Was haltet ihr davon dass SUV Fahrer bald höhere Parkplatzgebühren zahlen sollen?
Die Grünen wollen das vorantreiben, da SUVs mehr Platz benötigen. Als Biker und Grünen Wähler begrüße ich diese Idee.
Das Ergebnis basiert auf 92 Abstimmungen
28 Antworten
Wie vielfach schon geschrieben:
1. Eine sinnvolle Umsetzbarkeit der Idee ist nicht möglich
2. SUV ist nicht zwingend ein großes Auto (z.B. VW T-Roc) / auch nicht SUV können groß sein (z.B. Skoda Superb)
3. Sinnvoller wäre den öffentlichen Personennahverkehr auszubauen. Ich wohne in einer Großstadt mit fast 300.000 Einwohnern. Das ÖPNV-Netz ist aber bestenfalls ausreichend, wohl eher mangelhaft. Auch die Radwege sind teilweise unbefahrbar. Wenn weniger Autos in die Städte sollen, muss es attraktive und gut funktionierende Alternativen geben.
Das ist Unsinn was du schreibst. Die meisten SUV sind Mittelklasse oder untere Mittelklasse, wie Limousinen auch. Kombis brauchen bei selben Ladevolumen eher mehr Grundplätze als SUVs. Zudem gibt's auch verdammt viele "VW-Busse"/Transporter/Camper, die man offenbar nicht belangen willst.
Außerdem ist es sehr aufwändig bei den Parkgebühren danach zu unterscheiden.
Fazit: Klassisches Aktion aus Hass. Hier eine Satire dazu: https://www.youtube.com/watch?v=Q-1DD3_LKXs
notting
Bestrafen ist doch dämlich.
Sry, aber damit zieht man doch nur noch mehr Wut auf die Partei. Immer nur regulieren und bestrafen. Wo endet das? Im Hass. Schon jetzt haben si viele einen Hass auf die Grünen und deren Wähler. Das wird dadurch nicht besser.
Man sollte dich lieber die Belohnen die kein Auto haben und nur mit dem Rad unterwegs sind. ZB Finanzielle Hilfe bei der Anschaffung und bei Reperaturen.
Wo ist das eine Strafe?
Ist ja auch keine Strafe, wenn Erwachsene im Streichelzoo mehr Eintritt zahlen, als Kinder.
Falsch. Belohnt werden Sie vielleicht dadurch, daß bei zurückgang der, zu 5/6tel verbratenenen Kfz-Flächen, diese Ihen und der dort nicht existenten Infrastruktzr, zukommen lassen würden. Ansonsten haben Sie aktuell gar nicgts davon.
Man sollte dich lieber die Belohnen die kein Auto haben und nur mit dem Rad unterwegs sind.
Das sind aber genau die Leute, die
- die Mieten nahe der Jobs noch stärker nach oben treiben
- sich dann noch mehr alles mögl. liefern lassen und noch mehr darauf scheißen wie gut die Lieferanten bei ihrem Haus gut halten können, insb. wenn's größere Dinge sind oder z. B. auch ein Handwerker ist, der immer viel Zeug dabei haben muss
- zusätzl. Umwege zu Car-Sharing-Stationen fahren, die Fahrzeuge misshandeln[1] und dann oft auch noch recht ineffiziente Fahrzeuge fahren[2]
- dafür sorgen, dass es wenige freiwillige und längerfristig auch Berufs-Feuerwehrleute & Co. gibt, weil man dafür viel Übung mit normalen PKWs im Straßenverkehr braucht, bevor man unter Stress mit besonders großen Fahrzeugen herumfährt.
notting
[1] Mein erster Kontakt mit einem Car-Sharing-Fahrzeug (als Mitfahrer) endete damit, dass die Karre in der Pampa liegen geblieben ist. Die leichten Probleme die der Fahrer sofort bemerkt hat, hat keiner der vorherigen Fahrer ins Log-Buch geschrieben! Es musste von weiter her ein spez. Abschlepper kommen weil nur schmaler Weg zu dem Platz wo das Auto verreckt ist. Mein Bekannter musste sich dann auch noch gegen die hohe Rechnung für das wehren, was für ein Drecksladen!
[2] Renault Zoe und MG4 wie bei uns an praktisch allen Car-Sharing-Stationen rumstehen brauchen mehr Fahrenergie als ein deutl. größerer ansatzweise vergleichbar motorisierter BMW iX1 mit ähnl. großen Reifen.
Dafür Fahrradsteuer sowie Versicherungs- und Kennzeichenpflicht.
Die nächste hohle Stammtischphrase um von sich abzulenken... Noch billiger und Einfallsloser gehts nimmer, gell?!
Schwachsinn kontere ich eben am liebsten mit noch größerem Schwachsinn
Was ist Schwachsinn daran, der Gier nach immer größerem, angesichts dessen, daß 5/6 tel der öffentlichen Fläche bereits für Kfz verpflastert sind, einhalt geboten wird? Wenn das Schwachsinn ist, haben wir ein größeres Problem, den Fläche ist nicht vermehrbar.
5/6 werden wohl kaum Parkplatz sein. Die Straßen benutzt du dann mit dem Fahrrad nicht? Also doch nicht nur für KfZ?
Was ist dann so abwegig daran auch für Fahrradfahrer Steuern für die Nutzung zu verlangen? Was ist so abwegig daran Fahrräder mit Kennzeichen zu versehen um Missetäter verfolgen zu können?
Der Schwachsinn an sich bereits. Für die Benutzung des Gehwegs werden dann auch Steuern erhoben, nicht war? Bekommen das Kennzeichen auf den Ar.. und die Stirn getackert, vermute ich mal, nicht war? Ach, Steuern zahlen wir ja schon? Straßenunterhalt und Ausbau sowie die Schäden, die der Kfz-Verkehr verursacht, werden über den Steuertopf finanziert? Seltsam. Dachte, da zahlt jeder ein - selbst der 4-jährige, der sich am Kaugummi-Automat einen Kaugummi "zieht"... So kann man sich irren, nicht war?
Das Märchen mit dem "Missetäter" verfolgen: Hmmh! Seit der Gründung der BRD hat der Kfz-Bereich Kennzeichen. Homäphatischen Kontrollanteilen und dieser fehlenden Halterhaftung - die eigentlich vor falschen Anschuldigungen schützen soll, tatsächlich aber eher ein Täterschutz ist - selbst als Fuhrparkinhaber in einer Firma weiß ich, wer wann ein bestimmtes Fahrzeug fuhr - nennt sich Fahrtenbuch in dem Fall wegen Steuer usw... - und "schutz" des Staatsanwaltes - kann Fälle dann leichter "Abweisen" - ist das ja ein "WAHRES ERFOLGSMODELL", nicht war? Wird 0,01 Promile der Fehlverhalten Aufgeklärt oder greif ich dann doch schon wieder ein paar Nullen nach dem Komma zu hoch...?!? Wenn ich mir die täglichen Dashcamkanäle und die Realität im Alltag anschaue - vieeeel zu hoch...!
Wenn man es genau anschaut, würde man als Außenstehender auf einen ganz bestimmten Verdacht kommen: Die Verhaltensweisen sind seit den 60igern sogar in Dokus und Filmen verewigt! Damals allerdings ohne Radfahrer, weil keine nennenswert unterwegs waren - Wirtschaftswunderzeit, Statussymbole protzen, unzerstörbare Stahlhobel, die Bleischwer, wenig Ergonomisch und ohne jegliche Schaltung sowie gar keine Infrastruktur. Wenn dort aber die Verhaltensweisen schon festgehalten wurden, Radfahrer aber nicht beteiligt sind, könnte man als neutraler Außenstehender darauf kommen, daß wir hier es mit einer, in 3 Generationen verzogenen "Göre" Kfz-Verkehr haben, die mehr mit der Egoistischen Ellbogen-Manier "IHR Recht" und "IHRE Interpretation" von Grenzenloser Freiheit (in einem begrenzten Raum - fast so Sinnfrei, wie die "Liberalen Gedanken" der FDP, von wegen regelt sich selber....)durchboxen. Wenn man dieses Verhaltensmuster "Der stärkere hat mehr Recht" analysiert, kommt man zu dem Schluß, ein Mini, Smart, Motorrad, Roller, Fahrrad, Fußgänger geht in dem System unter - mangels Masse... Daraus resultiert, daß das umgemünzt wird in "Der stärkere/Dreistere hat mehr Recht, weil er ansonsten letztlich der Dumme ist...". Da wird dann ein Schuh drauss, nicht war!
Bevor du dir Gedanken um den Radfahrer ohne Kennzeichen machst, den die Polizei wohl auch problemlos verfolgen und anhalten kann, und dessen Gefährdungspotenzial hauptsächlich gegen sich selbst geht, solltest du dir mal Gedanken machen, bezüglich den wirklichen Gefährdern, die auf Autobahnen oder Ausbremsen, wenn man Ihrer Meinung nach Ihnen zu spät Platz gemacht hat, mit Lichthupe und Blinker Links bei Tempo 130 in einem 120er Bereich halb im Kofferraum hängen, Gelb als Empfehlung zum Gasgeben sehen, bei Rot einfach auf der Gegenspur vorbei donnern, Kurven schneiden wie wenn Sie auf dem Nürburgring oder Hockenheimring wären, Geschwindigkeitsbeschränkungen als Empfehlung interpretieren, sogar Kinder auf dem Fahrrad, wie bei meinem erst kürzlich passiert, so knapp überholen, daß er am Ärmel schon den Außenspiegel leicht spürte - ist 14 und hat sich zu tode erschrocken... Noch weitere Assoziale Auswüchse aufführen? Oder hast du verstanden, was ich sagen will und wo das eigentliche Problem sitzt? Und von dieser Fraktion kommt dann auch gern der Spruch "Was ist dir lieber? Recht haben oder Leben?". Sagt einiges, nicht war?
Was den Schwachsinn "5/6 werden wohl kaum Parkplatz sein. Die Straßen benutzt du dann mit dem Fahrrad nicht? Also doch nicht nur für KfZ?" an geht: Natürlich benutze ich die Straße, wenn keine Radinfrastruktur vorhanden ist - Fliegen kann ich nicht. Ich benutze aber keine Autoparkplatze - auf einem Autostellplatz bekommst du locker 10 Räder hin - nur so am Rande... Was eine einzige Spur für ein Auto eingeplant wird, könnte man nach der herangehensweise mancher Verkehrsplaner, wohl 4 Radspuren aufmachen (Ampelmasten in der Radspur, an Engstellen Fußgänger, also auch Gehfrei, Kinderwagen und Rollstuhlfahrer involviert und trotzdem unter 1,5 m Breite usw...) und Bundesstraßen und Autobahnen benutze ich tatsächlich Nada mit dem Rad - interessant finde ich auch z.b. in Hamburg oder so, 6-spurige Straßen, wo dann nur noch einseitig ein knapp über 1 m Breiter "Radweg" für BEIDSEITIGEM Radverkehr und Fußgänger über bleibt - klar, bei der Planung. Gut, Fußgänger verirren sich dort selten hin - Radfahrer aber auch nicht, trotz Wohnblöcke - auf der GEGENÜBERLIEGENDEN Seite... Doch ja, können wir uns tagelang noch weiter unterhalten, über deinen Schwachsinn und die Realität. Ist mir aber die Zeit zu schade - zumal du eh in der "Blase" blubberst und gar nicht darauf eingehen willst, sonnder nur...
Alter Schwede ist dein leben so langweilig das du mit hier 10.000 Zeichen Müll vor die Füße kotzt 🤣🤣🤣
Hab den ersten Absatz gelesen, reicht schon. Den Rest kann ich mir denken. Aber mir "Stammtischphrasen" vorwerfen ... du bist echt drollig.
Hätte mich gewundert, wenn du das liest - steht aber im letzten Absatz. Schwachsinn verbreiten und dann, wenn man mit Fakten konfrontiert ist, die den verbreiteten Schwachsinn bloßstellen, ausblenden, ist ja modern und herrlich bequem, nicht war? Geht ja nicht um konkretes diskutieren sondern nur um den eigenen "Status Quo" durchboxen - da ist jeder Unfug recht und jeder Fakt nur "störend" und "Unbequem". Also duchschaubar und genau 0 Überraschend. Schönen Tag noch. Und selbst der Schluß mit langeweile ist ein Trugschluß - schaff locker 200 Zeichen die Minute und wenn ich auf meinen Rechner beim Scan warten muß, hab ich zuweile schon die ein oder andere Minute - so ist das halt mit "von sich auf andere Schließen"...
Es tut mir ja fast leid aber du hast keinen streitbaren Inhalt geliefert sondern dich nur ausgekotzt. Auf dein Niveau lass ich mich nicht runterziehen.
Hab den ersten Absatz gelesen, reicht schon. Den Rest kann ich mir denken. Aber mir "Stammtischphrasen" vorwerfen ... du bist echt drollig.
Unzerschied zwischen "Auskotzen" und "Ist-Situation" beschreiben ist dir nicht geläufig? Aber mit Sinnfreien Stammtisch-Parolen hofieren? Na, sa ist ja alles Geschwätzt. Bei dem "Niveau" kann und will ich nicht "mithalten" - geistiger Tieffliegerversuch, sich aus der Affaire zu "retten"...
Da du das Geschriebene scheinbar erst meinst würde ich dir raten einen entsprechenden Spezialisten aufzusuchen und dich behandeln zu lassen.
Andernfalls bleibe ich bei meinem vorhergehenden Kommentar:
Auf dein Niveau lass ich mich nicht runterziehen.
Wie bekannt sein dürfte fahre ich nur eBike und hab nie einen Führerschein gemacht.
Dennoch bin ich dagegen.
Gerade Deutschland lebt von SUV Fahrern, (Mercedes, BMW, Audi, Porsche ...)
Das verdammen von Mittel und Oberklasse Autos generell schwächt diese Autofirmen und erschwert es uns die Energiewende zu finanzieren.
Es reicht wenn doch, wenn diese Fahrzeuge deutlich mehr für Kraftstoffe zahlen müssen. Das bringt die Energiewende eher voran.
"Man sollte dich lieber die Belohnen die kein Auto haben und nur mit dem Rad unterwegs sind. ..."
Die werden doch belohnt. Sie brauchen überhauptkeine Parkgebüren bezahlen.