Was für ein Notendurchschnitt braucht man um Medizin zu studieren?
Nur Einsen oder ?
6 Antworten
Du brauchst einen durchschnitt von 1,2.
Wenn du schlechter bist ist nicht schlimm, du kannst auch eine Ausbildung zum Krankheits und Gesundheitspfleger machen und danach Medizin studieren, wenn dich eine Uni nimmt und dein Ausbildungszeugnis gut ist.
Das ist zwar richtig,denn es gibt mehrere Möglichkeiten Zulassungsvoraussetzungen zu erreichen.Wie alt willste denn als Assistenzarzt sein,wenn Du so vorgehen willst?! Der Verdienst ist vergleichsweise niedrig,zum Lebensalter und der zugrundeliegenden Ausbildung.Man sollte hier die Politik ansprechen,bevor wir die gleichen Probleme wie China haben,und die "ein Kind" Politik abgeschafft wurde.
Erfahren von Wartesemestern?! Mach Dich nicht lächerlich.Erfahrung wären Praktikas und Ausbildungsgänge berufsspezifisch..Da man damit rechnen muß,wollte man so vorgehen,jederzeit sein Studium anzutreten,bleibt da nicht viel.Warum soll ich eine politisch gewollte mißliche Lage beschönigen? Zudem fehlt es immer mehr Menschen entweder am Betriebskapital oder an Rentenbeiträgen.Und das verliert die Politik aus den Augen.Ich aber nicht.Sorry.
Schau an der Uni nach, an der du studieren möchtest, denn das ändert sich je nach Uni und Jahr. Ansonsten generell nein braucht man nicht. Mit genug Wartesemestern kann so ziemlich jeder irgendwann Medizin studieren. Viele Unis haben auch ein paar Plätze für Leute reserviert, die sich einklagen.
Aber ja in der Regel liegt der NC bei den meisten Hochschulen bei 1,0-1,2
Ein so langes und intensives Studium mit Wartezeit aber anfänglich schlechtem Einkommen als Assistenzarzt ist kein guter Ratgeber.Hier ist es besser und zielgerichtet ,wenn man ein ganz normales Abi hat und Mediziner werden möchte,sich z.B.in Österreich oder Kroatien (Zagreb) fürs Studium anzumelden.
Ich habe niemanden empfohlen, dass so zu machen ;) Ich habe lediglich gesagt, dass es diese Möglichkeit gibt. Ich kenne jemanden persönlich, der mit Mitte 30 angefangen hat, Zahnmedizin zu studieren. Ihm ging es dabei darum, dass er in seiner zweiten Lebenshälfte etwas machen möchte, worauf er wirklich Lust hat. Um das Geld ging es dabei nicht (das ist bereits reichlich vorhanden)
Es gibt nicht nur Leute, die sowas wegen dem finanziellen Standpunkt aus studieren (Gerade bei Medizin ist das für Viele nicht wirklich der große ansporn). Wenn man es wirklich möchte, dann sollte man sich beim Abi am Lappen reißen und alles geben (wird man beim Studium dann auch müssen) oder ansonsten versuchen sich einzuklagen. Wer es aber unbedingt möchte, der kann halt auch lange warten, mit all den damit einhergehenden Nachteilen
Das ist von Uni zu Uni unterschiedlich.
Ein NC ist auch nur das "niedrigste", was im Vorjahr direkt genommen wurde.
Wenn also dieses Jahr viel weniger Bewerber sind, dann kommt man auch mit 1.5 rein, wenn im Vorjahr 1,2 war
1,0-1,2.
Selbst mit 1,2 musst du damit rechnen, einige Semester zu warten (Wartesemester)
Du brauchst beim Abitur einen 1,2 Durchschnitt wurde mir jedenfalls so erzählt
Man ist als Assistenzarzt immer noch "jung" genug. Außerdem - wieso sollte man nicht lieber ein erfahrener Assistenzarzt sein?
Diese Einstellung haben leider viel zu viele und verlieren so ihr Ziel aus den Augen. Sehr schade.