Was genau ist bei Messern mit B-Ware schlechter?
Oftmals sind das richtig gute Messer, die man dann günstig erhalten kann. Aber sind das große Unterschiede? Auf was muss man sich da gefasst machen?
2 Antworten
A-Ware ist Handelsware, die vollkommen frei von Makeln ist.
Als B- Ware werden Verkaufsartikel bezeichnet, die nicht mehr original verpackt sind. Hierunter fallen Artikel mit beschädigter oder fehlender Originalverpackung (insb. Retouren aus dem Versandhandel) sowie Artikel, die schon einmal ausgepackt und vorgeführt oder vom Kunden angesehen wurden.
C-Ware kann zum Beispiel beschädigt, reparaturbedürftig oder unvollständig sein. Hier findet der Endkunde aber ebenso Produkte, die generalüberholt oder aufbereitet wurden.
Bei B-Ware brauchst du dir idr keine Gedanken machen. Das Produkt funktioniert einwandfrei. Wen interessiert schon die Verpackung oder das einmalige Benutzen?
Gibt keine einheitliche Definition dafür. Bei manchen Händlern ist B-Ware auch einfach nur Ware ohne OVP oder Retourenware und C-Ware Ware mit leichten bis mittleren Mängeln.
Daher am besten beim jeweiligen Händler nachsehen.
Kann man nicht pauschal vorhersagen.
Es sind halt Messer, die aus irgend einem Grund nicht den Ansprüchen des Verkäufers oder des Kunden entsprechen und deshalb nicht zum vollen Preis verkauft werden.
Oft beschreibt der Verkäufer in so einem Fall genau, was an dem konkreten Messer „nicht OK ist“.