Was haben Leute gegen Vegetarier?

19 Antworten

Ich auch, und ich kümmere mich inzwischen nicht mehr um das Gerede, ich legen die Energie zum Aussuchen eines ausgewogenen Ernährungsplan, und lasse mir von niemanden etwas dreinreden. Ich versuche aber auch nicht, andere dazu zu bringen, auch Vegetarier zu werden und das wenn du eine Weile durchhältst, dann hast du auch deine Ruhe

YlvaZora 
Fragesteller
 15.07.2015, 11:40

ich sage den leuten nicht das sie Vegetarier sein sollen soe machdn es einfach

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Warum sich jemand aufregt, verstehe ich auch nicht. Sich über die Gewohnheiten und Verhalten anderer zu ärgern bringt nichts. Es sei denn, das Verhalten tangiert mich.

Die Veganer mögen die Vegetarier nicht, weil die tierische Produkte essen.

Die Fleischesser verstehen die Vegetarier aus diversen Gründen nicht.

Die einen, weil sie wissen, dass Pflanzen genauso ein Gefühlsleben haben wie Tiere. Beim Essen einer Pflanze fügt man also genauso Schmerzen an einem lebendigen Organismus zu, wie wenn man ein Tier tötet. Das tote Tier hat aber bestimmt keine Schmerzen mehr. Eine rohe Pflanze hingegen kann Gefühle haben, bis die verdaut ist.

Die Anderen nerven sich einfach darüber, dass Essen zu einer Ideologie wird.

HontaYO  17.07.2015, 07:35

Angesichts dieses Beitrags kann ich nur mit dem Kopf schütteln... Darauf näher einzugehen, erpare ich mir...:(

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Hallo YivaZora!  Auch ich esse Fleisch, wenn auch nur sehr wenig. Es gibt genügend Gründe, in dieser Position ein schlechtes Gewissen zu haben - habe ich auch. Wie viele Fleischesser, auch in meinem Umfeld. Überall, wo es ein begründet schlechtes Gewissen gibt, gehen Menschen verschieden damit um. Ich mache das ehrlich und souverän : Hochachtung vor allen Menschen, die aus Gründen der Nachhaltigkeit oder des Tier- / Naturschutzes Vegetarier oder Veganer sind. Andere werden mit ihrem schlechten Gewissen - ist z. B. beim Rauchen und Trinken auch so - nur fertig, indem sie auf die Gegenseite eindreschen. Es gibt natürlich auch Fleischesser mit einem guten Gewissen - weil sie andere ethische und moralische Werte ( oder keine ) haben oder Informationsresistent sind. Gehe Deinen Weg. 

Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an. (Albert Schweitzer)

hm kp... hab ja noch nie erlebt dass jemand der "anders" ist diskriminiert wurde.

das liegt daran hier gut beschrieben:

Vegetariertum bis hin zum veganen Irrsinn ist insofern tatsächlich eine Quasi-Religion, als daß hier derselbe seelische Mechanismus wirkt wie in „echten“ Religionen, nämlich die Erpressung onaniebedingter Schuld- und Sündengefühle („Kulpa“) durch eine spezifische Gläubiger-Instanz. Die Unterschiede zwischen Religionen und religionsähnlichen Ideologien wie dem Vegetarismus liegen somit lediglich in der Art dieser Instanz: Was beim Christen „Gott“, beim Mohammedaner „Allah“, beim Juden „Jahwe“, beim Kommunisten „die Partei“ oder irgendein ethisches Abstraktum („Gerechtigkeit“ und dergleichen), beim Nationalisten das „Vaterland“, beim Nationalsozialisten „Rasse“ oder „der Führer“, beim weltanschaulich aktivistisch auftretenden Liberalisten das ethische Abstraktum „Freiheit“ ist, das ist beim Ernährungsgestörten der Fleischverzicht oder – sofern der innere Schulddruck und die damit verbundene Rechtfertigungsnotwendigkeit entsprechend stärker ist – sogar der Verzicht auf „alles Tierische“.Würden die Vegetarier weniger onanieren bzw. würde eine andere Gläubiger-Instanz sich ihrem Bewußtsein stärker aufdrängen (z. B. durch entsprechende Medien-Beeinflussung wie z. B. mit „Judengeige“ wirkungsvoll unterlegte Holocaust-Tränenmacherfilmchen, Anti-AKW-Propaganda usw.), so würden sie rasch von ihrer Ideologie wegkommen – denn die Ernährungsstörung an sich verlangt ja durchaus keine dieser Diäten als Therapie und es gibt auch unzählige andere Diäten, die sie dann – ohne inneren kulpisch-moralischen Druck – der Reihe nach ausprobieren könnten.Ist die Kulpa hingegen besonders stark, so versucht der daran innerlich leidende „Nervöse“ meist mehreren dieser Büßer-Ideologien zugleich nachzugehen. So entstehen dann die linksgrünen, „antirassistischen“, antipatriarchalischen, gegen Kernkraftwerke wie gegen Massentierhaltung genauso moralisch onanierenden und am Ende gar „spirituell“ (was auch immer das sein mag) werdenden Gut- und Bessermenschen, die sich im Kampfe gegen alle neuen und alten Feindbilder, die der Zeitgeist ihnen vorgibt, als nützliche Idioten zur Verfügung stellen. Ergo: Die Vielfalt in den Facetten des jetzigen Leftismus folgt aus der hohen Frequenz des heimlich-peinlichen Handwerks, das die „Männer“ von heute so in ihren unbeobachteten Stunden regelmässig ausüben. –

youtube.com/watch?v=lkmtJwqWV4w

Dass Vegetarier und Veganer die besseren Menschen sind, wissen sie selber nur zu gut. Aber wer unter den besseren Menschen gehört nun wirklich und wahrhaft zu den allerbesten? Man kennt es von Religionen: Wer Gott oder den Göttern oder dem Heiligen an sich besonders nahe sein will, wird öfter zum Extremismus verführt.

Der gute Zweck heiligt alle Leiden, und wer sehr viel leidet (oder das Leid trägt, leider anderen sehr viel Leid zufügen zu müssen), beweist dadurch seine Hingabe an den guten Zweck.

Ein naiver Mensch würde vielleicht annehmen, dass sich die Anhänger der verschiedenen Fraktionen des guten, fleischfreien Daseins wechselseitig gern leiden mögen. Tatsächlich ist es nach Rothgerbers Untersuchung so, dass die Veganer die bloß gesundheitsorienterten gegenüber den ethisch orientierten Vegetariern abwerten, und zwar umso stärker, je stärker sie selbst ethisch orientiert sind.

Wurde bei der Befragung ins Spiel gebracht, dass die Mehrheit der Menschen ja immer noch dem liederlichen Fleischverzehr frönt, schlossen sich die Reihen wieder: Dann waren auch die strengsten Veganer wieder eher bereit, den bloß gesundheitsopportunistischen Vegetariern ein bisschen von ihrer Überlegenheit abzugeben

Quasireligion von P. Tillich geprägter Begriff für Gefühlshaltungen und Bewegungen, die innerweltlichen Ziele mit einem Anspruch vertreten, der religiös-fundamentalistischen Ausschließlichkeits- und Missionsansprüchen vergleichbar ist, und diese allgemein oder für bestimmte Gruppen durchsetzen wollen. In ihren Formen vielfältig, kann die Verfolgung bestimmter sozialer Ziele (z. B. einer gerechten Gesellschaft), politischer Utopien (z. B. eines idealen Staates), aber auch das Vertrauen auf objektive Autoritäten (Wissenschaftsgläubigkeit), die Bewunderung außergewöhnlicher Leistungen (z. B. in Sport und Kunst) und die Verehrung berühmter Persönlichkeiten (Starkult) Mittelpunkt einer Quasireligion sein. Indem diese das Profane heiligt, hat sie für ihre »Bekenner« gleichsam (»quasi«) die Funktion einer Ersatzreligion, die ihnen religionsanaloge Erlebnisse vermittelt, z. B. Gemeinschaft, Hoffnung, Geborgenheit in einem übergeordneten Zusammenhang und Identifikation mit etwas über die Existenz des Einzelnen Hinausweisendem, gegenüber anders Denkenden und Fühlenden jedoch sehr oft mit äußerster Intoleranz vertreten wird.

universal_lexikon.deacademic.com/289215/Quasireligion
wickedsick05  17.07.2015, 10:09

auch hier: das Bild was Vegetarier/veganer meist propagieren ist lediglich ein ausschnitt denn es ist viel kopmlexer als die Frage ob mit oder ohne Fleisch hier habe ich schon mal geantwortet was passt:

https://www.gutefrage.net/frage/hilft-vegetarische-ernaehrung-wirklich-dem-tierschutz?foundIn=answer-listing#answer-151117281

das wichtigste für die Tiere ist eine saubere und funktionierende Umwelt ohne die überlebt weder Tier noch mensch.

Auf den ersten Blick erscheint das ja auch logisch, aber bei genaueren Überlegungen stellen sich mir folgende Fragen/Zweifel:

Einer der Manipulationsmethoden der Stiftungen die um Spendenscheine werben, der Veganindustrie die ihre Produkte verkaufen wollen und vieler Veganer die ohne zu denken diese Werbeparolen ungeprüft nachplappern sind (Milchmädchen)Rechenbeispiele zum Energieverbrauch, zum Kalorieneinsatz, zu den hungernden Menschen, zur Umwelt und zur Nahrung der Tiere die ALLE auf der Idee basieren, dass die heute übliche agrarindustrielle Intensivmast die einzige Möglichkeit sei, Tiere zu halten und diese Nutztiere Getreide, Soya und Mais benötigen und dass man mit diesem besser Menschen satt machen sollte. Dabei wird vergessen/bewusst ausgelassen, dass Rinder, Ziegen oder Schafe Weidetiere sind, die über Jahrmillionen nie in Nahrungskonkurrenz zum Menschen standen. Im Gegenteil: Diese Tiere essen, was wir Menschen nicht nutzen können – die Zellulose der Gräser – und wandeln sie in für uns hochwertige Nahrung um: in Fleisch und Milch, in Eiweiß und Fett. Es ist somit falsch den Tieren Getreide oder Soya zu geben. Den selben effekt dass Getreide frei für die Menschen würde erreicht man auch durch das stellen der Tiere auf die Weide NUR wer kauft dann noch die Veganen Produkte? wer spendet noch für Vegane Stiftungen deren Ziel es ist die Tierhaltung abzuschaffen? Kaum einer denn dies würden die Gründe auf Seelenwanderung und Askese reduzieren. Man spräche also nur die Religös angehauchten an....und die sucht man wie die stecknadel im heuhaufen da macht es mehr sinn (im sinne der Spendengelderjäger und Industrie) Menschen mit Werbung zu manipulieren denn die Fleischindustrie hat es ja sehr gut vorgelebt man hat also ein "Meister" zum abschauen....und der treue Sklave sagt ja und amen.

Menschen sind Allesfresser, hat also die Evolution das nicht so vorgesehen, dass wir Tiere töten?

ja der mensch ist alleseresser es ist daher nicht böse Fleisch zu essen. Wichtig ist auf die Produktionsmethoden ALLER Lebensmittel zu achten.

Ist Bio-Fleisch wirklich besser als normales?

Meide den Supermarkt. Bio ist nur ein Sigel dies sagt erstmal wenig aus. Es gibt sehr gutes produziertes Fleisch das kein Biosigel bestizt und besser ist. Weidefleisch wäre ein sehr gut produziertes Fleisch. Man muss eben vorort gehen und sich erkundigen.

VIEL wichtiger ist auf die Herkunft ALL seiner Lebensmittel zu achten als die Frage ob mit oder ohne Fleisch

jede Ernährungsweise beinhaltet den Tod von Lebewesen. Das lässt sich nicht vermeiden. NICHT die Frage ob mit oder ohne Fleisch sollte dich beschäftigen sondern Die wichtige Frage lautet: Was schadet weniger? Wenn Lebensmittel nachhaltig produziert werden, ist es für die Umwelt beinahe egal, ob man Fleisch/Milchprodukte oder Pflanzen isst. Sowohl pflanzliche als auch tierische Produkte können schaden. Es kommt auf den Zusammenhang an, in dem sie hergestellt werden. möglichst auf industriell verarbeitete Lebensmittel verzichten (z.b Tofu, Fertiggerichte, Tiefkühlware mit ihrem hohen energieaufwand) Fleisch nicht im Supermarkt kaufen sondern beim Bauer in der Nähe der den Tieren nur Gras und Heu zu fressen gibt und sie Artgerecht hält ABER auch kein Obst und Gemüse im Supermarkt kaufen denn das dort zu kaufende ist mit Pestiziden verseucht was für Umwelt sehr schädlich ist und Tiere tötet und leiden lässt. daher nur Vegetarier werden bringt nix denn man ist schon Vegetarier wenn man nur auf Fleisch verzichtet. ökologisch Nachhaltig ernähren und leben bringt bei weitem mehr denn das schließt solche Dinge aus. Ohne funktionierende Umwelt überlebt kein Tier/Mensch daher ist Umweltschutz bei weitem wichtiger.

Die Tiere werden trotzdem getötet, auch, wenn ich sie nicht esse...?

Tiere werden IMMER getötet auch für Obst und Gemüse das lässt sich nicht vermeiden. z.b. Tierversuche für Pestizide...

Nicht die Tierhaltung ist das Problem sondern der Ackerbau ist es. Durch ackerbau wird Umwelt zerstört. Daher ist es egal ob wir uns vegetarisch ernähren können oder nicht wichtiger ist die Produktionsmethode ALLER Lebensmittel. In teilen Deutschlands ist z.b. der Grünlandumruch verboten weil ebene der Ackerbau zu schädlich für Umwelt ist. Der Bio anteil am Lebensmittelmarkt liegt bei 3-4% also werden auf umweltzerstörerische art und weise 96-97% der Lebensmittel produziert.

umwelt-im-unterricht.de

vegetarismus ist unnötig und Veganismus, sei er politisch, moralisch, ökologisch oder gesundheitlich motiviert, ist eine Sackgasse.

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xTourniquetx  20.07.2015, 19:29
@wickedsick05

Liebe/r wickedsick05, wir Menschen sind keine "Allesfresser", sondern "Pflanzenfresser".

http://www.euroveg.eu/evu/german/news/news962/omnivore.html

"Was für ein süsser, gefälliger und unschuldiger Anblick ist ein ebenso gedeckter Tisch und was für ein Unterschied zu einem Arrangement mit rauchendem Tierfleisch - geschlachtet und tot! Der Mensch hat in keiner Hinsicht den Körperbau eines fleischfressenden Wesens. Jagd und Gefrässigkeit sind wider seine Natur. Der Mensch hat weder die scharf gespitzten Zähne noch die Klauen, um seine Beute zu erlegen. Auf der anderen Seite sind seine Hände dafür gemacht, Früchte, Beeren und Gemüse zu ernten und er hat passende Zähne, sie zu zerkauen."

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Omnivore01  21.07.2015, 15:25
@xTourniquetx

Ein Vegetarier hält eine Abhandlung darüber, dass der Mensch ein Pflanzenfresser ist. Na das ist ja super glaubhaft, widerspricht aber jeglicher Wissenschaft!

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HontaYO  23.07.2015, 10:42
@Omnivore01

@Omnivore01: Welche "Wissenschaft" meinst du denn ? Die der Fleisch- und übrigen Tierleidlobby, die ihre treuen Schäfchen vor dem Weglaufen beschützen will ? :)

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Rixon  17.07.2015, 16:47

Was du mal wieder nicht verstehst ist, dass Veganer garnicht behaupten sie seien die besseren Menschen. Fleischesser behaupten immer nur, Veganer oder Vegetarier würden das behaupte. Ich kann als Veganer in der Kneipe pöbeln, Leute zusammenschlagen, Frauen begrabschen, mit dem Auto mit 80 kmh durch ne Spielstarße brausen, in Geschäften klauen und kleinen Kindern den Lutscher klauen. Nur weil ich vegan lebe, heißt das noch lange nicht, dass ich besser bin, als mein Fleisch essender Nachbar.

Ich persönlich habe noch keinen Veganer oder Vegetarier kennengelernt, der von sich sagt, dass er ein besserer oder ethisch mehr korrekter Mensch ist, als ein Fleischesser.

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wickedsick05  17.07.2015, 22:33
@Rixon

Was du mal wieder nicht verstehst ist, dass Veganer garnicht behaupten sie seien die besseren Menschen.

habe ich nie behauptet. Du musst mir und den veganern nur richtig zuhören!

Ich persönlich habe noch keinen Veganer oder Vegetarier kennengelernt, der von sich sagt, dass er ein besserer oder ethisch mehr korrekter Mensch ist, als ein Fleischesser.

dann musst du nur hier im Forum richtig lesen und dir begenen 1000de

warst sicher noch nie Fleischesser unter veganern:

https://www.gutefrage.net/frage/ich-moechte-nicht-vegetarisch-leben?foundIn=tag_overview

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HontaYO  23.07.2015, 10:45
@wickedsick05

Hast du mal die berühmte Stecknadel im Heuhaufen gefunden ? Glückwunsch - leider nicht sehr aussagekräftig, weil es so selten vorkommt ! ;)

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Rixon  26.07.2015, 00:39
@wickedsick05

Du vergisst wohl schon, was du da so zusammen kopierst.

Dass Vegetarier und Veganer die besseren Menschen sind, wissen sie selber nur zu gut. Aber wer unter den besseren Menschen gehört nun wirklich und wahrhaft zu den allerbesten? Man kennt es von Religionen: Wer Gott oder den Göttern oder dem Heiligen an sich besonders nahe sein will, wird öfter zum Extremismus verführt.

Das hast du so zitiert. Und wenn du etwas zitierst, ohne danach zu sagen, dass du das doof findest, machst du den Anschein, der gleichen Meinung zu sein. Du hast es persönlich nicht behauptet, aber du hast es untermauert.

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wickedsick05  26.07.2015, 10:49
@Rixon

nene du hast geschrieben und damit behauptet:

dass Veganer garnicht behaupten sie seien die besseren Menschen. Fleischesser behaupten immer nur, Veganer oder Vegetarier würden das behaupte.

das tun sie nicht und schreibe ich auch nicht aber sie WISSEN es. Zwischen wissen und behaupten besteht ein unterschied den dir der Duden erklären kann. Also würfel hier nicht irgendetwas zusammen was ICH so nie geschrieben habe. Hast du sogar zietiert:

Dass Vegetarier und Veganer die besseren Menschen sind, wissen sie selber nur zu gut.

und

Du hast es persönlich nicht behauptet, aber du hast es untermauert.

eben nicht denn auch in meinem Zitat wird sowas NIE behauptet... somit kann ich es nicht untermauert haben...der Artikel zeigt eine VERHALTENSANALYSE bestimmter personengruppen.

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Rixon  28.07.2015, 10:22
@wickedsick05

Problem ist nur, dass die Veganer und Vegetarier in der Regel wissen, dass sie nicht besser sind. Zumindest nicht die, mit denen ich gesprochen habe. Ich gehe einfach mal davon aus, dass ich mehr Kontakt mit Veganern habe als du. Es gibt immer Menschen die sich für was besseres halten als andere. Das hat aber nichts mit der Ernährung zu tun. Einige Reiche denken sie wären was besseres als arme Menschen. Einige Fleischesser, denken sie wären besser als Veganer. Fahrradfahrer denken, sie wären was besseres als Autofahrer. Die Liste könnte ich endlos weiter führen. 

Punkt ist, dass nicht alle so denken. Eine Gruppe von Menschen einfach so zu pauschalisieren ist meiner Meinung nach extrem dumm.

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wickedsick05  29.07.2015, 22:27
@Rixon

es gibt kein Problem lies einfach drichtig:

je stärker sie selbst ethisch orientiert sind.

es ist also NICHT von allen die Rede sondern von einigen....

Punkt ist, dass nicht alle so denken.

SIEHST du du musst EINFACH nur lesen...dann klärt sich dein einwand in luft auf.

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