Antworten

Eine einsame alte Frau beschließt eine Flaschenpost zu verschicken. Sie schreibt den Brief voller Zweifel; sie fährt ans Meer voller Zweifel und sie schmeißt den Brief ins Meer voller Zweifel. Aber sie glaubt trotzdem, dass etwas passieren kann. Ein paar Wochen später steht ihr Traummann tatsächlich vor der Tür.

Ein Atheist würde nun anfangen zu argumentieren, dass die Wellen günstig standen und deshalb die Flasche genau an diesen Punkt kam und so der zukünftige Ehemann genau richtig stand.

Ein Christ würde völlig anders argumentieren: Er würde sagen, die Frau hat einen Glaubenskampf geführt. Sie hat gegen ihre Zweifel den Brief geschrieben; gegen ihre Zweifel ist sie ans Meer gefahren und gegen ihre Zweifel hat sie die Flasche ins Meer geworfen und der Geist Gottes hat dies bemerkt und die Wellen an diesem Tag waren deshalb günstig. Denn eigentlich wollte die Frau schon einen Tag vorher die Flaschenpost verschicken und der Mann wollte gar nicht ans Meer, aber irgend was zog ihn genau an diesen Ort (Glauben, der Frau).

Das Video und die fünf Grundkurse über das Wesen Gottes, Identität eines Kindes Gottes, Beziehung zu Jesus; Weltbild Gottes und Königreich Gottes vermitteln die ein Basis Wissen über das Christentum aus der Sicht Gottes. Die Videos sind sehr sehr kurz. (Kurse findest du im Video beim Ausrufezeichen rechts oben).

https:/ /www.youtube.com/watch?v=eC_Gev5W_HE

Um es kurz zu sagen: Diese Versionen wäre um einiges realistischer als die Story aus der Bibel. Natürlich kann man unzählige weitere Spekulationen rund um die biblische Grundlage anstellen. 

Kruesasch  07.04.2024, 01:13

Also die 500 Augenzeugen hatten alle nur einen Trip und die selbstverliebten Pharisäer haben den römischen wachen nur aus spaß Geld gegeben?!

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Der Gedanke mit dem Scheintod ist ein alter Hut. Es gibt ihn sogar noch mit Lovestoy garniert, in der Jesus mit Maria Magdalena Family gemacht hat und irgendwo dann gestorben ist. - Definitiv nicht neu!

Dass die Jünger halluziniert haben sollen ist ebenfalls  ein uralter Hut. Das Märchen ist sooo uralt und hat sooo einen langen Bart ... - die Bartwickelmaschine im Keller ist schon ganz heiß gelaufen. Vielleicht waren es auch Drogen - und außerdem ... - Blöde, unstudierte, hinterwädnerische Fischer von vor 2000 Jahren - was wussten die schon? Denen konnte man doch jedes Märchen erzählen.

Leute mal ganz ehrlich. Vor 2000 Jahren wusste man auch schon, dass jemand der gestorben ist - einfach mal Tod ist und eben nicht nur so zum Schein. Oder denkt ihr die Römer wären so erfolgreich gewesen, wenn sie nicht gewusst hätten, wie man auf effiziente Weise Menschen wirklich tot kriegt.

Was meint ihr denn, warum in den Evangelien und Briefen des Neuen Testamentes immer wieder der Hinweis steht, Jesus sei von Einzelnen und von größeren Gruppen gesehen worden, und dass man die noch lebenden befragen soll? Meint ihr allen Ernstes, die Leute damals hätten sich nicht vergewissert, wenn sie die Möglichkeit hatten (und irgendjemand hatte sie)? Jesus hat sogar mit ihnen gegessen, um ihnen zu zeigen, dass er kein Nebel, kein Gespenst und keine Einbildung überspannter Jünger ist.

Alter Hut - aber ausgehend von der Story, gesetzt den Fall, diese habe sich in den Grundzügen zumindest bis dato so zugetragen, sehr wahrscheinlich.

Gesetzt den Fall also das habe sich zu zugetragen, dass man den vorlauten Wanderprediger ans Kreuz gebunden (! man hat niemals genagelt, nur gebunden) hat.

Die Kreuzigung war eine gern benutzte Hinrichtungmethode seiner Zeit, da der Tot erst nach etwa 3 Tagen eingetreten ist und diese Methode auch eine klare Botschaft an alle anderen Leutchen außen herum bedeutete.

In der Zeit bis zum Dahinscheiden jammerten die Opfer vor sich hin und schrien zunächst nach Leibeskräften, was tagelang weithin zu vernehmen war, bis es schließlich erstarb.

Gerade auch aus dem Grund hat man gebunden, nicht genagelt, denn die Verwendung von Nägeln an menschlichen Körpern führt unweigerlich zu erheblichem Blutverlust, das seinerseits führt zu verfrühtem Dahinscheiden, das wollte man dann doch eher vermeiden, denn es sollte ja so lange als möglich gejammert werden.

Auf diese Weise stellte man den Leuten zur Schau, seht her, ihr übrigen Moskoten seids alle gefälligst schön lieb, pflegelleicht und abwaschbar, haltet die Klappe und macht, was man euch der liebe Besatzer sagt in Zukunft, sonst endet ihr auch so, so ein Kreuz und ein bisserl Schnur ist billig, man ist ruck zuck drangeknotet und es ist so richtig übel, wenn man dranhängt.

Aus diesem Grund hat man diese auch gerne auf Hügeln vor den Stadttoren vorgenommen, wegen der Akkustik zunächst, das Gewimmer soll ja jeder mitbekommen, zudem weil jeder, der da ein oder ausgeht, das sieht und darüber hinaus, dass es in der Stadt nicht so stinkt, wenn die nach einer Weile vor sich hinmodern an dem Stecken, weil man hat die natürlich als klares Signal stehen lassen, bis sie von selbst umgefallen sind - nein, man war nicht zimperlich in diesen Tagen, dagegen sind nordkoreanische Flakkanonen geradezu human.

Dem Drehbuch nach soll man den rechtmäßig verurteilten Verbrecher (Volksverhetzung (auch heute noch strafbar) und Gotteslästerung (heute nicht mehr strafbar)) jedoch am Tag nach seiner offiziellen Hinrichtung bereits wieder runtergeholt und abtransportiert haben.

An sich bereits ein gefährliches Unterfangen, denn man kann sich vorstellen, wurde man bei sowas erwischt, hing man nur kurze Zeit später auch da in der Gegend herum.

Gelogen wird in dem Ding, dass sich die Balken biegen, der Gute sei bereits Minuten nach seiner Kreuzigung bereits verschieden (und dunkel und Donner etc.pp.) Mitnichten.

Da war der sicherlich Fix und Foxi, nur eben noch nicht hinüber.

Und was würdest Du tun, wenn Du nochmal gerade eben so durchgekommen wärst? Eben, die Flatter machen, so flug Du kannst.

Dafür spricht auch, dass man hinterher niemals mehr was von nicht nur dem, sondern auch von seiner Mutter, seinem Vater und einer gewissen Maria Magdalena was gehört hat. Erst verehrt nd vor sich hingepriesen, plötzlich und mit einem Schlag alle weg, schwupp, kein Wort mehr darüber.

Auch das spricht dafür, die ganze Family hat den Abgang gemacht. Kutte an, Kapuze über und ab gehts weit weg.

Dies ist die wohl wahrscheinlichste Version, ausgehend von einer Geschichte, die jedoch bereits an sich völlig unbelegt ist.

In einem anderen Buch, ebenfalls unbelegt religiöser Natur, ist davon die Rede, der sei emigriert in deren späteren Bereich.

Aber wie gesagt, ausgehend von Stories, die an sich selbst schon hanebüchen sind.


verreisterNutzer  04.01.2018, 23:23

der römischea Soldat der den Tod vom Jesus am Kreuz prüfte ist ein Verschwörer der gerade zu einem Jesus Anhänger georden und nur ein bischen rumstochert.......das war eine Hinrichtung, da wird nichts dem Zufall hinterlassen...

man wird nie die genaue Wahrheit finden, dann hätten wir einen rein historischen Jesus, Glauben würde dann nicht stattfinden können, doch ist es nicht als Märchen ab zu tun...das wäre zu trivial,

da besteht die Möglcihkeit man sich historisch nochmal damit ausseinander zu setzen, wenn man keinen Zugang zum Glauben hat

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feinerle  05.01.2018, 13:54
@verreisterNutzer
doch ist es nicht als Märchen ab zu tun...das wäre zu trivial,

Och jetzt bitte......im gleichen Machwerk istr von einer sprechenden Schlange die Rede, einem verbotenen Zauberbaum und solch irrwitzigen Unsinn.

Der historische Jesus hieß Jeshoua, sprach aramäisch und wird gebau ein einziges mal in einer Drittquelle als Randnotiz erwähnt. Der Rest ist ein hanebüchenes Märchen.

Da hilft auch keine historische Beschäftigung, denn die ko9mmt noicht ohne unabhängige Drittquellen aus.

Und der Soldatist eine Märchenfigur wie Lord Voldemort auch.....

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Wenn er nicht tod war, ist das ganze neue testament quatsch. Wenn er jedoch tod war, ist es nicht im geringsten quatsch.